8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
persönlich
Vorbildlich
zeitnah und effizient
Stellen Sie noch mehr Mitarbeiter aus dem IT-Bereich aus dem Ausland ein
nichts
keiner
Mitberücksichtigung in den fachlichen Kompetenzen.
Viel zu bescheiden, viel zu selbstkritisch.
Die Bekanntheit steigern.
Eben zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt.
Es gibt Anfeindungen: nur in der Sache, nichts persönliches.., meistens heißt es: Hello ist ok.
Es gibt keine Balance. Getreu dem Motto der Gründerin hat die Arbeit als ein Teil des Lebens einen Beitrag zu stiften. Einen nicht unwichtigen. Aber nicht mehr.
Schnelle Entwicklung, ganzheitliche Erfahrungen, ganz nah am Geschehen..., will man den totalen Exzess muss man dann weiter, wechseln.
Keine Sozialleistungen. Marktdurchschnittliche Jahresgrundvergütung. Der Zauber liegt im Unternehmenserfolg.
Nicht gezielt..., mehr so im Alltag, aus eigener Verantwortung, im kleinen.
... bis hin zu einer hohen Betriebszugehörigkeit
Mal so mal so...
Funktional, keine persönliche Oase, farbenfroh, nicht grell, ein wenig Kunst, helles Holz, Lichtstärken.
Gaaaanz zentrale Aufforderung, ständig für alle in der Förderung,... es ist der Schlüssel.
Vieles stirbt, einiges landet im Papierkorb, manches entwickelt sich und etabliert sich.
Der persönliche, nahe Umgang mit den Mitarbeitern.
Die Zeitnachweise irgendwie online eingeben können. Oder besser: beim Kunden mitstempeln dürfen. Die Zettel haben echt genervt.
Alle Mitarbeiter sind wahre Kümmerer. Wenn ich Fragen oder Probleme hatte, konnte man mir immer schnell helfen.
Sowohl beim Kunden als auch die anderen entliehenden Mitarbeiter schwärmten von Hello.
Naja, ist ein Personaldienstleister. Ich war primär von den Arbeitsbedingungen beim Kunden abhängig. Zwar habe ich auch Flexibilität wie Gleitzeit oder spontane Urlaubstage genießen dürfen, manche Themen waren allerdings aufgrund der Beschäftigungsform stark Ortsabhängig. Homeoffice war leider bei diesem Einsatz nicht möglich. Kann woanders natürlich anders sein.
Wenn Learning by doing die Methode ist, dann wären es 5 Sterne. Selber muss man für den Einsatz in der Regel das Handwerkzeug mitbringen. Weiterbildung im klassischen Sinne war leider nie möglich, da man an den Kundeneinsatz gebunden war. Dafür habe ich beim Kunden und bei der Arbeit selbst einiges gelernt. Karriere kam für mich in dieser Konstellation nicht in Frage. Von anderen Kollegen habe ich mitbekommen, dass die aber einsatzspezifische Schulungen bekommen haben, die sehr speziell waren. Kommt vermutlich immer auf den Umstand an.
Gehalt immer pünktlich bezahlt. Sind zwar tarifgebunden, haben aber deutlich über Tarif gezahlt. Zwar war es immer noch weniger, als die internen Kollegen verdienten, war für mich aber Ok. War Einsteiger und Hello muss ja auch was verdienen.
Papierloses Büro ist noch nicht so recht angekommen. Zeitnachweise müssen noch auf Papier eingereicht werden. Das geht bestimmt besser.
Wenn mein Ansprechpartner nicht da war, ist immer ein Kollege oder eine Kollegin für ihn eingesprungen. Niemand hat den anderen hängen lassen, sondern sie haben gemeinsam an einer Lösung gearbeitet.
Tadellos. Sind auch auf deren altersbedingte Bedürfnisse, sofern im Rahmen möglich, eingegangen.
