Deutlich Luft nach oben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Büroausstattung, Arbeitskleidung, Zustand der Arbeitsstätte sowie das Kollegium und die direkten Vorgesetzten. Wenn man seinen Job gut macht hat man durchaus viele Freiheiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt & Benefits in Relation zur Arbeitszeit.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte sich dem modernen Zeitgeist anpassen und gerade wichtige Themen wie die Stempeluhr und Homeoffice-Regelung überdenken. Dies würde trotz unterdurchschnittlicher Bezahlung ein gutes Entgegenkommen für den Großteil aller Mitarbeiter sein und erfordert keine Umstrukturierungen die den Rahmen sprengen.
Arbeitsatmosphäre
Ein paar Querschläger gibt es in jedem Unternehmen.
Kommunikation
Definitiv ausbaufähig. Entscheidungen die einen direkt betreffen kriegt man meist erst mit, wenn man sich selbst nicht mehr in das Thema einbinden kann.
Kollegenzusammenhalt
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Work-Life-Balance
40 Stunden Woche, Schulungen außerhalb der regulären Arbeitszeit sind inoffiziell Pflichtveranstaltungen, keine Homeoffice-Möglichkeit. Die Stempeluhr ist der letzte Witz und grenzt an Arbeitszeitbetrug, kommt man 1 Minute zu spät wird auf 15 Minuten gerundet, bleibt man 10 Minuten länger rundet man auf 0 ab.
Vorgesetztenverhalten
Zwischenmenschlich & anhand der fachlichen Kompetenz einwandfrei, jedoch fehlt einigen eine gewisse Bissigkeit, die viele Abläufe unnötig in die Länge zieht oder verkompliziert.
Interessante Aufgaben
Überwiegend Alltagsgeschäft, ab und an gibt es jedoch spannende Projekte.
Arbeitsbedingungen
Hier gibt’s es nichts zu bemängeln.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterer Branchendurchschnitt. Wer nicht weiß wie man um sein Gehalt verhandelt, wird hier gefressen.
Image
Hat sich nach Außen hin sehr gut gehalten.
Karriere/Weiterbildung
Das Unternehmen hat ein Campus Programm und schickt regelmäßig Newsletter und Fachzeitschriften raus. Jedoch wird eine gute und schnelle Arbeitsweise hauptsächlich mit unbezahlter Mehrarbeit entlohnt.