14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine herzliche Athmosphäre mit einem tollen Team
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die zunehmende Flexibilität und die Unterstützung, die man bekommt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich glaube flexible Arbeitszeiten sind so ziemlich das einzige. Aber auch hier geht es voran.
Arbeitsatmosphäre
Das Team nimmt neue Mitarbeiter von Tag 1 an super auf und man wird nie allein im Regen stehen gelassen.
Work-Life-Balance
Es ist eine Agentur. Da bleibt viel Arbeit nicht aus. Aber die Aufgaben sind spannend und machen Spaß. Homeoffice ist möglich und die Bürotage sind flexibel.
Kollegenzusammenhalt
Keine Zickereien. Und man kann immer mit einander reden. Wo es fehlt wird geholfen.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsführung steht voll und ganz hinter einem.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Am Anfang erhält jeder eine Wasser-Glasflasche geschenkt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiterführung, der Umgang mit einzelnen Mitarbeitern, der kategorische, fast feindselige Ton in den Gesprächen. Man weiß eigentlich nicht, was man sagen soll, denn das, was man sagt, gilt nichts.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeitern mehr Vertrauen und Freiraum entgegenbringen, notwendige Schulungen zeitnah erfolgen lassen, die Kontrollwerkzeuge weglassen (die einem als Hilfe verkauft werden), Eigenreflektion zulassen, eine Schulung in Mitarbeiterführung absolvieren
Arbeitsatmosphäre
Wären die Kollegen nicht, würde man es gar nicht aushalten. Fairness und Vertrauen wird von der Firma nicht gefördert. Es herrscht Misstrauen und Kontrollsucht.
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Kann ich nicht beurteilen. Siehe Webseite.
Work-Life-Balance
Das eigene Leben muss vor 9 und nach 18 h stattfinden. Ausnahmen müssen jedes Mal einzeln abgesegnet werden, werden in der Regel auch gewährt. Überstunden gibt es nicht, dies sei branchenüblich.
Karriere/Weiterbildung
Notwendige Weiterbildung wird nicht (rechtzeitig) gegeben. Man muss sich selbst alles beibringen oder die etablierten Kollegen fragen, es darf nicht(s zu viel) kosten. Über Karriere kann ich nichts sagen, dazu bin ich zu kurz im Unternehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt, ganz ok. Kommt auf das eigene Verhandlungsgeschick an. Sozialleistungen nur für Einzelne, wovon das abhängt, ist nicht erkennbar.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unteres Mittelmaß. Bei manchem wird darauf geachtet (Kaffeebohnen), bei anderem nicht (Alukapseln)
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind dufte.
Umgang mit älteren Kollegen
Interessanterweise bleiben die Jüngeren, die Älteren gehen oder werden gegangen.
Vorgesetztenverhalten
Realistische Ziele? - man wird gemessen an denen, die vor einem da waren und man schneidet immer schlechter ab. Bevor man selbst da war, sei dies und jenes noch nie vorgekommen. Nachvollziehbare Entscheidungen? Wenn man deren Gedankengängen folgen kann, ja, die eigenen Gedanken und Entscheidungen interessieren nicht. Einbindung in Entscheidungen? Gesagt wird: wir entscheiden das gemeinsam. Getan wird: Von oben wird entschieden. Im Konfliktfall? Das Gespräch dreht sich im Kreis, eigene Worte und Argumente werden nicht akzeptiert. Es wird Angst gesät, die die eigene Arbeitskraft lähmt.
Arbeitsbedingungen
Die Lage ist gut, auch Essensmöglichkeiten in der Umgebung sind ausreichend vorhanden. Homeoffice coronabedingt möglich gemacht worden. Ausstattung genügend.
Kommunikation
Unterschied zwischen Sagen und Handeln: dazwischen liegen Welten. Wenn man um notwendiges Know-How bittet, wird auf später vertröstet, es geht aber wochenlang nicht weiter, selbst auf Nachfrage. Es werden unrealistische Erwartungen an einen gestellt, die noch nicht einmal ausreichend kommuniziert werden und das wird einem dann auch noch vorgeworfen. Das alles führt zu einer extrem hohen Belastung.
Gleichberechtigung
Eventuell werden Männer bevorzugt.
Interessante Aufgaben
Eigentlich wäre es ein toller, vielseitiger Aufgabenbereich - es ist genügend Arbeit für zwei vorhanden.