Haben überhaupt nicht den Chef raushängen lassen. Sehr freundschaftliches, familiäres Verhältnis.
Auch hier waren es primär die Arbeitsbedingungen beim Kundenunternehmen bestimmend. Man wird als Externer immer irgendwie noch irgendwo reingeschoben. War aber Ok (kleinerer Schreibtisch, ältere Hardware). Ansonsten alles super. Stühle waren Klasse!
Kommunikation wird bei Hello ganz groß geschrieben. Toller persönlicher Kontakt. Keine anonyme Hotlines oder bürokratische Formulare. Bin immer gerne nach dem Einsatz auf einen Kaffee vorbei gegangen.
Hatten echt alles dabei: Männer, Frauen, Jung, Alt, Inländer, Ausländer, ... Da wurde keiner in irgendeiner Weise benachteiligt oder vernachlässigt. Um jede Person hat man sich gekümmert.
Die Aufgabe an sich war zwar interessant aber auch übersichtlich. Interessanter war für mich als Berufsanfänger der Einblick in die Versicherungs-IT und der Produktentwicklung.
Jeder einzelne Personalmitarbeiter ist überaus freundlich. Nach einiger Zeit wird auch geduzt.
Da ist kundenabhängig.
Neu eingestellten Kollegen werden unterstützt, wenn es Fragen zu administrativen Dingen gibt und auch gut eingearbeitet.
Da gibt es absolut nichts zu meckern. Probleme, Anregungen oder einfach mal Smal-Talk sind immer gern gesehen.
Immer erreichbar, freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.
Auch das ist kundenabhängig.
HELLO ist ein Arbeitgeber mit Wohlfühlfaktor. Dort traf ich keine Vorgesetzten und Mitarbeiter an, die je unfreundlich waren. Sie haben
jederzeit ein offenes Ohr, wenn Probleme anstehen. Hier zählt die Kompetenz und nicht das Alter.
das recht gute Miteinander zwischen den auswärtigen Mitarbeitern
mehrKommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern
von meiner Karriere ausgehend, die beste Leihfirma die ich je hatte .
Freizeit ist ein heiliges Gut, diese kam durch das "Montageleben" einach zu kurz
Wenn der Kunde auf Weiterbildung bestand , bekam man diese auch ohne Probleme.
durch die geografische Entfernung war es nicht immer einfach , die gegenseitig festgelegten Ziele zuerreichen
Zum Mitarbeitergespräch in Reataurant eingeladen worden.
Arbeitskleidung von Strauss. Durfte man nach dem Ausscheiden sogar teilweise Behalten.
Nach wenigen Monaten Unterschlagung von Arbeitszeit bei An- und Abfahrten (der Job bestand zu 90% aus Außendiesttätigkeit) "Der Kunde bezahlt sie uns ja auch nicht"
Typisches Beispiel: 400km Anfahrt in 4 Stunden und dann noch mal fix 10 Stunden arbeiten und nur 8 Stunden bezahlt kriegen.
Arbeitszeitrekord 17 Stunden am Tag
Regelmäßige Wochenarbeitszeit oft über 50 Stunden
Mehrtägige Montageeinsätze (Entsprach nicht der ursprünglichen Stellenbeschreibung)
Übernachtung meistens in absoluten Absteigen (Es gab auch wenige Ausnahmen)
Einige Tage nach meiner Kündigung hat mich mein Sachbearbeiter gebeten ihm die Kündigung nochmals zuzuschicken. Mit der zweiten Kündigung wurde mir mitgeteilt, dass ich die Kündigungsfrist verpasst hätte und das mir daher meine Überstunden nicht ausbezahlt werden könnten.
Zwei Jahre nach meinem Ausscheiden wurde ich tatsächlich gefragt ob ich dort vielleicht doch noch mal anfangen möchte(!)
Wenn man Mitarbeiter fair behandelt bleiben sie auch länger!