Inkompetent, Filz und Bürokratie
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts, wirklich überhaupt nichts.
Arbeitsatmosphäre
Duckmäuser und Befehlsausführer ohne eigene Meinung werden behalten. Viele Meetings ohne Inhalt, fade Büros und schlechte Kommunikation prägen den Arbeitsalltag. Damit dann wenigstens die Motivation endgültig am Boden bleibt, sind sämtliche Verwaltungsvorgänge total bürokratisch und erfolgen über Papierformulare, die am PC auszufüllen und dann per Hauspost zu versenden sind... Digitalisierung von Prozessen??? Ja, das ist das Projekt für die kommenden Dekaden...
Kommunikation
Viele Meetings, keine Inhalte, wenig Umsetzung...
Kollegenzusammenhalt
Ein Großteil der Kollegen macht resigniert Dienst nach Vorschrift und wartet auf die Rente... Eigentlich bleiben nur die Faulen und Bequemen... Die Guten ziehen recht schnell weiter...
Work-Life-Balance
Gleitzeit, 39 Stunden Woche, 30 Urlaubstage, Krank bis zu drei Tagen ohne Nachweis... Ein Paradies für Menschen, die nicht gerne soviel Arbeiten möchten... Extra in der Verwaltung werden die möglichen Arbeitszeiten ab 6 Uhr Morgens bis halb acht Abends angenommen. Dann hat man wenigstens wenig Kontakt zu den Wissenschaftlern und mehr Zeit zum Plaudern, surfen oder Kaffee trinken... So richtig gut ist es, dass man recht schnell zu einem Tag Homeoffice in der Woche kommt und dort dann wenigstens für vier Stunden erreichbar sein sollte...
Vorgesetztenverhalten
Selbstherrliche kleine Könige, die über ihr kleines Reich herrschen... Menschlich meist nicht geeignet.
Interessante Aufgaben
Hahaha, nein, gibt es nicht.
Gleichberechtigung
Ja, hier darf jeder arbeiten...
Arbeitsbedingungen
Geld ist da, wenn man es ein Jahr vorher in Budgetform beantragt hat. Die Wirtschaftlichkeit von Projekten/Maßnahmen wird scheinbar wenig kontrolliert... Geld ist immer da und wird gerne ausgegeben...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nein, da gibt es nichts...
Gehalt/Sozialleistungen
Angelehnt an den öffentlichen Dienst...