Ständiger Mitarbeiteraustausch nicht grundlos, es wird viel mit Angst gearbeitet
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Homeoffice ermöglichen und Respekt vor dem Privatleben und der psychischen Gesundheit der Mitarbeiter haben
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind toll, das Team hält zusammen. Leider wird durch chaotische Verhältnisse manchmal sogar das gefährdet. Mitarbeiterevents werden zwar angeboten, aber da hat schon fast keiner mehr Bock drauf, die Kollegen treffen sich wenn, dann lieber selbstständig im Anschluss, um den Brand im Gehirn vom Tag mit Alkohol zu löschen.
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möchte ich nicht kommentieren
Work-Life-Balance
Urlaubsplanung ist ein graus, der Kampf um die Brückentage grenzt an Totschlag. Allerdings ist es vereinzelt schon auch möglich gewesen, wenn alles erledigt war, man es angekümdigt hatte und entsprechend früher gekommen war, dass man dann auch mal etwas früher gehen durfte, um rechtzeitig private Termine wahrzunehmen.
Karriere/Weiterbildung
einige Wenige haben Privilegien und werden etwas gefördert (nicht zu viel!), solange sie die Spielchen mitspielen. Der Rest wird gedrückt und kleingehalten ohne Ende.
Gehalt/Sozialleistungen
Einstiegsgehalt recht gut, sofern man denn überhaupt verhandeln konnte. Es kam auch vor, dass die Kündigungsfristen des Vorarbeitgebers bis auf den letzten Tag ausgereizt wurde, der Vertrag per Einschreiben kam, sodass man nur noch den Vorschlag annehmen konnte oder eben nicht. Danach ging aber dann gar nichts mehr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
War lange Zeit fürchterlich, jeden Tag wurde gefühlt Regenwald in der Größe eines Fußballfeldes gerodet, Kapselkaffeemaschine usw. Zum Glück wurde hier nach rekordverdächtiger, mehrjähriger Ausdauer der Kollegen endlich der haptische Projektplan abgeschafft, mit einem Umfang von mehreren Seiten, der jeden Morgen für die Morgenbesprechung von jedem Mitarbeiter neu ausgedruckt werden musste. Für diesen (für diese Firma verhältnismäßig riesigen Innovationsschritt) gebe ich sogar 2 Sterne...
Kollegenzusammenhalt
Helfen sich so gut sie können, aber wenn alle absaufen, wird leider selbst hier der sonst starke Zusammenhalt (verständlicherweise) gefährdet - wenn auch selten. Führt phasenweise dazu, dass jeder nur noch versucht seinen eigenen A...rm zu retten
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere hatten es für mein Empfinden immer sehr viel schwerer und blieben auch nicht lange.
Vorgesetztenverhalten
es ist leider kaum möglich Probleme anzusprechen, der Spieß wird umgedreht und Vorschläge werden als persönliche Kritik aufgenommen mit der Gefahr, dass man den "schwarzen Peter" erhält. Darum trauen sich viele nicht mehr etwas anzusprechen. In der Verzweiflung suchen viele Trost bei den Kollegen. Geburtstage wurden manchen Arbeitnehmern frei gegeben, aber auch hier völlig willkürlich mal so mal so und auch nicht allen. Es war leider ziemlich vieles sehr ungerecht.
Arbeitsbedingungen
Geräte vorhanden, aber nicht die neusten und manchaml etwas langsam, funktionierten aber soweit. Homeoffice wurde strikt abgelehnt. Was Termine Zuhause wie Handwerker o. ä. betraf, gab es aber eigentlich immer ein Entgegenkommen!
Kommunikation
Der "schwarze Peter" wird teils willkürlich verteilt, dieser wird dann ohne Ende kontrolliert und es spielt dann auch keine Rolle mehr, was er tut - er KANN dann einfach nichts mehr richtig machen. Das führt beim einen mehr, beim anderen weniger zu psychischer Belastung und auch Ausfällen, denn bis man das überhaupt verstanden hat, dass sich dieses Spielchen mit der Zeit immer wieder mit neuen (oder auch bestehenden) Kollegen wiederholt und dass die Person selbst daran gar nicht Schuld ist, ist diese dem Nervenzusammenbruch schon ziemlich nahe oder hat diese(n) schon hinter sich
Gleichberechtigung
Die meisten MA sind junge Mädels, die sich auch nicht so viel wehren, wenn etwas schief läuft. Männer werden gefühlt meist zunächst bevorzugt behandelt, fallen sie jedoch in Ungnade, ereilt sie das gleiche "schwarze-Mal-Syndrom". Gleicht etwas einem Kastensystem
Interessante Aufgaben
die meisten Kunden, Kollegen und Zulieferer waren i. d. R. umgänglich und freundlich, Projekte hängen natürlich von den Kunden ab. Manchmal durfte man ein paar Sachen eigenständig vorschlagen, die aber dann meist belächelt und zur Seite gelegt wurden (wenn man testweise jemand anderen den gleichen Vorschlag hat machen lassen, war er aber plötzlich ganz toll)
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man länger vorher nachfragt, darf man (natürlich nur wenn die Zeit dann anderweitig kompensiert wird) mal 2 h früher gehen.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungskraft sollte den Arbeitnehmern gegenüber etwas mehr Vertrauen schenken, das motiviert. Auch Lob für erledigte Jobs, die reibungslos gelaufen sind oder auch Lob für schwierige Jobs, bei denen zum Schluss alles doch noch gut gelaufen ist - wäre toll. Wenn man nur etwas vom hört, wenn etwas falsch ist oder nicht optimal läuft, dann demotiviert das extrem. Vorschläge der Mitarbeiter sollten aufgeschlossen angehört werden...und man könnte wenigstens versuchen, etwas im Sinne der Mitarbeiter zu verändern - es soll ja nicht die komplette Firmenphilosophie verändert werden...
Arbeitsatmosphäre
Helle Büros, man darf in der Küche kochen, Dachterasse vorhanden
Work-Life-Balance
"Wenn man Zeit hat eine Stunde Mittagspause zu machen, obwohl man pünktlich kommt und pünktlich geht (9-18 Uhr), dann ist man nicht ausgelastet" - soviel dazu
Karriere/Weiterbildung
Interne Akademie vorhanden, aber nur wenig Ausbildung für ganz Neue auf dem Gebiet.
Kollegenzusammenhalt
Sehr guter Zusammenhalt - man hilft sich im Team
Vorgesetztenverhalten
Die Kommunikation scheint immer angespannt zu sein - Vertrauen den Arbeitnehmern gegenüber scheint kaum da zu sein - oder nur zu bestimmten Kollegen. Sehr schade.
Ab und zu wird mal ein Mittagessen ausgegeben oder man darf im Sommer wenn es SEHR heiß ist (35 °C) früher gehen...
Kommunikation
Die Kommunikation ist an sich sehr gut unter den Kollegen, wenn es aber Richtung Führungsposition geht wird man selten mit einem Lächeln begrüßt - und wenn, dann weiß man nicht ob es echt ist.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein aggressiver Ton.
Image
Es gibt nicht mal eine eigene Website.
Work-Life-Balance
Es wird erwartet, dass man der Arbeit alles unterordnet, vor allem sein Privatleben.
Karriere/Weiterbildung
Wird vereinzelt angeboten, allerdings keine individuellen Fortbildungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier gibt es nie Gehalterhöhungen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind der einzige Grund warum in dem Laden überhaupt was funktioniert.
Vorgesetztenverhalten
Man kann es ihnen einfach nicht recht machen. Dazu herrscht ein durchgehend feindseliger Ton.
Arbeitsbedingungen
IT funktioniert nicht. Teiweise Großraumbüro mit schlechter Luft, Heizung im Winter öfters mal kaputt. Gebäude muss gewechselt werden, um zu andere Abteilung zu kommen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen! Das Team ist top und der einzige Grund, warum man gerne ins Büro geht!
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitern Vertrauen entgegenbringen und eigenverantwortliches Arbeiten ermöglichen.
Work-Life-Balance
"Kernarbeitszeit" von 9-18Uhr?!?!?! Keinerlei Flexibilität...
Karriere/Weiterbildung
Man wird eigentlich nur als Praktikant behandelt. Weiterentwicklung nicht möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsspannen sind sehr gut. ABER: Keinerlei Zusatzzahlungen oder Sozialleistungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle berufserfahrenen Kollegen wurden regelrecht bis zur eigenen Kündigung von der GF/Führungsebene gemobbt.
Arbeitsbedingungen
Hygiene lässt zu Wünschen übrig. Die Putzfirma kommt nur ab und an und dann wird nur sehr oberflächlich (v.a. die Toiletten) gereinigt.
Kommunikation
Für eine Kommunikationsagentur wirklich sehr schlecht. GF will immer im Recht sein und dafür werden alle Mittel eingesetzt. Mitarbeiter sind immer die Idioten.
Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Herzschlag Werbeagentur durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 100% der Bewertenden würden Herzschlag Werbeagentur als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Herzschlag Werbeagentur als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.