6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gibt kein Plan, keine Strategie. Wenn es eine gibt, kenn sie keiner. Es gibt kein Maßnahmenkatalog um Ziele zu erreichen. Keine Plan wie. Nicht faire Bonusstrategie.
Unternehmensstrategie, Massnahmenkatalog, Führungskräfteschulungen, massive Verbesserung von Informations und Kommunikationspolitik,
Kollegen sind hilfsbereit und teamfähig
Hat kein gutes Image als Arbeitgeber.
Zuviel Arbeit und keine Kapazität
Nicht möglich.
Gehalt für männliche Angestellte okay.
Nachhaltigkeit hat hohen Stellenwert.
Super
Angesehen, weil Hohe Erfahrung und Fachwissen benötigt wird.
Fachlich gut, aber leider fehlt es an Sozialkompetenz
Modernes Open Source Konzept. Muss man mögen.
Unterirdisch. Vor allem von Oben nach Unten
Frauen haben leider immer noch Schwierigkeiten bei gleicher Leistung, gleiches Anerkennung zu bekommen.
Interessantes Produkt.
Kollegen, vielseitige Aufgabe und Produkte. Standort.
Ansehen der Mitarbeiter, fehlende Sozialkompetenz einiger Kollegen, Vorgesetzten.
Die Mitarbeiter sind das Kapital der Firma. Daran sollte man öfter denken. Es müssen natürlich auch auf kosten geachtet werden, aber das darf nicht der einzige primäre Fokus sein.
Zukunftsorientiert denken und planen.. und umsetzen. Es sind sehr gute ansetze da.
Unter den Kollengen herrscht eine gute Stimmung. Das Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten hat noch Potential nach oben.
Bei Kunden und Lieferanten besteht ein guter bis sehr guter Ruf. Qualität und Servies stimmen.
Jeder kann dafür sorgen, das die work life balance stimmt. Ob das vom Management gerne gesehen wird, ist eine andere Sache.
Wird viel wert drauf gelegt und auch etwas dafür gemacht.
Ist leider schlecht ausgeprägt. Sehr großes Verbesserungspotential vorhanden.
Wie oben geschrieben.
Jeder Mensch ist unterschiedlich und hat seine Stärken und Schwächen. Was leider die meisten Führungskräften fehlt, ist Sozialkompetenz. Das könnte besser sein.
Modernes System. Kein fester Arbeitsplatz sondern offenes Konzept. Hat seine Vorteile aber auch Nachteile. Mir persönlich gefällt es.
Leider sind keine Kommunikationwege richtig definiert bzw. wenn vorhanden, werden diese nicht eingehalten oder nur selten.
Es kann immer mehr sein, aber im Moment bin ich zufrieden.
Leistungsgerechte Bezahlung muss sein. Das wird aber nicht immer getan. Leider.
Unter Kollegen ist sie vorhanden. Im Gehaltsgefüge denke ich nicht (habe aber keine Beweise).
Produkte sehr vielfältig und sehr interessant.
Für Techniker und Kaufleute mit die spannendsten und
abwechslungsreichsten Jobs, die man sich überhaupt vorstellen kann.
Man hat nie nur mit den Kollegen*innen zu tun, mit denen man auch befreundet ist. Je größer die Belegschaft, um so eher sind auch ein paar Stinkstiefel dabei. Aber das ist überall so.
In Hamburg auf jeden Fall einer der Vorzeigebetriebe.
Bei einer Produktpalette, die extremen Konjunkturschwankungen unterworfen ist, muss man schon manchmal die privaten Wünsche zurückstellen. Aber das ist bei einem spannenden Job kein Problem.
Jederzeit möglich bis Gruppen-/ Abteilungsleiter*in, danach
Männerdomäne (siehe oben).
Es gab Branchen, an die man nicht herankam. Aber Bezahlung war
überdurchschnittlich gut - meist auch übertariflich.
siehe Kommentar zu Arbeitsbedingungen
Als Vertrauensmann der IG Metall habe ich auch viele gute Kontakte in die Produktion gehabt - das war schon sehr bereichernd.
Auch hier ist das ein Mittelwert über drei Jahrzehnte. In den meisten
Fällen haben ältere Kolleg*innen in Krisenzeiten gute und faire
Abfindungen erhalten - aber nicht immer.
