5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles ist familiär und man kann mitgestalten. Es ist ein Startup und es ist viel in Bewegung.
Bleibt auf dem Weg.
Es ist ein super Zusammenhalt von der Aushilfskraft bis zum Vorstand. Man arbeitet für sinnvolle Dinge.
Es ist viel zu tun und es ist teils viel gefordert. Manchmal schwierig.
Weiterbildungen anbieten
Durch den kollegialen Zusammenhalt gut
Unterschiedlich
Manchmal schwierig - durch Personalmangel muss man immer wieder einspringen.
kann man steigern :-)
Mittelmässig. Aber nach der Probezeit bekommt man Einkaufsgutscheine
Top - das ist die DNA der Firma.. man bleibt nie stehen
Mega Team - macht Spaß
Alle von Jung bis Alt sind auf Augenhöhe
Immer für Gespräche offen. Ideen werden besprochen und sind willkommen. Kritik wird ernst genommen.
Schöne Umgebung - neue Ausstattung
Durch wechselnde Schichten muss man mit Chats aktiv dran bleiben
Wird absolut gelebt
Absolut gute Erfahrung. Vielfältige Arbeit. Mitgestaltung möglich.
Die grundsätzliche Idee des Ladens,er hätte potenzial.
Wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird, dass Probleme an der Basis ignoriert werden und keiner da ist,der sich dem annimmt.
Führungsebene austauschen!
Der ganze Laden muss von Grund auf neu gestaltet und Strukturiert werden!
Arbeitsatmosphäre innerhalb der Kollegen ist gut, alle halten zusammen und geben ihr Bestes.
Sobald die Führungsebene dazu kommt, wird es schwierig, zwar genießen Mitarbeiter mit persönlicher Beziehung zur Chefetage Lobheucheleien, der Rest kann sich aber auf die nächste unberechtigte Kritikwelle gefasst machen.
Das Image des Ladens innerhalb der Belegschaft ist sehr schlecht, ein paar wenige sehr Loyale Mitarbeiter gibt es, aber der Rest sieht die Dinge realistisch.
Gibt es nicht.
Vom Mitarbeiter wird maximales Engagement gefordert, Kompetenzen müssen und sollen ständig überschritten werden, sonst gibt es Ärger.
Jeder muss leisten und vieles soll unter dem Deckmantel der Ehrenamtlichkeit laufen.
Mitarbeiter werden hier regelrecht ausgebeutet und Arbeitsschutzgesetze mit Füßen getreten.
Änderungen/Verbesserungen sind nicht gewünscht, außer sie sind kostenlos und einer erledigt es ohne Entgelt.
Beschwerden oder Sorgen bezüglich der Belastung - dann kann der Mitarbeiter ja gehen, getreu dem Motto, jeder ist ersetzbar.
Pausen dürfen offiziell genommen werden, sind real aber nicht umsetzbar, da heißt es eben Pech gehabt.
Gespräche mit Kollegen oder den Vorgesetzten sind explizit nicht in der Arbeitszeit erwünscht, dass soll danach passieren auch wenn es um betriebliche Belange geht.
Von Karriere oder Weiterbildungen kann man hier nicht sprechen.
Es werden einem höchstens Pseudotitel verliehen, die mehr Arbeit in der gleichen Zeit bedeuten,für das gleiche Geld (oder eben kein Geld)
Gehälter werden immer erst auf den letzten Drücker bezahlt, wenn sie denn bezahlt werden.
Regelmäßig fallen die Gehälter aus und werden auch Monate später nicht bezahlt.
Bezahlt wird eh nur Mindestlohn und Mitarbeiterrabatt gib es nicht.
Zusätzliche unentgeltliche Arbeit wird gefordert und wer das nicht leistet wird dann rund gemacht.
Auf dem Papier ist der Laden nachhaltig,aber real umgesetzt wird es nicht.
Zeitmangel und Überforderung führt zum Wegwurf vieler Produkte.
Mitarbeiter kommen und gehen und es ist allen egal,außer denen, die die Arbeit abfangen müssen.
Licht und Heizung immer auf Vollgas und keiner hats so recht im Griff.
Und bevor Dinge für wenige Monate gebraucht geliehen oder geleased werden,werden sie lieber für teures Geld gekauft.
Alle Kollegen unterstützen sich gegenseitig, so gut es geht.
Doch auch hier sind einfach zu viele Lücken und Fehler im System, die auf Führungsebene nicht angegangen werden.
Stress und Überforderung in der gesamten Belegschaft führt insgesamt immer wieder zu schwierigem Miteinander.
Das Alter war weniger ausschlaggebend für den Umgang. Hier wurden andere Marker gesetzt (siehe Gleichberechtigung).
Allerdings lässt man hier ältere Mitarbeiter bis zur Belastungsgrenze arbeiten ohne Lösungen zu finden.
Dieses verdient im Grunde nicht mal ein Punkt.
Die Mitarbeiter werden unter falschen Voraussetzungen eingestellt.
Sie werden bequatscht und besäuselt, bis sich alles gut anhört.
Schnell merkt man,dass man zwar für Fehler geradestehen muss, aber die Führungsebene nicht ein einzigen Fehler gestehen wird. Fehler auf seiten der Führung, landen auch beim Mitarbeiter.
Die Kommunikation von Führung zum Mitarbeiter findet in einem Gruppenchat statt,der Verpflichtend zu lesen ist, vorrangig nachts,Sonn- und Feiertags und im Urlaub.
Der Stress und Druck der dadurch entsteht, den muss ein Mitarbeiter aushalten.
Einzelne Probleme oder Fehler von Mitarbeitern werden im Chat für alle lesbar breit getreten und spricht man all das mal an,wird man als Lügner /Verwirrt/ Naiv oder sonstiges dargestellt.
