7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man hat mit überheblichem Aktionismus schon in der Vergangenheit wichtige Partner verprellt und absolut nichts daraus gelernt.
Die Produkte werden vom Markt mittelmäßig angenommen da man sehr darauf fokussiert ist die eigenen Uralt-Ideen in neuem licht erscheinen zu lassen, als sich neuen, modernen Auslegungen zuzuwenden.
Keine Chance. Für Weiterbildungen ist weder Zeit noch (angeblich) Geld da und Beförderungen werden lieber innerfamiliär vergeben
Unterer Durchschnitt bestenfalls aber wehe ein MA fragt nach Gehaltserhöhung
No one gives a f*ck
Die Neigung zum Gottkomplex scheint Einstellungskriterium in der Chefetage zu sein. Es wird in der Regel eher danach gefahndet wem man für Fehler die Schuld geben kann, als vorausschauend und teamorientiert zu überlegen wie man zukünftige Fehler besser vermeiden kann.
Mitarbeiter werden zum Teil vor versammelter Mannschafft gerügt, vorgeführt und sogar für ihr Aussehen kritisiert.
Vorgesetzte lästern teils offen über ehemalige und sogar noch aktuell beschäftigte Mitarbeiter.
Bei Rückfragen herrscht zeitweise ein angstvolles Klima, da niemand so genau weiß was chefseitig an Wissen vorausgesetzt wird. Stellt man eine Frage die dem Chef nicht passt kriegt man auch mal eine ausgiebige Ermahnung anstatt einer sachdienlichen Antwort.
Auch Vetternwirtschaft gilt wohl im schwarzwälder Dorf noch als salonfähig.
Alles in allem eine katastrophale, rückwärtsgewandte und absolut überhebliche Unternehmensführung die eher an das 19. als an das 21. Jahrhundert erinnert.
Die Ausrüstung ist mittelmäßig. Autos sind meist runtergerockt, ebenso wie Büromaterialien.
Die sehenden Mitarbeiter sind oft eigetragene Assistenzen für die blinden MAs. Hiervon hat lediglich der Betrieb etwas. Die MAs werden dafür weder speziell eingearbeitet, gefördert oder gar vergütet.
"Wie ihr ja alle wisst..." fällt auffällig oft, obwohl meist nur ein Bruchteil der Belegschaft bescheid weiß. Falls dann nachgefragt wird, folgt häufig der Vorwurf der Mitarbeiter hätte sich nicht informiert.
Integration von Schwerbehinderten. Werden sie unbequem möchte man sie los werden.
Geschäftsführung ist autokratisch. Andere Meinungen sind lästig. Gehaltsforderungen auch.
Eventuell gibt es auch noch andere Meinungen als die der Geschäftsführung.
Man denkt anfangs es ist ok. Aber wenn es wirklich wichtig wird, kann es schnell ungemütlich werden.
Bekannt.
Gibt es.
Nicht willkommen, da es zu mehr Gehaltsforderungen führen könnte.
Niedrige Gehälter. Bloß nicht nach mehr Geld fragen.
Durchschnittlich
Viele nette Menschen arbeiten hier.
Ja auch.
Donald Trump hätte seine Freude. Egoismus und egozentrische Geschäftsführung.
Im gesetzlichen Kontext
Kommunikation geht nur wenn du die Meinung der Geschäftsführung vertrittst
Denke ja
Tue das was man von Dir erwartet, verhalte dich ruhig und bescheiden. Dann klappt es.
Soziale Einstellung
Umgang mit Kollegen mit Behinderung
Interessante Produkte
30 Tage Urlaub
Für mich gleich die Geschäftsleitung dem Sonnenkönig und seinem Herzog. Kommunikation = Fehlanzeige. Egal welche Probleme die Firma hat, der Brüllton ist absolut unangebracht!
1: Kommunikation mit seinen Mitarbeitern und nicht dagegen
2: Ideen fördern und umsetzen, nicht nur mit einem kleinen Bonbon abgelten und es dabei belassen
3: Die Geschäftsleitung sollte sich überlegen, wer die Firma trägt und wie man mit seinen Mitarbeitern umgeht.
In den Filialen und der Zentrale sind die Mitarbeiter oftmals überfordert, zu viel zu tun, zu wenig feste Abläufe. Vorgänge bleiben teils mehrere Wochen unbearbeitet.
Entsprechend ist die Frustration. Mehrmals in der Woche sprechen und telefonieren Kollegen längere Zeit miteinander über ihren Unmut. Auf mich wirkte es so, als ob sich keiner der Leitenden Persönlichkeiten verantwortlich fühlt etwas zu verändern.
Natürlich badet sich die Firma täglich in Sonnenlicht, wenn man die Geschäftsleitung fragt. Mir kam täglich das genaue Gegenteilt zu Ohren, dass viele Geschäftspartner weniger als Zufrieden sind und der Unmut unter vielen Kunden hoch ist, denn oft mussten sie sehr lange auf Ware warten, oder wurden durch die interne Bürokratie vergessen.
