15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lieber nicht!
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Zusammenhalt unter Kollegen, die von den Entscheidungen der Führungsetage ja alle gleichermaßen betroffen sind (gemeinsames "Feindbild")
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der autoritäre Führungsstil verhindert eine positive Identifizierung der Mitarbeiter mit dem Unternehmen. Intelligente Menschen sollten zumindest gefragt werden, bevor "oben" etwas beschlossen wird, was sie selbst unmittelbar oder hauptsächlich betrifft.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungsperson "vor Ort" sollte nicht aus den eigenen Reihen ernannt werden, sondern von außen kommen, damit sie zu allen Mitarbeitern dieselbe Distanz wahren kann. Solange diese Person ursprünglich aus der Mitarbeitergruppe A (Anzeigenverkauf) stammt, wird sie deren Interessen immer anders sehen als die der Mitarbeitergruppe B (Redaktion).
Arbeitsatmosphäre
überforderte Chefs, ungleiche Behandlung von Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen
Image
Die Chefs versuchen zwar, nach außen alles "super" darzustellen, aber dabei stellen sie nur sich selbst dar -- nicht das Unternehmen und seine M Mitarbeiter
Work-Life-Balance
Die Chefs wollen immer alles "im Blick behalten" und trauen ihren Mitarbeitern (die eigentlich "Untergebene" sind) nicht zu, dies für sich selbst regeln zu können . Daher es gibt keine Chance, die Arbeitszeit individuell aufzuteilen oder etwa im "Home Office" zu arbeiten, auch wenn dies technisch gut umsetzbar wäre.
Karriere/Weiterbildung
Es herrscht die Ansicht "Weiterbildung kostet Geld und bringt wenig". Eine "Karriere" ist nicht möglich, da niemand aus der Chefetage die individuelle Arbeit einzelner Mitarbeiter beurteilen kann, weil die Chefs von dieser Arbeit selbst keine Ahnung haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt keine tarifliche Regelungen. Die Gehaltsstrukturen sind deshalb völlig undurchsichtig. Im Einzelfall beträgt der Gehaltsunterschied für dieselbe Arbeit bis zu 1.000 Euro.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jeder Mitarbeiter des Bereichs A bekommt einen Dienstwagen, auch wenn dieser für die Arbeit nicht benötigt wird (kein Außendienst). Wer statt dessen mit dem ÖPNV zur Arbeit fährt, darf das Ticket komplett selbst bezahlen. Immerhin wird versucht, den "Betriebsmüll" zu trennen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilungen herrscht große Solidarität, die aber vor allem auf Gegnerschaft zu den "Vorgesetzten" beruht
Umgang mit älteren Kollegen
Die "älteren" Kollegen sind vor allem froh, dass sie die "Tretmühle" bald verlassen können, weil sie in Rente gehen können.
Vorgesetztenverhalten
unterirdisch... (siehe oben)
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro ohne Klimaanlage, willkürlich zusammengestellte Arbeitsplätze ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse einzelner Mitarbeiter (Ruhe, Abstand, Konzentrationsfähigkeit, anregende Gespräche...)
Kommunikation
Anordnungen "von oben" werden nicht begründet, Betroffene werden nicht angehört -- alles nach dem Motto "Ich Chef, du nix"
Gleichberechtigung
Da die Chefs selbst aus dem Unternehmensbereich A entstammen, haben Mitarbeiter des Bereichs B grundsätzlich schlechtere Karten.
Interessante Aufgaben
es zählt das Ergebnis, sonst nichts -- wie das erreicht wird, ist egal
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Struktur eines typischen Mittelständlers mit direkter Kommunikation ohne große Hierarchieebenen. Entscheidungen können teils sehr schnell getroffen und umgesetzt werden. Kreativität und neue Ideen werden gefördert. Die GF möchte eine agile Unternehmenskultur durchsetzen…
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
...hat die Veränderung durch das große IT-Projekt aber ins Stocken gebracht. Personen sind oft Schlüsselfiguren, die ohne „Ersatzbesetzung“ funktionieren. Daher kann sich sehr schnell ein Ressourcenproblem ergeben. Die Organisation könnte effektiver gestaltet werden.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen müssen begründet und zielführend für das Objekt sein, um genehmigt zu werden.