Da die Vorgesetzten im Laufe der Jahrzehnte mehrfach gewechselt haben, ist dies die Mischung aus Null und Fünf Sternen.
Je größer das Unternehmen, um so schwerer ist "perfekt". Aber
Tarifbindung, die auch vom Arbeitgeber respektiert und beachtet wird,
ist schon eine Menge wert.
Von stark hierarchischen/ bürokratischen Verhältnissen in den Achtzigern habe ich den Wandel zu sehr viel offeneren Strukturen mitverfolgen und daran teilnehmen können.
Führungspositionen auf der ersten und zweiten Hierarchieebene waren ausschließlich von Männern besetzt - vielleicht auch der Branche
geschuldet: Sehr Ingenieurslastig.
Spezialmaschinenbau mit individuellem Design für jeden Kunden - was
kann es Interessanteres geben, auch für Kaufleute, die verloren sind,
wenn sie sich kein technisches Grund- und Detailwissen aneignen.
Arbeitsbelastung ist recht hoch, direkte Vorgesetzte sind in Ordnung, mittleres Management ist problematisch.
35h Woche, Überstunden fallen natürlich an, vor allem wenn der Auftragseingang hoch ist.
In den Jahren, in denen ich da war gab es keine echten Fortbildungen. Es gibt ein paar Online Kurse, aber das wars auch schon.
Igm, aber vorsicht: Die Tarifgruppen werden sehr sehr niedrig angesetzt. Es gibt später keine Möglichkeit die Tarifgruppen zu wechseln. Erhöhung gibt es nur, wenn die IGM sie erstreitet.
Bezahlung ist insgesamt schlecht.
Achtung bei Mitarbeitern mit Kinder- oder Familienplanung. Vor allem unter Männern ist Elternzeit nicht gerne gesehen.
Nette und interessante Kollegen, es gibt auch ein paar anstrengende Alphatiere.
Super Neubau, es gibt keine Einzelbüros mehr, aber man sitzt recht weit auseinander. Hardware ist top.
Frauen sind, wie in so gut wie jedem Maschinenbauunternehmen, unterrepräsentiert.
Hängt vom Aufgabenbereich ab.
Die Kollegen sind das herausragenste im Unternehmen mit viel Erfahrung und Bereitsschaft daran teilhaben zu lasssen.
Das wahre Potentiel der Belegschaft wird durch die Führungsebene gefühlt unterdrückt und den Erfahrungen zu wenig Beachtung geschenkt.
Mehr Investition in der Zeitplanung und Schaffung von differenzierten Arbeitsfeldern.
Freude an der Arbeit entsteht einzig und allein durch die sehr guten Kollegen und wird durch undurchsichtige Entscheidungen ab eine Ebene darüber oft getrübt.
Das Unternehmen gilt als einer der Weltmarktführer in seiner Branche. Davon wird nach Innen nur wenig weitergereicht.
Die Arbeitszeit liegt mit Regelmäßigkeit über den Regelsatz, wird jedoch anstandslos in einem Kontosystem aufgenommen, ausbezahlt oder nach Möglichkeit sogar in Freizeit umgewandelt.
Seminare und kleine Weiterbildungen kommen vor. Wirkliche Karrierechancen bestehen nicht.
Das Gehalt spiegelt nicht die erbrachte Leistungsbereitschaft wieder. Es wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten.
Mir ist keine Tätigkeit außerhalb des Geschäftsfeldes bekannt.
Mit den Kollegen man man die Welt retten, wenn man es müsste.
Solange die Leistung stimmt und man Nerven hat gehts scheinbar.
Die Führungsetage arbeitet nicht souverän und zieht an teils unterschiedlichen Enden vom Seil.
Ein modernes Bürogebäude mit freundlicher Austrahlung mit 2 bis 4 Personenbüros. Aktuelle Technik (Hard- & Software) und Bemühung Missstände am Mobilliar zu beheben oder ggf. Auszustauschen.
Tägliche oder wöchentliche Besprechungen habe ich keine kennengelernt. Zwischen Tür und Angel wurden quarteilsweise Neuigkeiten mitgeteilt.
Die Personalpolitik habe ich nicht verstanden.
Sehr gute Auftragslage führt zu hoher Stundenauslastung.