Sobald man kündigt, werden wilde Gerüchte verbreiten, teils mit möglichen weitreichenden Folgen für das Privatleben der Mitarbeiter.
Die Führungsebene dieses Ladens ist nicht tragbar und wirtschaftet den Laden meiner Meinung nach herunter und das wirklich ohne Rücksicht auf Verluste.
Der Laden ist neu renoviert und technisch gut ausgestattet, es wirkt wie ein guter Arbeitsplatz.
Wer genauer hinschaut sieht aber,dass nicht alles Gold ist was glänzt.
Kassensysteme sind nicht auf Stand, Servicegeräte kann keiner bedienen, in der Küche fehlt es an Ausstattung, Büroräume werden wegrationalisiert.
Man hat immer wieder mit Problemem zu kämpfen, im Ablauf, in der Organisation, Arbeitsmittelbeschaffung, über den Arbeitstag laufen viele Fragezeichen auf und jeder wurstelt irgendwie vor sich hin,weil einfach keiner eine Ahnung hat.
Und zu guter letzt fängt man den Unmut der Kunden ab und versucht alles hinzubekommen.
Die Kommunikation unter den Kollegen wäre gut, allerdings lassen die Arbeitsbedingungen kaum Raum für kollegialen Austausch, so gehen gerne auch mal wichtige Informationen unter.
Außerdem sind Gespräche unter den Kollegen nicht gerne gesehen und werden auch subtil unterbunden. Man hat den Eindruck,dass durch das Geringhalten des Kontaktes auch die Weitergabe von problematische Informationen vermieden werden. (zB. dem Ausbleiben vom Gehalt und die verschiedensten Gründe hierfür).
Kommunikation mit der Führungsebene gestaltet sich schwierig.
Betriebliche Probleme werden weder gehört,noch gelöst.
Vorgesetzten sind zwar in der Hauptstelle oft anwesend,stehen aber nicht zur Verfügung, in den Nebenstellen sieht man sie zumeist sehr selten bis nie.
Anliegen der Mitarbeiter werden abgetan und nicht ernst genommen.
Wertschätzung - Fehlanzeige.
Gleichberechtigung herrscht meiner Einschätzung nach nur bedingt.
Offiziell wurden alle mit Mindestlohn bezahlt,erst Gespräche nach Kündigung ergaben da unterschiede bei gleicher Tätigkeit.
Die größte Diskrepanz gab es allerdings zwischen den "normalen" Mitarbeitern und den Mitarbeitern in familiärer Beziehung.
Da gab es unterschieden, was man leisten musste oder sich rausnehmen durfte.
Auch die gehorsamen Mitarbeiter wurden bevrzugt,während die ,die Missstände ansprachen diskredditiert wurden.
Interessant ist die Arbeit hinsichtlich der theoretischen Idee des Geschäftes. (regional-nachhaltig-bio)
Das Laden hat auch im Grunde viel Potenzial, sowie sehr nette (Stamm-)kundschaft und es gab auch immer wieder wirklich gutes,motiviertes und engagiertes Personal,mit denen eine super Atmosphäre geschaffen worden wäre. (Leider werden alle verkrault)
Die Atmosphäre unter den Kollegen war sehr gut, allerdings nicht in Hinblick auf die Vorgesetzten.
Von außen betrachtet evtl 4-5 Sterne, von innen als Mitarbeiter betrachtet sollten es 0 sein.
Bodenlos wie man mit Mitarbeitern umgeht, das Gegenteil von nachhaltig.
Nicht existent.
Man hat nur über Chats kommuniziert, der Tag und Nacht gebimmelt hat. Man wurde genötigt, mindestens 3x täglich die Chats zu lesen, egal ob Wochenende, freier Tag oder gar Urlaub.
Es wird viel weggeschmissen, das Privatleben wird nicht akzeptiert, Gehälter werden nicht gezahlt, Überstunden werden nicht gezahlt (man durfte sie nur abbauen, wenn man einen Ersatz für seine Schichten gefunden hat) und im Falle des Ausscheidens werden Lügen über die Kündigung verbreitet.
Die Kollegen waren super. Sie waren der Grund, wieso man in die Arbeit geht. Ein sehr freundschaftliches Verhältnis.
Niveauloses und unprofessionelles Verhalten par excellance.
Fehler der Kollegen wurden in den besagten Chats breitgetreten, die Fehler der Vorgesetzten unter den Tisch gekehrt.
Kritik wird nicht toleriert.
Man heuchelt Nachhaltigkeit, schmeißt aber ganze Gänse in den Müll.
Wer sich nicht ehrenamtlich beteiligt, sprich für lau arbeitet, ist unten durch.
Besorgungen für den Laden werden, wenn man Glück hat, mit Widerwillen erstattet.
Es ist ein sehr schöner Laden, die Kollegen machten die Arbeit erträglich, aber man hatte, wenn man über die 6 Stunden hinaus gearbeitet hat, keine Chance auf Pause.
Meetings, die nach Feierabend abgehalten wurden, wurden nicht als Überstunden gutgeschrieben, man "musste ehrenamtlich" teilnehmen.
Eine gut funktionierende Kommunikation war in Hinblick auf die Vorgesetzten nicht möglich, da Kritik oder das Anmerken von Fehlern nicht geduldet wurden. Es wurde auch gut und gerne gelogen und über die Kollegen hergezogen.
Mindestlohn, Überstunden werden nicht gezahlt.
Mitarbeiterrabatte gab es nicht. Man musste ein kostenpflichtiges Abo abschließen, wenn man Vergünstigungen haben wollte.
Der Zusammenhalt der Kollegen machte die Arbeit interessant.