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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Teambildungsmaßnahmen
Locker und familiär, alle sind sehr freundlich.
Es werden viele Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.
Durch die Gleitzeit hat man morgens keinen Zeitdruck.
Tariflich festgelegt nach dem TVöD.
Man kann über alles sprechen und wird in jeder Hinsicht unterstütz.
Durch die Vielfalt der Ausbildung und den netten Kollegen macht der Arbeitstag immer Laune.
Viele verschiedene und interessante Aufgaben, man hat auch die Möglichkeit in anderen Bereichen Praktika zu machen.
Als Kauffrau für Büromanagement lernt man alle Abteilungen kennen.
Man wird von allen respektvoll behandelt und bekommt schnell Verantwortung übertragen.
Gutes Miteinander - auch, wenn stressig.
In Herten gut angesehen.
Wird darauf geachtet. Homeoffice wo möglich. Auf individuelle Anfoderungen wird wo möglich eingegangen.
Immer möglich ... je nach Position.
TVV .. in Ordnung.
Kommunal eingebunden und verantwortungsvoll für Mitarbeiter und Kunden.
Top !
Sehr gut. Sogar noch Kontakt zu Ehemaligen wird gepflegt.
Aus meiner Sicht gut.
Gut. Bereiche werden immer wieder revoviert.
Möglichkeit auf allen Ebenen Themen anzusprechen. Kann aber immer besser sein.
Wir gelebt.
Aufgaben verändern sich stetig. Manches Mal sogar zu viel Veränderung.
Wertschätzendes Miteinander, gute Rahmenbedingungen, gemeinsame Aktivitäten.
Stadtwerke stehen für Seriosität, Vertrauen und Nachhaltigkeit. Man engagiert sich für die (in den meisten Fällen eigene) Stadt, für die Bürger und Unternehmen. Das spürt man auch im Unternehmen.
Bzgl. Urlaub gibt es die üblichen Abstimmungen (wer geht wann, damit nicht alle gleichzeitig weg sind). Urlaub kann dazu gekauft werden. Arbeitszeiten passen, werden ausgeglichen und können v. a. in den nicht-technischen Bereichen relativ frei gestaltet werden. Home Office ist an zwei Tagen pro Woche möglich.
Weiterbildung sowohl von Führungskräften als auch Mitarbeitenden ist in Leitlinien verankert. Diese kann sich auf verschiedenste Kompetenzen (fachlich, methodisch, sozial, unternehmerisch) beziehen und erfolgt gezielt nach Bedarf.
Entlohnung entspricht dem TVV. Darüberhinaus etliche weitere Sozialleistungen und Goodies, was ich persönlich als außergewöhnlich empfinde.
Als Unternehmen sehr hoch. Nachhaltigkeitsziele sind in den Unternehmenszielen verankert. Freiwillige Selbstverpflichtung zur Reduzierung von CO2 mit dahinterliegender Strategie und Maßnahmen. Eine "Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit" hat sich gegründet, die das Thema forciert und alle Mitarbeitenden zu (noch) mehr Umwelt- und Sozialbewußtsein anhalten möchte.
Guter Zusammenhalt. Man hilft sich, geht ehrlich und wertschätzend miteinander um.
Die Neueinstellung älterer - und damit erfahrener - Kolleg:innen erfolgt regelmäßig. Wertschätzung und Förderung ist vom Alter unabhängig.
Mitarbeitende werden zunehmend in Entscheidungen einbezogen. Transparenz ist gegeben. Nachfragen möglich. Leitlinien für Führungskräfte sind formuliert, so dass jede Führungskraft den erwarteten Rahmen kennt. Aber sicherlich wird es hier Unterschiede in der Umsetzung geben
Top Arbeitsplatzausstattung mit per se zwei Bildschirmen. Auf Bedarf wird reagiert.
Grundsätzlich offener Umgang mit Informationen. Auf regelmäßige Meetings wird Wert gelegt - ohne dass es "ein zu viel" davon gibt. Sicherlich informiert jeder Vorgesetzte anders viel und gut. Im Zweifel fragt man.
Gleichstellung und Diversität sind in den Unternehmenszielen formuliert und über den Gleichstellungsbericht dokumentiert. Es gibt zunehmend Frauen unter den Führungskräften.