60 Stunden Wochen sind normal, ohne Anspruch auf Ausgleich.
Weiterbildung gibt es nur intern und äußerst schlecht durchgeführt seitens der Vertriebsleitung. Eine Weiterbildung außerhalb ist nicht erwünscht, Anfragen danach werden einfach nicht beachtet.
Karriere macht man hier nicht, lieber werden außenstehende ohne Fachwissen eingestellt
- Sehr knauserige Geschäftsleitung. Glänzt zwar mit Einkaufskarte und Übernahme der Bahncard 50, Mehrarbeit jedoch gefordert, finanzieller Ausgleich: Fehlanzeige.
Rechnet man die Überstunden hinein, kommt man auf den Mindestlohn.
- Firmenfahrzeug = Billig, billiger, am billigsten.
- Intransparentes und sehr stark gedeckeltes Provisionssystem
- Gehaltsverhandlungen stehen unter der Prämisse: Die Geschäftsleitung entscheidet und der Mitarbeiter hat nichts zu melden.
- Jahresziele werden maßlos überschätzt, Filialen zur Akzeptanz dieser fast schon erpresst. Bei Nichterreichen gibt es halt keinen Bonus.
- Fällt eine Filiale mit den Zahlen zurück, kommt die Geschäftsleitung vorbei, lässt Dampf ab und streicht die Provision. Im schlimmsten Fall tägliche Überwachung einer der Chefs mit Aufgabenverteilung und wehe man beschwert sich.
Durch den Zukauf der Geräte fällt sehr viel Kunststoff an, Müll wird aber getrennt.
Unternehmen fördert verschiedene Vereine
Das Vertriebsteam passt aufeinander auf, solange die Nase passt. Das gilt aber nur in den Filialen, in der Zentrale muss man sich den Rücken freihalten
Hier kam es nie zu Vorfällen, im Gegenteil, der einzige Punkt in dem die Firma vorbildlich ist.
Die Geschäftsleitung ist für Ideen und Fortschritt nicht nur unempfänglich, sondern erstickt sie im Keim. Die Kommunikation verläuft ausschließlich von oben nach unten und das gerne im Brüllton, wenn die Laune, wie so oft, mies ist. Immer wieder werden Mitarbeiter ruhig gestellt. Neue Kollegen haben einen Welpenschutz, welcher nach den ersten Wochen entfällt.
Getränke werden gestellt, im Winter ist es angenehm warm.
Im Sommer dafür brütend heiß.
Die GF weigert sich eine Klimaanlage zu organisieren, auch Kundenfeedback diesbezüglich wird nicht beachtet. Lieber die Gesundheit der Kunden und Mitarbeiter aufs Spiel setzen, als ein bisschen Geld auszugeben.
Je nach Filiale wird innerhalb kommuniziert, untereinander nur relativ wenig. Aus der Geschäftsleitung läuft die Kommunikation nur in eine Richtung.
Männer und Frauen werden in der Regel gleich behandelt. Klar gibt es auch hier Ausnahmen, wie so oft in Unternehmen.
Produkte sind aus einem nahezu einzigartigen Nischenbereich und interessant. Auf jeden Fall etwas anderes als Staubsauger, oder Schrauben zu verkaufen.
Es soll so bleiben wie es ist Keine Entlassungen
Es soll so bleiben wie es ist
Flexible Teilzeitmodelle
Work-Life-Balance
Hunde erlaubt
Negative Fehlerkultur (Schuldorientiert statt lösungsorientiert)
Verantwortung wird oft weiter geschoben
Kommunikation muss verbessert werden. Lieber miteinander reden statt übereinander. Mehr Wertschätzung für Mitarbeiter. Vertrauen statt Misstrauen. In die Selbstverantwortung kommen, statt Fehler zu suchen. Leadership leben & Mitarbeiter ins Wachstum führen, denn das kommt wiederum dem Unternehmen zugute!
- Kultur des Misstrauens
- Negative Fehlerkultur (wer hat Schuld?)
- Stimmung der Resignation greift um sich
Man muss hier differenzieren: Als Hilfsmittelfirma mit Produkten für blinde und sehbehinderte Menschen hat man natürlich ein gewisses Standing. Aufgrund der sehr hohen Fluktuation und mancherlei subjektiv ungleichen Behandlung gibt es natürlich auch einigen internen Unmut.. doch der Mut bleibt klein.
Ziemlich easy.
Alle möglichen Teilzeitmodelle werden ermöglicht und zudem sind die Arbeitszeiten recht moderat.
Urlaub nehmen ist jederzeit möglich.
Weiterbildung ist nicht unmöglich. Denke dass man im sinnvollen Rahmen Unterstützung bekommen kann, wenn es nicht zu teuer ist. Karrieremöglichkeiten vermag ich nicht beurteilen. Gab es in beide Richtungen in seltenen Fällen. Sonst recht starre Strukturen.
Beim Gehalt wird schon gespart. Gehaltliche Entwicklungen wird in Gesprächen nahezu von vornherein ausgeschlossen. Weihnachtsgeld gab es nicht mehr. Vermögenswirksame Leistungen aber schon.
Der Müll wird getrennt. Die vielen Aluschalen der Fertigmenüs hingegen sind weniger nachhaltig. Statt Papierhandtücher zu verwenden wurde eine nachhaltigere Alternative gefunden.
Kommt ganz auf den Bereich und die Abteilung an. Einige Kollegen sind top! Man hilft einander, man hört einander zu. Bei einigen wiederum ist es sicherlich besser, wenn man sich bedeckt gibt und nicht zu vertrauensselig ist ;)
Es gab durchaus einige ältere Kollegen und es wurden auch Kollegen einige Jahre vor der Rente eingestellt. Inwieweit sie geschätzt wurden ist vermutlich personenabhängig. Jedoch gab auch mal Geschenkkörbe für langjährige Kollegen.
Die Kommunikation ist nicht auf Augenhöhe. Einige Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar.
Nasenfaktor entscheidend.
Völlig ok. Im Sommer wäre eine Klimaanlage gut, aber kein muss. Technik könnte auf einem neueren Stand sein. Büros waren angenehm von der Lautstärke: meistens mit 2-3 Personen in einem geräumigen Büro.
Kommunikation findet fast nur in einem bestimmten Personenkreis statt, unabhängig davon, ob es einen betrifft oder nicht. Es wird mehr übereinander als miteinander geredet. Informationen werden einem gerne trotz mehrfacher Nachfrage vorenthalten. Das Positive daran: man lernt Hartnäckigkeit. ;)
Kann ich nicht beurteilen. Die Führungskräfte sind jedoch alle männlich. Kann sich aber auch ergeben haben.
Keine aktiven Gestaltungsmöglichkeiten des eigenen Bereiches, da starke Kontrolle und Abhängigkeiten ausgeübt werden.
Es gibt Leute, die gefühlt viel machen und andere, die weniger machen.
Sehr vieles, eigentlich fast alles. Man hält sein Wort und achtet auf das Wohl der Mitarbeiter, denkt dennoch wirtschaftlich. Und als Mitarbeiter kann man auch am Unternehmenserfolg partizipieren.
Tja, da fällt mir nicht wirklich viel ein.... Vielleicht dass ich den Job erst so spät gefunden habe, kurz vor der Verrentung. Da hätte die Firma mich mal aktiver suchen müssen...
Viel zu kritteln gibt es nicht. Noch hakt es hier und dort etwas an der Kommunikation und es gibt ein paar Bottlenecks. Aber all das wird angegangen und ist in Arbeit. Also einfach: Weitermachen. ;)
Insgesamt arbeitet man hier zusammen und miteinander, das Arbeitsklima ist gut. Es gibt viel positives Feedback und man vertraut sich.
Kann ich nicht sehr viel zu sagen, habe bislang wenig schlechtes gehört und man ist immerhin nominiert für den großen Preis des Mittelstandes.
Kann man nur sehr gut bewerten, wenn man von der Chefetage immer darauf hingewiesen wird, dass man mal etwas kürzer treten soll und sich mehr Auszeiten nehmen soll...
Habe bislang nur vom Hörensagen gehört, dass der Wunsch nach Weiterbildung nicht beschnitten sondern gefördert wird. Falls ich bald den Wirtschaftsfachwirt machen möchte, werde ich das selbst erfahren.
Das Gehalt mag nicht über dem üblichen Durchschnitt liegen, aber es wird an allen Ecken und Enden jede mögliche Zusatzleistung angeboten und Leistung wird auch durchaus belohnt.
Weiß nichts gegenteiliges
Bislang gibt es nicht viel zu meckern, gelegentliche, kleine Hakeleien sind glaube ich ganz normal.
Habe auch diesbezüglich nichts ungebührliches mitbekommen. In wenigen Jahren bin ich alt, dann kann ich es selbst bewerten.
Offene Ohren, Verbesserungsvorschläge werden angenommen und fair geprüft (und ggf. belohnt), Umgang freundlich und vertrauensvoll, Kritik wird angenommen, top.
Da ist noch etwas Luft nach oben, aber das Thema wird angegangen, die Möglichkeiten werden erleichtert und es spielt sich von Woche zu Woche besser ein.
Kann ich nichts zu sagen, habe aber nichts gegenteiliges gehört.
Kann man nur sehr gut bewerten, wenn man aus Spaß an der Arbeit und den Aufgaben immer so viel Gas gibt, dass die Chefetage einen eher bremst und sagt, man soll sich mehr Auszeiten gönnen. ;)
Nichts anders machen weiter so Moto helfen heißt verstehen
Die Bezahlung
Nichts anders machen weiter so