Schlecht, schlechter, Hertha...
Arbeitsatmosphäre
Nur dank der Kollegen kann man hier überhaupt Sterne vergeben, die Geschäftsleitung war / ist milde ausgedrückt nicht besonders kompetent und erschwerte die Arbeit eher unnötig.
Kommunikation
Es kam nicht selten vor, dass man von Themen, die für die eigene Arbeit wichtig waren, eher von Externen, als von der Führungsebene erfahren hat.
Work-Life-Balance
Unterirdisch, eine 60h Woche war hier die Regel, da schlicht zu wenig Personal eingestellt wurde. Selbst gut planbare Ausfälle durch z.B. Elternzeit mussten von anderen Kollegen mit aufgefangen werden anstatt befristeten Ersatz einzustellen.
Vorgesetztenverhalten
Vor allem bestimmte Mitglieder der Geschäftsleitung haben ein unterirdisches Verhalten an den Tag gelegt, bis hin zu Vorwürfen, wenn man krankheitsbedingt ausfiel, oder für die erbrachte Wochenendarbeit am Spieltag Freizeitausgleich erfragt hat.
Gleichberechtigung
Unterirdisch, hier müsste man Minus-Sterne vergeben. Mütter, die aus der Elternzeit zurück kamen wurden generell erst mal in die Buchhaltung verbannt, selbst wenn sie Vollzeit arbeiteten. Generell wurde einem von der Geschäftsleitung ständig das Gefühl vermittelt das man als Frau selbst trotz 2 Studienabschlüssen, eher im Sekretariat gesehen wird als in einer verantwortungsvollen Rolle.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier hat man sich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schlichtweg nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittliche Bezahlung der Angestellten, keinerlei Zusatzleistungen.
Karriere/Weiterbildung
Hier müsste man eigentlich Null Sterne vergeben.