21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr Respekt und jeden gleich behandeln.
jüngere sind automatisch im Unrecht
Gab es nicht
Es ist von den Mitarbeitern abhängig, am besten nur zum arbeiten hingehen und bis zum gewissen Punkt sozialen Kontakt aufbauen.
Die Klamotten sind recht schön auf der politischen Seite jedoch sehr umstritten.
Ist ein normaler 9-5 Job, Überstunden werden jedoch ausgezahlt.
Man kann sich immer weiterbilden sucht das Gespräch.
Für die Arbeit ist das Mindestlohn echt viel zu wenig Vorallem ist es ein Riesen Konzern..
Außer das abgeben von Altkleider ist wenig Umweltbewusstsein vorhanden. Sehr viel Plastikmüll
Der Zusammenhalt baut eher auf mögen und nicht mögen auf.. solange der Laden steht und die Kasse stimmt ist alles im Grünen Bereich.
Die älteren Kollegen haben eine 6- verdient. Respektlos gegenüber den jüngeren als wären sie etwas besseres
Meine Vorgesetzten haben viel für die Mitarbeiter ausgegeben, das heißt immer in der Küche etwas zu essen gehabt. Was sie hinter den Kulissen wirklich machen weiß man nicht. Sie können nett und lieb sein einige sind aber auch wirklich sehr sehr schwierig und nicht für den Job gemacht.
Kaffee und Wasser gibt es immer Toiletten sind sauber und bei Krankheit das normale Prozedere
Man wird in Abteilungen eingeteilt, man kann die Aufgaben flexibel austauschen oder unterstützen in anderen Abteilungen aber die eigene Arbeit geht vor. Am wichtigsten lasst euch nicht runter reden habt Mut und keine Angst ab und zu eure Meinung zu sagen
Kollegen spielen sich gerne mal auf ohne dafür Konsequenzen zu tragen.
Klamotten verräumen und auspacken.. interessant ist nur der Umgang mit den Kunden.
Geld pünktlich und gut.
Mangelnde Zukunftsperspektive
Ein wechselschichtmodel um auch für externe Bewerber interessant zu werden
In gewissen kollegenkreisen herrscht eine gute Stimmung, leider ist das Management kein Teil davon
Nach außen eine starke Wirkung
Festes schichtsystem, entweder man arbeitet immer frühdienst oder spätdienst. Keine wechselschicht und auch keine Möglichkeit die Schicht zu wechseln wenn Lebensumstände sich ändern.
Waren Mal groß, aktuell eher schwer
Logistik Tarif…das passt
Innerhalb der Abteilungen stark, darüber hinaus schwer da die wenigsten bereit sind über den Tellerrand hinaus zu schauen
Es wird versucht auf ältere Kollegen einzugehen sofern es möglich ist.
Keine klare Kommunikation , persönliche Kommunikation wenn etwas schief lief oder sie etwas wollen. Sonst sieht man sie das ganze Jahr nicht.
Immer pünktlich Feierabend und ein Job in der Logistik ist körperlich nunmal anstrengend
Informationen erfährt man eher über Flurfunk und Presse
Keiner Herkunft oder Orientierung spielt eine Rolle. Hier sind wirklich alle gleich
Je nach Abteilung und eigenem Interesse möglich
• kein Miteinander ( es wird nur gesagt das man ein Team ist, ist man aber am ende nicht)
• Wird keine eigene Meinung akzeptiert und respektiert
• Lästern und lügen
• Als Chefin einfach gehen und nicht wiederkomm ohne was zu sagen
• Eigene Mitarbeiter/innen runter ziehen und sich selber im guten stellen
• Schuld bei anderen suchen und nicht an ihrer eigenen Nase fassen
• Angeschrien und beleidigt zu werden
• Rumdiskutieren statt zu akzeptieren und die eigenen Bedürfnisse respektieren
• Mann beckommt kaum bis garkein Lob oder ein Dankeschön zu hören
• alles zu selbstverständlich nehmen
Man sollte in erster Linie netter zu den Kollegen/in sein und akzeptieren wie man ist da sie wollen das man sich anpasst und somit verändert. Man sollte auch als Chef oder Filialeiterin mal Kritik akzeptieren und nicht auf ihrer/seiner Meinung fest gebunden sein. Man sollte sich fragen warum so viele Mitarbeiter gehen da sich sehr viele in dieser Filiale nicht wohl fühlen und auch weinend aus dem Laden gehen..
Die Mitarbeiter die dort Arbeiten machen einen selber nur runter, sind sehr hochnäsig und diskutieren statt zu akzeptieren. Sie geben einen ein schlechtes Gefühl sodas man dort nicht mehr Arbeiten möchte.
Das Image wird gut geredet entspricht aber nicht der Realität.
Man arbeitet als Teilzeitkraft Vollzeit. Deren Aussage: Sei doch froh, mehr kannst du immer arbeiten aber nicht weniger. Ich mit ein 25 stunden wochen Vertrag habe seid fast 1 Jahr nicht 1 mal 25 stunden gearbeitet sondern immer mehr. Die Mitarbeiterinnen geben mir die Schuld wenn Leute krank oder im Urlaub sind obwohl es nicht an meiner Verantwortung liegt. Urlaubsanträge dauern sehr lange und es wird sehr lange rum diskutiert warum und weshalb man die so nehmen möchte wie man es möchte.
Man kann sich Weiterbilden
Man beckommt nur den Mindestlohn.
Ja wird zum Teil drauf geachtet.
Man muss alles alleine machen es wird nicht Rücksicht genommen auf denn anderen.
Ist nicht gut.
Die Kassen sind nicht auf dem neuesten Stand und die Filiale hängt noch dahinter.
Die Kolleginnen sind fest in ihrer Meinung vertreten und akzeptieren nichts was nicht deren Meinung betrifft. Sie sprechen jeden Tag die gleichen Themen an und ziehen dauernd alles vergangene mit rein.
Gleichberechtigung gibt es in der Filiale nicht. Die Filialleiterin ist in ihren Augen chef und jeder anderer ist nichts.
Man hat kaum selbst recht auf Abwechslung rund um bei H&M ist das man alles selber machen muss und man irgendwelche Aufgaben beckommt die keiner machen möchte und man gesagt beckommt das es meine Pflicht ist.
War mal ein guter Arbeitgeber. Urlaubsgeld , Weihnachtsgeld und fünfundzwanzig Prozent Rabatt
Keine Wertschätzung , Druck , Member Member Member.Man kümmert sich kaum um das Wohlergehen der Kollegen. Kein Talent Management .
Kompetente Storemanager einstellen. Erzählen einen von Werten, aber leben selbst die Werte von Erling Persson nicht . Alles nur Show damit man beim Area Manager oder Team (zwölf) gut ankommt. Und sogar er hat seine Lieblinge .
Macht mal als Area Team eine Abfrage bei den Kollegen über die Führungskräfte. Das ist der beste Vorschlag!
Von Jahr zu Jahr wirst du unter Druck gesetzt um bestimmte Ziele zu erreichen .
Naja. Jedes Jahr die selbe Ware in anderen Mustern . Aber man liebt es
Zu viele Spätschichten . Kaum Früh. Aber SM kommt wann Sie will. Wenn Kollegen ausfallen , geht sie heim, kümmert sich nicht drum, aber Member muss stimmen am Ende des Tages
Wird nicht gefördert , SM hat nur Zeit um sich mit dem Betriebsrat zu streiten
Alles tarif gebunden . Je nach Erfahrung mehr
Versucht nachhaltiger zu werden
Gute Kollegen, versuchen Spaß zu haben und man arbeitet gut im Team
Versucht alles um die zu kündigen oder in andere Filialen zu schicken. Am Ende gibt es dann nur noch befristete verträge
Weiß manchmal nicht in welchem Film die leben. Einige verdienen diese Position nicht
Versucht einheitlich in allen Stores zu arbeiten
Gibt Meetings . Aber passiert auch mal, dass man die nicht mitbekommt, aufgrund Arbeitszeit
Fiffty- fiffty . Je nach Lieblingsskala hast du bessere Chancen um frei zu kriegen oder auf wünsche einzugehen
Ja visuelle Arbeiten machen Spaß
Weniger PR, mehr echte Veränderun
Wenig Lob, keine Anreize, keine Motivation von Führungskräften.
Niemand arbeitet mehr gerne bei H&M. Viele Kollegen, so viele wie noch nie haben in den letzten Monaten das Unternehmen verlassen
Bei H&M wird aktuell das Arbeitszeitmodell umgestellt. Das soll zunehmend für Mütter und ältere Mitarbeiter die Arbeit erschweren und eher ein Ausscheiden aus dem Unternehmen erzwingen. Next step nach dem „Freiwilligen-Programm“, in dem man auch schon unpopuläre Gruppen an Mitarbeitern loswerden wollte.
Das ist sehr abhängig von den Führungskräften. Bei H&M ist eher Vetternwirtschaft state of the Art, als auf Fähigkeiten der Mitarbeiter zu achten.
Tarifgebundene Bezahlung,
Urlaubsgeld,
Weihnachtsgeld
Eher Rivalitäten als Zusammenhalt. Jeder ist sich selbst der nächste. Das Unternehmen sieht diese Probleme allerdings nicht.
Das wird von persönlichen Sympathien abhängig gemacht.
Bei H&M wird man als Mitarbeiter nicht in Prozesse einbezogen. Der Standard sind vollendete Tatsachen die man handlen soll.
Keine vernünftige Belüftung,
Veraltete Geräte,
Jeden Tag Mini Meetings
Als Frau und Mutter obwohl Akademiker, keine Aufstiegschancen
Relativ. Alles ist vorgegeben und von Schweden gesteuert. Immer das Gleiche. Wenig Neuheiten, wenig innovative Arbeit.
Der Arbeitgeber sollte sich mal richtig die Meinung und Vorschläge der Mitarbeiter anhören und darauf eingehen, aber nein, es wird immer alles hinten angestellt und bewusst nix geändert
Da hat man seit Jahren wenig chancen auf die karriereleiter zu steigen, da man keine chance hat auf Weiterentwicklung im unternehmen, was sehr schade ist.
Da könnte der Arbeitgeber für seine Angestellten mehr tuen, gerade in der jetzigen zeit
Kantine könnte schöner sein!
Jeder ist willkommen!!!
Persorabatt, Gehalt, Urlaubs +Weihnachtgeld
Die laute Musik, Kontrolle der Mitarbeiter. Wenn kein BR im Betrieb, machen sie mit dir, was sie wollen.
So verdient kununu Geld.