Kollegenzusammenhalt
Der Verlag richtet seine IT-Struktur komplett neu aus, um zukunftsfähig zu bleiben. An der oder anderen Stelle erfordert das viel Geduld und Durchhaltevermögen von allen Abteilungen. Herausragend ist in diesem Zusammenhang vor allem der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung der Kollegen, den Verlag gemeinsam in die Zukunft zu tragen. Bezeichnend ist die Hilfsbereitschaft untereinander.
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich fördert die Struktur eines Großraumbüros die Kommunikation, die ich sehr positiv empfinde. Dennoch wäre ein Rückzugsraum, den man flexibel für Tätigkeiten mit hohem Konzentrationsbedarf benutzen kann, wünschenswert. Die Möglichkeit von Homeoffice sowie flexiblem und selbstständigem Arbeiten finde ich überaus positiv.
Kommunikation
Die Tür zur Verlagsleitung ist immer offen. Selbstverständlich gibt es auch in diesem Unternehmen einen "Flurfunk", der aber der guten Kommunikation unter den Kollegen keinen Abbruch tut.
Gleichberechtigung
Jobs werden nach Qualifikation und nicht nach Geschlecht vergeben.
Erfahrene Mitarbeiter wissen den Verlag mehr als zu schätzen
4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Klare Strukturen; faires und leistungsorientiertes Miteinander; verantwortungsvolle Aufgaben werden dem Können des jeweiligen Mitarbeiters zugeteilt und entsprechend honoriert; persönliche Entwicklungsmöglichkeiten sind gegeben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise knappe Ressourcen; viele Projekte gleichzeitig
Verbesserungsvorschläge
Als langjähriger Journalist, der bereits in einigen Verlagen als Redakteur tätig war, weiß ich die Arbeitsbedingungen mehr als zu schätzen.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen sind in Maßen üblich und erwünscht
Kollegenzusammenhalt
Bei Not am Mann unterstützen sich die Redaktionen objektübergreifend gegenseitig
Arbeitsbedingungen
Überschaubares Großraumbüro, das in den Sommermonaten manchmal etwas zu warm wird
Gleichberechtigung
Für den Verlag sind unter anderem zwei Anzeigenleiterinnen tätig.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Erreichbarkeit aus dem Umland. Bodenständige Verlagsleitung, normale Kollegen, soziale Verantwortung, ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte der Mitarbeiter , guter Zusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Entscheidungen sind oft zu sehr Zahlengetrieben.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation verbessern. Mehr Entscheidungsfreiraum für die Führungskräfte, dies könnte auch die Verlagsleitung entlasten. Mitarbeiter bei der Vorbereitung von Entscheidungen mehr einbeziehen. Entscheidungen sollten besser Bottom-Top vorbereitet werden.
Arbeitsatmosphäre
Ein gutes Miteinander.
Image
In der Branche genießt Henrich aufgrund der Mitarbeiter und den Produkten einen guten Ruf. Imagepflegende Maßnahmen für die eigenen Produkte oder das Haus, kommen zu kurz.
Work-Life-Balance
Es gibt keine Zeiterfassung, d.h. Jeder muss für sich den Mittelweg finden. Manchmal braucht man länger, das lässt sich aber auch wieder augleichen... muss man Mal früher weg, ist das nach kurzer Absprache auch kein Problem. Die Aufgabenbereiche sind größtenteils so bemessen, dass sie innerhalb der vereinbarten Arbeitszeit machbar sind.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gibt es immer nur Fachbezogen und wenn Sie den Unternehmenszielen dienen. Karriere ist wie in allen kleinen Unternehmen so ein Thema. Wer gut ist, kann sich durchaus Entwickeln. Das setzt jedoch auch vorraus, dass eine entsprechende Position durch einen Unternehmenswechsel oder altersbedingtes ausscheiden frei wird. Bei 50 Leuten gibts keine 30 Führungskräfte.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter liegen innerhalb des Branchendurchschnitts. Ein mittelständisches Unternehmen kann keine Pharmagehälter bezahlen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gratis Kaffee, Mülltrennung, Wlan, immer der Versuch Mitarbeiter zu halten. Eine Betriebsbedingte Kündigung hat es in den letzten Jahren nicht gegeben. Gesunder Mittelstand - es gibt nicht nur gute Jahre.
Kollegenzusammenhalt
Das Miteinander ist im großen und ganzen stimmig. Es ist ein Haus mit 50 Mitarbeitern, jeder ist grundsätzlich Hilfsbereit. Nicht jeder kann mit jedem, aber man kommt gut miteinander aus.
Umgang mit älteren Kollegen
Das alter spielt keine Rolle... Kollegen bleiben teilweise bis zum Renteneintritt über viele Jahre im Unternehmen. Auch neue Kollegen über 60 wurden eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
Es wird eine Politik der offenen Tür gelebt. Der Verlagsleiter und die Leitungsebende haben immer ein offenes Ohr. Die GF sieht man eher selten. Manche Entscheidungen fallen intransparent. Aber da ist Henrich bestimmt kein Einzelfall.
Arbeitsbedingungen
Altes aber funktionelles Mobiliar und leicht veraltete Software & Technik. Mobile Arbeitsgeräte wären in einigen Bereichen sinnvoll und zeitgemäß. Homeoffice Regelung ist nach Bedarf gegeben.
Kommunikation
Kommunikation ist ein Thema, das man in allen Unternehmen anprangern kann. Bei Henrich wird weder besonders gut, noch besonders schlecht kommuniziert. Man erfährt das meiste durch gute Vernetzung mit anderen Abteilungen und regen Austausch untereinander.
Gleichberechtigung
Die Riege der Führungskräfte m/w ist relativ gleich besetzt.
Interessante Aufgaben
Es gäbe ein Füllhorn an wichtigen und Abwechslungsreichen Tätigkeiten. Leider ist nur selten dafür Zeit, da das Tagesgeschäft wenig Zeit für links und rechts zulässt.
Ex-Auszubildende:rHat 2015 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
flexible Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Abwechslungsreichere Tätigkeiten für Azubis
Arbeitsatmosphäre
Wenig bis kaum gemeinsame Aktivitäten, Klima wie bereits erwähnt
Karrierechancen
eigentlich nur im Anzeigenverkauf, wenn Begabung vorhanden ist.
Arbeitszeiten
flexibel, auf Vertrauensbasis.
Ausbildungsvergütung
unterer Durchschnitt
Die Ausbilder
Organisation zwischen betrieblicher und schulischer Ausbildung (z. B)Rücksichtsnahme auf Berufsschule, Prüfungen) gut. Leider wurde nicht selten mit andern Kollegen über Azubis gelästert und persönliche Informationen über diese nicht vertraulich behandelt.
Spaßfaktor
abhängig von der Abteilung die man durchläuft.
Aufgaben/Tätigkeiten
Technische Ausstattung verbesserungsfähig.
Variation
abhängig von der Abteilung die man durchläuft. Überwiegend eintönig.
Respekt
abhängig von der Abteilung. In manchen Abteiligungen freundlich und hilfbereite Kollegen in anderen Abt. mit hohem Frauenanteil wird stark gelästert, auch über Azubis.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
- Bessere interne Kommunikation - Abteilungen mit zu wenig Personal mehr unterstützen
Arbeitsatmosphäre
In meiner Abteilung war die Atmosphäre tendenziell gut, so dass ich gern dort gearbeitet habe.
