2 Bewertungen von Bewerbern
2 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Vor 2 Jahren hat schon einmal ein Bewerber
diese Firma kommentiert, das kann man 1:1 übernehmen. Stundenlohn € 9,75 für jede Stunde, die man mit dem Autoschlüssel des zu überführenden Wagens unterwegs ist. Die Reisezeiten werden meist NICHT bezahlt. Genausowenig wie die Zeiten, in denen man die Fahrt dokumentiert, was sehr ausführlich mit Fotos gefordert wird. Auf meine Frage, wer diese Arbeiten unter diesen Bedingungen typischerweise macht, einigten wir uns auf "autofahrfreudige Rentner" :-). Telefonat mit der Personalsachbearbeiterin war cool und nett, aber sie kann ja auch nichts an den Gegebenheiten ändern, daß sich der Arbeitgeber vorbehält, den Fahrer bei Schäden am Wagen finanziell zur Brust zu nehmen.
Die Bahncard 50 muß erst einmal "auf Probe" für 3 Monate selbst verauslagt werden, knapp €80. Nach 3 Monaten Betriebszugehörigkeit wird das erstattet. Achtung: Rentner über 60 können eine nochmals rabattierte Bahncard erwerben.
Nein. Es ist normal, daß die Arbeit als Überführungsfahrer nie die einzige Erwerbsquelle sein kann. Das ist finanziell und zeitlich nicht möglich.
Teilweise stundenlange Anfahrtswege zu den zu überführenden Autos (Zugfahrten) werden nicht mit Stundenlohn vergütet, sämtliche Ausgaben müssen in Eigenleistung ausgelegt werden und werden nur wöchentlich erstattet: für einen Minijob einfach untragbar.