14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bin sehr gern ins Unternehmen gegangen und würde es jedem Studi empfehlen sich dort zu bewerben. Um von den theoretischen Studienalltag wegzukommen ist es perfekt
Der Zusammenhalt/ die Kommunikation zwischen den Abteilungen und Kollegen könnte noch verbessert werden.
Zwischen den Abteilungen gibt es noch Verbesserungspotenzial
Für Studenten bietet das Himmelwerk eine seltene Chance. Durch die Größe des Unternehmens konnte ich viele Prozesse außerhalb meines Bereichs kennenlernen. Theoretisches Wissen aus den Vorlesungen habe ich direkt im Arbeitsalltag wiedergefunden. Die flexiblen Arbeitszeiten helfen dabei, den Job in mein Studium zu integrieren.
Für mich hat es sich mehr gelohnt, zur Mensa der Universität zu fahren, als im Haus zu essen, obwohl der Lieferant für das Mittagessen hervorragende Gerichte hat.
Das Himmelwerk bewegt sich gerade auf einem guten Kurs. Manchmal habe ich den Eindruck, dass falsche Anreize gesetzt werden oder bei Umstrukturierungen Widerstände nicht nachhaltig aufgeklärt werden.
Ich habe nie ein ungutes Gefühl, wenn ich zur Arbeit gehe. Beim Einlernen wurde ich gefordert, aber nie überfordert. Das Arbeitsklima ist sehr freundlich, und die Fehlerkultur ist positiv und zeitgemäß. Ich fühle mich immer wertgeschätzt. Besonders hervorheben möchte ich das Vertrauen, das einem entgegengebracht wird.
Deutscher Hersteller. Nicht stark bekannt in meinem Umfeld.
Gerade als Student hat man häufig die Angst, sich durch einen neuen Job zu sehr einzuschränken. Beim Himmelwerk sehe ich Verständnis für mein Hauptziel, das Studium zu schaffen. Ich kann meine Arbeitszeit immer den Verhältnissen des Studiums anpassen. Wenn es in einer Woche mehr Seminare gibt oder ich eine dringende Abgabe einreichen muss, kann ich die Arbeitszeit entsprechend angeben.
Mir wird häufig angeboten, in andere Bereiche des Unternehmens reinzuschnuppern. Die Möglichkeit, innerhalb des Kernbereichs Einkauf neue Dinge zu lernen, fällt recht gering aus. Durch das Mitwirken in anderen Aufgabengebieten stehe ich jedoch nie an einer Stelle fest. Es besteht auch die Chance, seine akademische Arbeit beim Himmelwerk zu beenden, und es gibt Mitarbeiter, die nach ihrem Studium übernommen wurden.
Das Gehalt ist für einen Werkstudent angemessen.
Das Umweltbewusstsein wird vor allem durch das Produkt gelebt. Abgesehen davon wird ein ökologischer Fokus im Unternehmen nicht besonders priorisiert.
Wenn ich Fragen habe oder bei einer Aufgabe Hilfe brauche, werde ich nie im Stich gelassen. Konflikte werden auf professionelle Art gelöst. Manchmal gibt es Auseinandersetzungen, gerade im Bereich der Digitalisierung, aber nichts, was den Arbeitsfluss sabotiert.
Dazu kann ich nichts sagen. Es gibt viele ältere Kollegen.
Meine Vorgesetzten treten mir gegenüber immer vorbildlich auf. Besonders gefällt mir, dass ich ernstgenommen werde. Nach einem Meeting werde ich zum Beispiel mal gefragt, ob ich Verbesserungsmöglichkeiten sehe.
Mein Arbeitsplatz ist mit den notwendigen Mitteln ausgestattet.
In der Abteilung wird immer klar und verständlich miteinander gesprochen. Ich weiß immer, was von mir erwartet wird und was ich zu tun habe. Ab und zu hätten Missverständnisse schneller aufgeklärt werden können, wenn die Abteilungen untereinander mehr kommuniziert hätten.
Ich habe nur respektvollen und fairen Umgang allen Mitarbeitern erfahren. Das Himmelwerk ist jedoch ein männerdominiertes Unternehmen. Zwar hatte ich nie den Eindruck, dass Frauen schlechter behandelt werden, aber es fällt schon auf, wenn in zwei Etagen nur Männer sitzen.
Das ist mein erstes Mal, dass ich mit einem ERP-System arbeite. Die operativen Aufgaben waren interessant zu erlernen, da ich dadurch viel über die Struktur eines Unternehmens herausfinden konnte. Außerdem bekomme ich auch Aufgaben und Einblicke in andere Bereiche. Durch diese Vielfältigkeit habe ich wichtige Erfahrungen gesammelt, die mir in einem großen Unternehmen verwehrt geblieben wären. Die Möglichkeiten, die ich hier bekomme, sind schwer woanders zu finden und werden mir sicherlich in der Zukunft hilfreich sein.
Wenn man sich anstrengt und Lust hat etwas zu verändern, stehen einem die Türen offen.
