2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der sehr kollegiale Kollegenkreis (Dozenten + Administration), die sehr kompetente akademische Leitung und der sehr persönlichen Kontakt zu den Studenten.
Als Dozent bekommt man das Gefühl vermittelt, dem Arbeitgeber nur Geld zu kosten. Als menschliches Wesen wird man nicht wahrgenommen. Es herrscht eine unangenehme Distanz zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitern.
Die Geschäftsleitung sollte mit den Mitarbeitern öfter das Gespräch suchen. Es ist nicht immer notwendig, gleich einen Anwalt zu bemühen. Vieles lässt sich viel besser in einem offenen Gespräch klären. Wertvolle Gelder könnten eingespart und sinnvoller für die HIB angelegt werden. Motivierte Mitarbeiter, deren Arbeit anerkannt wird können mit der Geschäftsleitung an einem Strang ziehen. Dazu gehört jedoch immer ein GEBEN (es geht nicht nur um Geld!) und nehmen (und nicht nur nehmen und ausnutzen).
Innerhalb des Kollegenkreises, der akademischen Leitung, der Kollegen im Bereich Administration und zwischen den Dozenten und Studenten sehr gut. Das einzige was das Bild trübt ist die Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung.
Die Studenten erhalten eine sehr qualifiziertes Studium. Studenten, die gerne in kleinen Gruppen studieren und etwas mehr an die Hand genommen werden möchten sind hier richtig aufgehoben. Hauptberuflichen Dozenten kann ich die HIB nicht emfehlen. Für freie Mitarbeiter, die ihr eigener Chef sind und "nur" zum Zwecke des Unterrichts kommen, ist es o.k..
Sehr abhängig von den zu unterrichtenden Fächern. Zum Deputat kommen sehr viele zusätzliche administrative Tätigkeiten. Dies ist an dieser Einrichtung außergewöhnlich hoch. Prüfungsaufsichten erfolgen durch die Dozenten, eine Anwesenheit bei Infoveranstaltungen wird erwartet. Alles Tätigkeiten, die zusätzlich Zeit kosten. Dies wird einfach erwartet und ohne Rücksicht auf das Arbeitspensum eingefordert. Eine Begrenzung der Arbeitszeit im Arbeitsvertrag nach oben ist nicht vorgesehen. Ein Dankeschön, anerkennende und freundliche Worte sind rar. "Nehmen und geben" sind in einem sehr starken Missverhältnis. Es gibt nur ein sehr geringes Zeitfenster in dem Urlaub genommen werden kann.
Die Informationen um die Karriere-Perspektiven im Unternehmen sind gegeben. Da es sich um ein sehr kleines Unternehmen handelt sind die Weiterentwicklungsmöglichkeiten zwangsläufig gering. Weiterbildungsmaßnahmen werden gefördert.
Die Gehaltshöhe ist o.k.; darüber hinaus darf man nichts erwarten. Eine Gehaltszahlung wurde ohne Vorankündigung und ohne Angaben von Gründen einbehalten und musste durch das Einschalten eines Anwalts eingefordert werden.
Keine spürbaren Bemühungen in diesem Bereich aktiver zu werden.
offene und sehr hilfsbereite Kollegen; sehr kollegial
kein Thema
Führungskompetenzen sind sehr stark ausbaufähig
In die Technik sowie IT support muss zwingend investiert werden (langsame Rechner, veraltete Programme auf den Laptops). Entscheidungen, wie kein Telefon am Arbeitsplatz mancher Dozenten, sollten dringend überdacht werden, wenn der Außenkontakt gewünscht ist. Das Erstellen von Kopien für den Unterricht ist durch die bereitgestellten sehr störanfälligen und leistungsschwachen Kopierern eine Tortur und sehr zeitintensiv. Die Vorgehensweise bei der Materialbestellung ist zu zeitintensiv und bürokratisch.
eine Vielzahl von ausführlichen Besprechungen wird durchgeführt (zu viel? zu ausführlich?), Dokumentationen sind umfassend vorhanden
kein Thema
Die akademische Leitung ist sehr bemüht die Arbeitsbelastung gerecht aufzuteilen und den Aufgabenbereich mitgestalten zu lassen, doch auch ihr sind mit den gegebenen Rahmenbedingungen seitens der Geschäftsleitung sehr die Hände gebunden.
"Große Familie", sehr gut durchstrukturiertes "Gesamtprodukt", das gemeinsam Hand in Hand erarbeitet und realisiert wird, fast alle "brennen" für ihren Job und engangieren sich überdurchschnittlich, sodass es ein guter "flow" ist.
Die (etwas veraltete) Technik hält oft auf und die Großraumbüros sind bisweilen etwas störend
im Lehrbereich wunderbar, mit den Studierenden kann man ebenfalls oft schnell ein sehr familiäres Verhältnis herstellen.
Ich arbeite gern dort und finde, dass es ein "gutes Produkt" ist. Ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.
Urlaubsplanung in den Semesterferien in der Regel problemlos, Arbeitszeiten kalkulierbar.
Regelmäßige Weiterbildungsangebote im haus und sehr kontinuierliche Aufforderung und Unterstützung, um auch externe Weiterbildungsangebote zu nutzen.
Gehalt und Rahmenbedingungen recht fair und angemessen, Zahlungen gehen püntlich ein.
Da ist nicht so viel besonderes zu nennen; mülltrennung wird versucht, da machen aber z.B. die Studierenden (und die Putzleute) nur sporadisch mit...
Das ist wirklich wie eine große Familie, herzlich, menschlich und erfreulich "kollegial"
Mitarbeiter 45 + sind da, jung und alt tauschen sich regelmäßig informell aus und profitieren voneinander.
Im akademischen Bereiche ausgezeichnet - Hochschulleitung ist zugleich menschlich und fachlich exzellent und konstruktiv
EDV ist nicht ganz so aktuell und "schnell", teilweise auch Großraumbüros...
Dialog im Lehrbereich sehr gut, auch durch die kompakte Größe und die regelmäßige Nutzung des Dozentenraumes als Treffpunkt.
Viele Frauen, verschiedene Nationalitäten, Religion spielt keine Rolle.
Die Arbeit ist gut zu schaffen, mal etwas viel, dafür dann aber auch mal ruhiger