Die kaufmännische Ausbildung zur Industriekauffrau/-mann
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das sich viel um die Azubis gekümmert wird, man viel Vertrauen bekommt und Aufgaben selbst erledigen darf und das viel getan wird um den Zusammenhalt zu stärken (Azubifahrt, Weihnachtsfeier,...).
Die Ausbilder
Wir werden von unserem Ausbilder fair behandelt und falls wir Probleme haben können wir uns immer gerne melden um dann gemeinsam eine Lösung zu finden.
Spaßfaktor
Ich gehe gerne zur Arbeit. Natürlich hat man immer mal wieder Tage an denen einem die Motivation fehlt aber auch das gehört dazu.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben ergeben sich je nach Abteilung. Man hat immer Bereiche die einem besser gefallen, oder eben schlechter. Manche Sachen liegen einem, andere eben nicht.
Variation
Durch den Abteilungswechsel der alle 2-3 Monate ansteht, ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich und man kann in viele verschiedene Bereiche reinschauen. Man lernt viel dazu und bekommt viel Verantwortung.
Respekt
Bislang war der Umgang immer auf einem respektvollen Niveau. Kritik darf und soll natürlich auch geäußert werden.
Karrierechancen
Die Übernahmechancen nach der Ausbildung sind sehr hoch. Falls man nach der Ausbildung noch eine Weiterbildung oder ein Studium machen möchte bekommt man auch hier Unterstützung.
Arbeitsatmosphäre
Wir haben grundsätzlich 2-3 Auszubildende pro Jahr was bedeutet das wir eine relativ große Gruppe sind und uns somit auch viel austauschen können. Wenn jemand Hilfe braucht versucht jeder zu helfen.
Ausbildungsvergütung
Wir bekommen ein 13. Monatsgehalt. Entlohnung ist defintiv fair und die Löhne werden immer pünktlich ausbezahlt.
Arbeitszeiten
In der Ausbildung hat man eine 37,5 h Woche und das Gleitzeitmodell, wodurch man Freizeit und Arbeit gut unter einen Hut bekommt. Überstunden dürfen teilweise gemacht werden, sofern Arbeit vorhanden ist (beispielsweise um Freitags früher gehen zu können). Falls ein Termin während der Arbeitszeit ansteht ist dies auch kein Problem.