Wie in wohl jedem Unternehmen: Oft bestimmen äußere Einflüsse, in welchem Aufgabenbereich mal mehr oder weniger als in anderen zu tun ist. Das macht die Aufgaben aber auch interessant.
Entspannte Atmosphäre
Dringende Termine wird Rücksicht genommen.
Halten alle zusammen und wenn man nicht weiter weiß, hilft man sich untereinander sehr gut
Hat immer ein offenes Ohr, wenn man etwas hat
Klasse Team und tolle Kolleginnen und Kollegen, sehr familiär
Die Hertener Stadtwerke sind in der Region verwurzelt und das wirkt sich auch auf den Zusammenhalt in der Stadt aus. Ich gehe gerne zur Arbeit, weil ich hier ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet habe und täglich mit netten Menschen zusammen sein kann :-)
Tolles Team mit tollen Kolleginnen und Kollegen!
Das ein sehr gutes grundsätzliches Arbeitsklima herscht und es hier nicht nur um Leistung und Gewinn erzielen geht und sich alle von ganz oben bis ganz unten duzen.
Obwohl der Mensch hier schon sehr wichtig gesehen wird, sollte dieser Punkt noch weiter in der Vordergrund gestellt werden.
Hier muss niemand Angst haben Fehler zu machen, denn hier ist der Führung bewusst das alle Fehler machen.
Stadtwerke gelten nicht als günstig, innovativ oder progressiv. Aber sie sind fair und seriös.
Urlaubseinschränkungen sind auf das Minimum begrenzt, Gleitzeit wo es irgendwie geht, Heimarbeit nicht pauschal aber immer wenn es geht und Not am Mann ist, Teilzeit wo möglich, Urlaub kann dazu "gekauft" werden, neue Ideen werden schnell umgesetzt.
Ein Diplom ist hier nicht entscheidend um "Karriere" zu machen, sondern das "Können" und das Engagement. Seminare, Schulungen und Weiterbildungen gibt es regelmässig und Bachelor oder Masterstudiengänge werden gefördert.
Gehälter werden nach Tarifvertrag bezahlt und der Tarifvertrag wird großzügig ausgelegt. Daneben gibt es noch diverse zusätzliche Leistungen wie die VBL-Zusatzrente und andere geldwerte Vorteile.
Als Stadtwerk das zu 100% der stadt gehört sind die Klima- und Umweltziele wichtiger als die rein wirtschaftliche Ziele und auch die Mitarbeiter stehen hier im Vordergrund.
Natürlich gibt es auch hier nette und weniger Nette Menschen - aber alles in allem existiert ein guter Zusammenhalt unter den Kollegen.
Das Alter spielt keine grundsätzliche Rolle, erst werden nicht nur junge Kollegen eingestellt sondern auch ältere erfahrene. Gefördert werden due jungen auch genauso wie die älteren.
Wie bei den Kollegen oben... Natürlich gibt es auch hier gute und schlechte Vorgesetze, aber die guten Vorgesetzten sind deutlich in der Überzahl und die schlechten werden wenigstens aufgefordert besser zu werden.
Technik und IT sind immer auf einem aktuellen Stand, die Büros werden auch immer in Schuss gehalten und es gibt hier keine Großraumbüros.
Kleine Abteilungsrunden, große abteilungsübergreifende Runde, Arbeitsvorbereitungsbesprechungen hier wird regelmässig gesprochen.
Ich kann nicht feststellen das Männer und Frauen hier unterschieden werden. Im technischen Bereich gibt es nur fast keine Frauen dafür aber umso mehr im kaufmännischen Bereich und hier gibt es auch diverse Abteilungsleiterinnen etc.
Wenn man Interesse und Engagement zeigt bekommt man immer die Möglichkeit mehr zu machen und gute Ideen dauern nicht Jahre bis sie auch mal umgesetzt werden.
bei Problemen ausserhalb der Firma große Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt
sehr oft: "darüber darf ich nichts sagen" oder "diese Info ist nicht für deine Hirachi bestimmt"
bei Entscheidungen die Arbeiter und Angestellten mehr einbeziehen
Es werden Weiterbildungen und Schulungen ermöglicht, aber leider sind diese nicht mit besseren Perspektiven in der Unternehmenskarriere verbunden.
Je nach Aufgabenbereich und Qualifikation ungerecht verteilt.
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