Work-Life-Balance
Es herrschte Vertrauensarbeitszeit. Mir hat nie jemand "reingeredet", so dass ich mir meine Arbeitszeit innerhalb der Kernarbeitszeit frei einteilen konnte. Überstunden habe ich nur in Ausnahmefällen gemacht. Bei den Kollegen gab es auch einige Leute, die dauerhaft viele Überstunden gemacht haben.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte ein gutes und professionelles Verhältnis gegenüber meinen Vorgesetzten.
Kommunikation
Die offizielle interne Kommunikation war mau; vieles Wichtige hat man auf Nachfrage unter dem Siegel der Verschwiegenheit oder auch nur als Gerücht per Flurfunk erfahren. Es wäre wünschenswert (und der Stimmung zuträglich), dass die Mitarbeiter in Zukunft über wichtige Projekte - selbst wenn sich nichts tut - informiert werden.
Interessante Aufgaben
Neuen Ideen wurde offen begegnet; ich hatte viele Freiheiten in der Ausgestaltung meiner Aufgaben und konnte selbst Prioritäten setzen.
Ex-Auszubildende:rHat 2015 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
+ familiäres Klima + Sehr gute Ausbilder, die sich stets weiterbilden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Arbeitszeit zu Lage - öffentliche Anbindung - Weiterbildungsmöglichkeiten während der Ausbildung
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehmes familiäres Klima.
Karrierechancen
Karrierechancen vor allem im Bereich der Mediaberatung bei vorhandener Begabung und Interesse durchaus gegeben. In anderen Bereichen leider nur schwierig, Externe oft bevorzugt.
Arbeitszeiten
Standart der anderen Verlage sind 2-2,5h weniger. Dazu noch sehr weit draußen gelegen.
Ausbildungsvergütung
Mittlerer Durchschnitt im Vergleich zur Klasse.
Die Ausbilder
Genial. Immer für einen da.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Möglichkeit vor der Prüfung in der Firma zu lernen wurde angeboten. Technische Stand der Rechner ist leider nicht ganz aktuell. Aufgaben waren meist abwechslungsreich und vielseitig. Einige Beauftragte ließen einen mehr Freiheiten, andere sahen einen leider nicht als Mitarbeiter sondern nur als "Azubi".
Ex-Auszubildende:rHat 2014 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird sich um einen gekümmert. Wenn man fragen hat wird einem von allen Seiten geholfen, wenn man fragt. Die Arbeitszeiten sind auch ganz in Ordnung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist extrem langweilig. Teilweise ist die Kommunikation unter den Mitarbeitern etwas schwer. Schlechte Aufstiegschancen. Überstundenvergütung gegen 0. Die Anbindung ist sehr schlecht, mit dem Auto geht es aber mit dem Zug muss man noch rellativ lange laufen.
Arbeitsatmosphäre
Kommt drauf an mit wem man arbeitet. Es gibt Leute, die unglaublich nett und freundlich sind und dann gibt es die anderen...
Karrierechancen
Aufstiegschancen = 0, Wenn man übernommen wird hängt man in diesem Betrieb fest.
Arbeitszeiten
Die waren an sich sehr gut. Eine 40 Stunden Woche aber man hatte flexible Arbeitszeiten und drufte Freitags früher nach Hause. Überstunden muss man als Azubi keine machen.
Die Ausbilder
Während meiner Ausbildung wechselte der Ausbilder da wir Azubis eine Petition gegen Sie eingereicht hatten Es wurde viel von Ihr hinter unserem Rücken gelästert. Die neue Ausbildungsleiterin war viel besser.
Variation
Man durchläuft verschiedene Abteilungen. Jedoch ist alles sehr langweilig.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Individuelle Förderung, Wertschätzung, Zusammenhalt und Rückhalt durch Vorgesetzte und Kollegen. Klare und offene Worte sind gewünscht. Gibt es mal Probleme, so lassen sich diese immer Lösen in dem man darüber spricht. Immer ein offenes Ohr für neue Ideen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt immer was zu meckern und immer etwas zu Verbessern. Aber das Gesamtpaket ist stimmig.
