Monotonie und Ausbeutung
Kommunikation
unter den wenigen Projekt Managern gibt es Leute mit einer Telefon-Phobie, so dass vieles erst verspätet bei einem ankommt, was wiederum längere Arbeitstage nach sich zieht.
Auch wird direkter Kontakt bei schlechten Nachrichten vermieden.
Kollegenzusammenhalt
die Kollegen wären der einzige Grund weshalb man dort länger als eine Probezeit verweilen könnte
Work-Life-Balance
die Zeiterfassung war ein eigens ausgeklügeltes System, welches es einem nahezu unmöglich macht Überstunden geltend zu machen, selbst bei arbeit an Wochenenden oder Feiertagen. Dafür werden einem Stunden, welche man auch beim Arzt verbracht hat direkt abgezogen.
Vorgesetztenverhalten
hier wird jeder anders behandelt. Leute, auf die nicht verzichtet werden kann werden gepudert, alle anderen als Fußvolk betrachtet.
Es geht nur ums Geld
Interessante Aufgaben
unter zahlreichen Projekten war selten mal was anderes oder interessantes dabei. Ansonsten sehr einfältig
Arbeitsbedingungen
von oben herab kommen die Befehle und wenn man länger gebraucht hat, wird man gleich für die Misswirtschaft verantwortlich gemacht.
So wird man klein gehalten, was auch bei Gehaltsgesprächen, sollten diese auf etliche Nachfragen tatsächlich mal stattfinden, angeführt wird.
Anerkennung für gute Leistungen gibt es überhaupt nicht, statt dessen wird man angefahren, dass etwas anderes nicht hätte besser sein können.
Mehrere Kollegen wurden von oben herab regelrecht schikaniert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu den Kunden gehörten unter anderen auch Staaten, welche sich bis heute nicht an die Menschenrechte halten. Deshalb war es persönlich auch irgendwann schwer. Hier geht es ständig nur um das schöne Geld.
Gehalt/Sozialleistungen
Verhandlungssache / das gesetzliche Minimum
Boni (was sich auf das Weihnachtsgeld beschränkt) gibt es stark abweichend, wer verzichtbar ist bekommt sehr wenig, die anderen umso mehr.
Karriere/Weiterbildung
Karriere stagniert
Weiterbildung doch nicht während der Arbeitszeit