13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Suche ich noch!
Vieles
Sollte schließen!
Zahlt pünktlich
Menschenführung lässt zu wünschen übrig
Die GL austauschen
Im allersberger Team befriedigend, jedoch das Verhältnis zu Österreich katastrophal!
Der Schaden ist hoch, jedoch wird jeden Tag ein neuer dummer geboren
Die Umwelt steht außen vor. Wichtig ist Produkte auf den Markt zu bringen die nicht funktionieren und die Schuld bei anderen zu suchen
Wenn dann auf eigene Kappe ohne Honorierung
Team Deutschland befriedigend
Keine Bevorzugung
Sie hören immer zu aber ändern nichts, da sie keinerlei Befugnisse haben es zu ändern
Im deutschen Team wenn die GL nicht da ist gut
Untereinanderer Machtkampf von Österreich gewollt. Jeder macht seins und versucht den anderen aus zu booten!
Auch hier wird sich im unteren Segment eingegliedert
Hier wird nicht unterschieden! Für Österreich sind alle deutschen dumm, selbst die Kunden
Viele neue Aufgaben, jedoch viele Streitigkeiten mit Kunden und dndkunden
Sozialleistungen gibt es, sind aber im Vergleich zu marktüblichen Angeboten nicht erwähnenswert!
Das Gehalt ist reine Verhandlungssache und kann extrem unterschiedlich ausfallen für gleiche Tätigkeiten.
Siehe oben. Hauptsächlich der Umgang mit den Angestellten.
Abschaffen als Arbeitgeber.
Die GF in Wien sollte sich Berater suchen, die nicht nur ihre eigenen Interessen vertreten.
Innerhalb des Standortes in Allersberg herrscht weitestgehend gute Stimmung unter den Kollegen.
Das deutsche Team versteht sich ganz gut. Mit den ADM‘s gestaltet es sich schon schwieriger, da das Verständnis untereinander fehlt.
Das Verhältnis zur Zentrale in Wien ist äußerst angespannt, zum Standort in Pinkafeld/AT hat sich die Zusammenarbeit im Laufe des letzten Jahres sehr verschlechtert.
Überstunden sind an der Tagesordnung.
Wie die Arbeit geschafft werden soll interessiert niemanden.
Als deutscher Mitarbeiter wird man als „faul“ betitelt.
Keine Einarbeitung.
Keine Produktschulungen.
Keine Weiterbildung.
Gehalt im unteren Bereich.
Urlaub unter Standart.
Urlaubs- Weihnachtsgeld nur wer gut verhandelt.
Keine Überstundenzuschläge.
Firmenwagen sind komplett veraltet.
Keine Sozialleistungen.
Keine Benefits.
Wie oben geschrieben. Innendienst versteht sich gut und steht füreinander ein.
Der Zusammenhalt übergreifend findet nicht statt.
Kann man nicht sagen da
Vorgesetzte regelmäßig wechseln. Die, die was ändern wollten wurden wieder vergrault weil sie unangenehm wurden.
Die Konzernführung in Wien behandelt die Mitarbeitenden respektlos. Den Vorgesetzten aus Pinkafeld ist man egal.
Findet quasi nicht statt. Der Mutterkonzern kommuniziert kaum mit Deutschland.
Die Vertriebsleitung in Deutschland gibt das wenige und wichtige auch nicht an die betreffenden Personen zeitgerecht weiter.
Deutliche Unterschiede zwischen ADM und Innendienst bzw. Servicetechnikern.
Geschlechterunterschiede oder Altersunterschiede sind mir nicht bekannt.
Der Job könnte echt Spaß machen.
Ob Kündigung durch Mitarbeiter (Jobwechsel) oder durch Herz, ohne Anwalt geht nichts. Es hat alleine 9 Monate gedauert, bis man ein qualifiziertes Arbeitszeugnis erhalten hat. Trotz schriftlicher Anfrage wurde 2x ein einfaches Arbeitszeugnis erstellt. Im Anschluss mehrere Korrekturen, da Tätigkeitsbeschreibung, Aufgaben oder Beschäftigungszeitraum nicht gestimmt haben.