Viele Mitarbeiter sind untereinander auch eng befreundet auch auch mehrere Familienmitglieder arbeiten gemeinsam im Unternehmen.
Gute Kernarbeitszeit, die es ermöglich einen guten Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit zu gestalten.
Weiterbildungsmaßnahmen werden ernst genommen und vor allem auch im Bereich der Arbeitssicherheit angeboten.
Wenn man gut arbeitet werden einem Chancen geboten!
Das Unternehmen entwickelt und produziert Erwärmungslösungen die den CO²-Verbrauch konventioneller Erwärmungsprozesse verringern.
Bei mir war dies immer gut :)
Viele ältere Kollegen sind noch im Unternehmen und geben ihr langjähriges Wissen an die jüngere Generation weiter
Ich kann mich absolut nicht beschweren!
Einige Produktionsanlagen sind schon etwas älter, werden aber nach und nach durch moderne Anlagen erneuert.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte noch verbessert werden, aber dies ist auch immer personenabhängig.
Es sind viele verschiedene Nationen vertreten, die Zusammenarbeit ist top.
Anders als in einem Konzern ist jeder Tag anders. Das Aufgabenspektrum ist groß und vielseitig!
Wenig Leistungsdruck
Ich glaube nicht an diese Firma. Die Probleme sind zu vielschichtig, das Ruder nochmal rum zu reißen.
Kommunizieren lernen, an der Dokumentation Arbeiten, bei der Umstrukturierung einen Punkt zu Ende bringen bevor ein neuer aufgemacht wird.
Der menschliche Umgang unter den Kollegen ist gut. Leider war der Arbeitsalltag in der Montage so von Frustration geprägt, dass sich viele in Passivität und Resignation retten.
Unter der Belegschaft werden viele Witze über die Firma gemacht um der Frustration Luft zu machen.
Gleitzeit, 35h Woche, kaum Überstunden, auch Ausnahmen werden genehmigt
Der Zusammenhalt ist in die Fronten von Führung und Arbeiterschaft geteilt.
Für die Montage kann ich sagen, dass der Zusammenhalt ganz ok war. "Zusammen im sinkenden Schiff"
Viele ältere Kollegen arbeiten ihr ganzes Berufsleben bei Himmelwerk. Ihr Fachwissen und ihre Erfahrung halten vieles am laufen und gleichen die schlechte Dokumentation und fehlende Arbeitsabläufe aus.
Gehalt wird durch windiges schönrechnen beschönigt. Die Firmenführung kann man nicht als Kollegen sehen, sonder nur als Autoritäten.
Die mittlere Ebene wird vom Druck der Führung und der Resignation der Belegschaft zerrieben.
Es wird schlecht kommuniziert, woran aber nicht nur Vorgesetzte schuld sind.
Sehr chaotisch. Ich war vorher Strukturierte Arbeit auf industrieellem Niveau gewohnt. Ich hatte direkt einen Kulturschock. Und nach 2 Monaten war meine anfängliche Motivation auf einem Tiefstpunkt.
Darum Vorsicht!
In dieser Firma hat man kommunizieren erst noch lernen. Mitarbeiter Versammlungen waren so von Vorwürfen oder Passivität geprägt, dass Vorgesetzte und Monteure froh waren wenn diese ausgefallen sind.
Das Gehalt wird bei neuen Angestellten möglichst gering angesetzt. Ich musste oft nachverhandeln bis ich in der Nähe vom IGM Tarif war.
Weniger als 10 Prozent Frauen. Daher kann ich den allgemeinen Umgang mit dem Thema nicht beurteilen.
Die Arbeit ist durchaus interessant. Jedoch gibt es bei Himmelwerk keine funktionierende Abläufe. Vieles, das in andere Firmen normal ist, funktioniert hier überhaupt nicht.
Es herrscht viel Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter. Stark.
High End Hersteller. Bekannt für seine Qualität. Ansonsten gibt es nicht so viel Image. Im B2B-Bereich aber völlig i.O.
Auf der Fertigungsfläche ist es natürlich nicht ganz so flexibel wie in den Büros, trotzdem herrscht hier kein minutengenauer Schichtbetrieb und man gibt sich Mühe den Mitarbeitern entegegenzukommen.
neutral.
Jede Fortbildung wird gezahlt (wenn Sie sich lohnt). Fair.
Verträge in Anlehnung an IG-Metall
Je nach Position im Unternehmen mittelmäßige bis traumhafte Arbeitsatmosphäre.
Profit ist doch viel wichtiger.
Die Kollegen halten dieses einsturzgefährdete Unternehmen (noch) zusammen.
Einige ältere Kollegen fliehen in die Altersteilzeit, weil sie nicht mit der jüngsten Entwicklung des Unternehmens klarkommen.
Nun ja
Hängt stark davon ab, ob man Aufgabenerteiler oder Erlediger ist.
Kommunikation muss hier noch erlernt werden.
Jeder Tag ist ein Abenteuer hier.
Wunderbare Zusammenarbeit mit den Kollegen.
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten, