Der schlechteste Arbeitgeber, dem ich bisher begegnet habe.
Kommunikation
Die Kommunikation in dieser Firma existiert einfach nicht. Die Ansprüche der Mitarbeiter werden regelmaßig ignorieriert und das Management scheint nicht fähig zu sein, Ziele, Anforderungen und Richtlinien umzusetzen.
Kollegenzusammenhalt
Unter Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre etwa besser. Außer typische Einzelfälle war die Zusammenarbeit zwischen Kollege die einzige positive (oder ausreichende) Aspekte dieser Beschäftigung.
Work-Life-Balance
Arbeitschichten bis 23 Uhr, drei oder sogar vier Arbeitschichten am Wochenende im Monat. Kann man nichts mehr außer Arbeit unternehmen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr enttäuschend. Mängel an Kommunikation, Transparenz, Ehrlichkeit und den Eigenschaften, die einem professionelen Management gehören sollen. Vorgesetzer ohne Ausbildung oder Erfahrung werde hingestellt: von Call Center Mitarbeiter zum Teamleiter in einem Augenblick.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist willkürlich, ungerecht und ungleich verteilt. Sprachliche Kompetenzen werden ausgenutzt ohne entsprechende Belohnung.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen sind extrem unbefriedigend, obwohl es wird versucht, die Firma als attrakative Arbeitsort zu mahlen. Muss man von Zuhause Kaffee, Milch und Obst besorgen. Es gibt kein Erhölungsraum und überhaupt keine Team Event. Jeden Tag entstehen logistiche Probleme (fehlende Arbeitsplätze).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt und Sozialbewusstein sind Wörte, die überhaupt nichts mit dieser Firma zu tun haben. Es wäre schon genug, wenn der Firma bewusst wäre, was viele Mitarbeiter und Ex-Mitarbeiter über das Unternehmen halten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt einfach lächerlich, gut nur für Neukommlinge in Berlin, die nocht nicht wissen, dass fast irgendwo anders wird besser bezahlt.
Image
Es ist nicht schwer andere Bewertungen zu finden, um sich einen Eindruck über den schlechten Ruf dieses Unternehmens zu verschaffen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere? Hier bedeutet die freiwillige Annahme von zusätzlicher Aufgaben, ohne Gehalterhöhung natürlich. Es passiert haüfig, dass die betroffene Person nach eine Weile auf den Aufstieg verzichtet und die Rückkehr auf die vorhehrige Tätigkeiten verlangt. Anders gefasst: Self-Demotion statt nicht vergütete Überbelastung.