Wer sich hier bewirbt oder arbeitet braucht eine Rechtsschutzversicherung.
NL in Deutschland schließen, da Marktanteil fast nicht vorhanden ist und das Image kaputt ist. Kein Großhandel bestellt "freiwillig" Herz Produkte. Jeder Handwerker muss beim Namen Herz lachen.
Am deutschen Markt schlechtes Image, da keine weitreichende Strategie.
Heute so, morgen so. Das haben auch die B2B Kunden schon raus bekommen und wollen damit nichts zu tun haben
Überstundenregelung war zu Beginn der dubios. + Zählung erst ab 15 Min. Minus wurde ab der ersten Sekunde berücksichtigt. Während der Inventur bis Nachts um 1 Uhr und am nächsten Morgen wieder um 06.30 Uhr weiter
Keinerlei Unterstützung vom Arbeitgeber, man muss sogar betteln für Urlaub während der Prüfungsphase.
keine Sozialleistungen, Gehalt im Vergleich zu anderen Unternehmen eher unterdurchschnittlich
In der NL war die Zusammenarbeit gut. Mit den Kollegen in AT katastrophal
Reges kommen und gehen
einzig gute, irgendwann mal 2 Monitore bekommen zum Arbeiten. davor mit 15" Monitor
nicht vorhanden. man ist "überteuerte" Arbeitskraft
Das Produkt ist gut.
Unternehmens-und Personalführung!
Den Mitarbeiter als wertvolles Gut betrachten und nicht als lästiges Übel sehen. Gutes Personal ist heutzutage schwer zu finden und das was hat sollte man pflegen.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen passt, sowohl im Außendienst, als auch im Innendienst.
Man kann sich seine Arbeit recht gut einteilen.
Ich habe in dem Unternehmen keine Weiterbildung erhalten. In der Einarbeitung (welche Einarbeitung)wurde ich allein gelassen und musste mir weitestgehend alles selbst beibringen.
Bezahlung erfolgt nach „Nase“. Gehalt kommt pünktlich.
Im Innen-und Außendienst gut. Wobei beide sich besser als Team sehen sollten.
Keine Kommunikation, kein Respekt, die Firma wird von Österreich aus gesteuert. Eine Führungskraft für Deutschland und das deutsche Team fehlt.
Teilweise veraltetes Equipment, alter Fuhrpark. IT-Betreuung eher schlecht.
Kommunikation ist praktisch nicht vorhanden. Informationen werden nicht weitergegeben oder nur über Dritte.
Abwechslungsreiche und kommunikative Aufgabengebiete.
...... Den Neubau!
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Arbeitsschutz mehr beachten! Mitarbeiter werden zu schnell ersetzt. Als Mensch zählt man hier garnix.
Führungspersonal besser auf Menschlichkeit schulen. Würde den Arbeitseinsatz deutlich steigern.
Mehr Herz... lichkeit.,, Eine" Ansprechperson vor Ort wäre mehr Wert, als 3 in Österreich
2 Personen
Verkauft bist du hier Sofort. Jeder denkt nur an sich
Einfach unmöglich, unfassbar. Kalt
Abwechslungsreich
Das Produkt ist qualitativ sehr gut.
Siehe Oben!
Führungskräfte mehr hinterfragen.
Führungskräfte auf Schulungen schicken „wie werde ich Vorgesetzter“ oder entsorgen..
Kunden und Großhandel nach Image oder Arbeitsleistung der Führungskraft befragen (nicht gerade die, die in nächster Nähe sind. Die sind gebrieft)
An Absprachen halten!
Wenn das Unternehmen jemand am Markt kennt, ist es eher schlecht.
Jahrelange Achtlosigkeit wird bestraft.
Laut GL und VL sollen die Handys immer an bleiben um auch spät Abends noch zu telefonieren..
Keine Chance.
Jeder für sich.
Am besten so wenig machen wie es geht und die dadurch entstandenen Fehler den Kollegen zuschieben.
Sehr schlecht.
Keine Empathie, kein Führungsverhalten, keine Menschlichkeit.. einfach ausgedrückt, ein Totalausfall welcher nur von oben herab regieren möchte.
