Einzigartige Praxiserfahrung, vielfältige Aufgaben, positives Umfeld!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für Studenten bietet das Himmelwerk eine seltene Chance. Durch die Größe des Unternehmens konnte ich viele Prozesse außerhalb meines Bereichs kennenlernen. Theoretisches Wissen aus den Vorlesungen habe ich direkt im Arbeitsalltag wiedergefunden. Die flexiblen Arbeitszeiten helfen dabei, den Job in mein Studium zu integrieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für mich hat es sich mehr gelohnt, zur Mensa der Universität zu fahren, als im Haus zu essen, obwohl der Lieferant für das Mittagessen hervorragende Gerichte hat.
Verbesserungsvorschläge
Das Himmelwerk bewegt sich gerade auf einem guten Kurs. Manchmal habe ich den Eindruck, dass falsche Anreize gesetzt werden oder bei Umstrukturierungen Widerstände nicht nachhaltig aufgeklärt werden.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe nie ein ungutes Gefühl, wenn ich zur Arbeit gehe. Beim Einlernen wurde ich gefordert, aber nie überfordert. Das Arbeitsklima ist sehr freundlich, und die Fehlerkultur ist positiv und zeitgemäß. Ich fühle mich immer wertgeschätzt. Besonders hervorheben möchte ich das Vertrauen, das einem entgegengebracht wird.
Kommunikation
In der Abteilung wird immer klar und verständlich miteinander gesprochen. Ich weiß immer, was von mir erwartet wird und was ich zu tun habe. Ab und zu hätten Missverständnisse schneller aufgeklärt werden können, wenn die Abteilungen untereinander mehr kommuniziert hätten.
Kollegenzusammenhalt
Wenn ich Fragen habe oder bei einer Aufgabe Hilfe brauche, werde ich nie im Stich gelassen. Konflikte werden auf professionelle Art gelöst. Manchmal gibt es Auseinandersetzungen, gerade im Bereich der Digitalisierung, aber nichts, was den Arbeitsfluss sabotiert.
Work-Life-Balance
Gerade als Student hat man häufig die Angst, sich durch einen neuen Job zu sehr einzuschränken. Beim Himmelwerk sehe ich Verständnis für mein Hauptziel, das Studium zu schaffen. Ich kann meine Arbeitszeit immer den Verhältnissen des Studiums anpassen. Wenn es in einer Woche mehr Seminare gibt oder ich eine dringende Abgabe einreichen muss, kann ich die Arbeitszeit entsprechend angeben.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten treten mir gegenüber immer vorbildlich auf. Besonders gefällt mir, dass ich ernstgenommen werde. Nach einem Meeting werde ich zum Beispiel mal gefragt, ob ich Verbesserungsmöglichkeiten sehe.
Interessante Aufgaben
Das ist mein erstes Mal, dass ich mit einem ERP-System arbeite. Die operativen Aufgaben waren interessant zu erlernen, da ich dadurch viel über die Struktur eines Unternehmens herausfinden konnte. Außerdem bekomme ich auch Aufgaben und Einblicke in andere Bereiche. Durch diese Vielfältigkeit habe ich wichtige Erfahrungen gesammelt, die mir in einem großen Unternehmen verwehrt geblieben wären. Die Möglichkeiten, die ich hier bekomme, sind schwer woanders zu finden und werden mir sicherlich in der Zukunft hilfreich sein.
Gleichberechtigung
Ich habe nur respektvollen und fairen Umgang allen Mitarbeitern erfahren. Das Himmelwerk ist jedoch ein männerdominiertes Unternehmen. Zwar hatte ich nie den Eindruck, dass Frauen schlechter behandelt werden, aber es fällt schon auf, wenn in zwei Etagen nur Männer sitzen.
Umgang mit älteren Kollegen
Dazu kann ich nichts sagen. Es gibt viele ältere Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Mein Arbeitsplatz ist mit den notwendigen Mitteln ausgestattet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein wird vor allem durch das Produkt gelebt. Abgesehen davon wird ein ökologischer Fokus im Unternehmen nicht besonders priorisiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für einen Werkstudent angemessen.
Image
Deutscher Hersteller. Nicht stark bekannt in meinem Umfeld.
Karriere/Weiterbildung
Mir wird häufig angeboten, in andere Bereiche des Unternehmens reinzuschnuppern. Die Möglichkeit, innerhalb des Kernbereichs Einkauf neue Dinge zu lernen, fällt recht gering aus. Durch das Mitwirken in anderen Aufgabengebieten stehe ich jedoch nie an einer Stelle fest. Es besteht auch die Chance, seine akademische Arbeit beim Himmelwerk zu beenden, und es gibt Mitarbeiter, die nach ihrem Studium übernommen wurden.