Verbesserungsvorschläge
Es gibt immer was zu meckern und immer etwas zu Verbessern. Aber das Gesamtpaket ist stimmig.
Arbeitsatmosphäre
Die Firma ist bemüht im Rahmen der Möglichkeiten für ein gutes Klima zu Sorgen. Es gibt kostenlosen Kaffee, freies WLan, einen Raucheraum und große Terassen und keine Zeiterfassung. Ich gehe gerne in die Arbeit, da ich von den mir wichtigen Personen, Unterstützung und Annerkennung erhalte und auch individuelle Förderung erfahre. Sei es Coaching zum Verhalten in bestimmten Fällen oder Hilfestellung bei der Vorgehensweise oder Bewertung von Prozessen. Die Tür zu Vorgesetzen steht zu 99% immer offen. Entscheidungen können auf dem kurzen Dienstweg und wenn nötig sehr zeitnah getroffen werden. Sorgen Nöte finden ein offenes Ohr.
Image
Der Verlag kann hervorragende Zeitschriften in guter Markposition produzieren. Der Verlag genießt in der Branche einen guten Ruf.
Work-Life-Balance
Jede stelle ist auf die Arbeitszeit zugeschnitten. Ist privater Natur mal ein Termin während der Arbeitzeit, mann muss früher, später oder zwischendurch mal weg, so ist dies unkompliziert und kurzfristig nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten realisierbar.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung wird erwartet und von allen gelebt.
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich gibt es einen guten Zusammenhalt zwischen den Kollegen. Es kann nicht jeder mit jedem - aber das miteinander ist im Großen und Ganzen harmonisch.
Vorgesetztenverhalten
Ziele sind Sportlich aber realisitisch. Entscheidugen werden transparent und in Rücksprache mit den Betroffenen gefällt.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsmittel sind funktionell, ich habe einen großen Schreibtisch - aus Mahagoni muss er nicht sein. Wir haben jüngst modernste Arbeitscomputer erhalten, wer ein headset will bekommt es. Für Präsentation sind Smartbooks für jeden nutzbar.
Kommunikation
Die Unternehmensentwicklung, Wirtschaftliche Lage, strategische Ausrichtung oder Entscheidungen für und gegen Entwicklungen werden zeitnah u. transparent und regelmäßig kommuniziert. Meinen Arbeitsplatz direkt betreffende Änderungen werden im Vorfeld schon angekündigt und wenn nötig auch meine Einschätzungen oder Meinung im Vorfeld gehört.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer Einsatz und Engagement bringt, der bekommt auch etwas zurück. Zum allgemeinen Gehaltsgefüge kann ich nichts sagen, es entzieht sich meiner Kenntnis. Ich empfinde die eigene Besoldung in Ordnung. Natürlich kann es immer mehr sein. :-)
Gleichberechtigung
Die Führungsriege besteht zu geichen Teilen aus männlichen und weiblichen Kollegen. Da wir ein kleines Haus sind, sind Aufstiegschancen, wenn nicht jemand das Unternehmen verlässt oder in Rente geht begrenzt. Sofern geeignete Mitarbeiter im Haus sind, werden diese Entwickelt, andernfalls wird extern nachbesetzt.
Interessante Aufgaben
Der Arbeitsaufwand einer jeden Stelle ist so bemessen, dass dieser innerhalb der Arbeitszeit zu schaffen ist. Bestimmte Positionen wie. z.B. Redaktion und Anzeigenverkauf bringen eben eine Reisetätigkeit und damit auch Mehrzeitaufwand mit. Innerhalb des eigenen Verantwortungsbereiches ist man eigenverantwortlich für die Umsetzung der Aufgaben und Ziele zuständig. Wenn alles im Rahmen läuft, mischt sich niemand ein.
Basierend auf 15 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Henrich Publikationen durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte).
Ausgehend von 15 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 15 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Henrich Publikationen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.