Er wird von den Kunden nur noch liebevoll „dreckiger Autoverkäufer“ genannt…
Die übergebene Hardware hat von Anfsng an nicht richtig funktioniert.
Man wird damit allein gelassen.. alles muss man selbst regeln, sonst passiert nichts.
Es werden keine Zahlen zur Selbstreflextion zur Verfügung gestellt..
Es wird keinen Wert auf offene Kommunikation gelegt. Das einzige was sehr gut funktioniert, ist die Lästerei hinter dem Rücken…
Viel wird gesprochen und versprochen, aber nichts eingehalten.
Man wird am Ende abgespeist mit viel weniger als verhandelt. Eine Nachverhandlung ist nicht gewünscht und wird kategorisch abgelehnt.
Bonuszahlungen werden gewürfelt, weil das System nicht differenzierteren kann..
Aber solange sich niemand beschwert oder hinterfragt……
Keine Chance…
Das Produkt ist gut, alles anderen eben nicht.
Es kann nur scheitern…
den Umgang mit Menschen und den getroffenen Vereinbarungen
Top Management konsequent auswechseln
beherrscht durch Chaos
leidet weiter und weiter. man wird belächelt am deutschen Markt
da nichts funktioniert, ist es zumindest nicht allzu stressig
nochmal... der Mensch spielt keine Rolle
weit unterm Durchschnitt, Provisionsvereinbarungen werden nicht eingehalten, Firmenwagen zur Privatnutzung verdreckt, uralt und teils mit mehreren hundert tsd km.
nicht vorhanden... man werkelt wie in den 70ern. Ein Unternehmen der Branche sollte das anders verinnerlichen
teils ok, jeder versucht einfach irgendwie durchzuhalten
...diese werden als Kostenverursacher angesehen. Am besten alle loswerden
Ein Witz! keine Ahnung, keine Strategie, keine Führungskompetenzen, das Personal wird einfach permanent ausgewechselt, anstatt die Defizite aufzuarbeiten, keinerlei Vereinbarung wird eingehalten und wenn´s Probleme zu lösen gilt, gibt es wochenlang keine Reaktion
Chaos
siehe oben. Innerhalb der deutschen Gesellschaft bemüht man sich vergebens eine zielführende Kommunikation mit der Zentrale zu pflegen.
Die GL hat keine Strategie, wie in Deutschland der Markt zu erobern ist, hat allerdings auch keine Ahnung vom Vertrieb allgemein und dem in Deutschland im speziellen.
Mitarbeiter werden nicht gefördert oder unterstützt, es wird nur Druck ausgeübt. Leider müssen diese die Fehler der GL ausbaden.
Wer nicht funktioniert wird gekündigt!
Eine Führung mit Kenntnis des deutschen Marktes, gleichberechtigt zur bestehenden GL einsetzen
Leider keine gute Atmosphäre, da die GL nur Druck ausüben kann und Drohungen ausspricht.
Ich kann leider niemandem empfehlen, sich dort zu bewerben. Wer denkt er käme vom Regen in die Traufe, irrt. Es ist ein Gewitter!!
Im Urlaub soll das Firmenhandy an bleiben, es wird auch wenig Rücksicht auf persönliches genommen.
Weiterbildung wird nicht gefördert, sie wird akzeptiert.
Man wird tatsächlich um Provisionen gebracht, indem Vertriebswege und Zuständigkeiten in den Aufträgen verändert werden. Manchen Zahlungen muss man ewig hinterher sein. Vorsicht!!
Die Zusammenarbeit mit den meisten Kollegen war gut, wurde jedoch teilweise von der GL unterbunden, dass sich keine Allianzen bilden können.
Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken trifft hier genau zu.
Den Firmenwagen fährt man, bis er schlichtweg nicht mehr funktioniert, ist auch gerne das billigste Modell. Notebooks von Aldi sind besser, hier wird gespart ohne Ende.
Unter manchen Kollegen funktioniert sie, der Informationsfluss ist jedoch im Allgemeinen eine Katastrophe. Oftmals erhält man Infos aus dritter Hand.
Das Produkt ist in Ordnung, allerdings werden Fehler oft nicht zugegeben und man kann selber schauen, wie man es regelt.
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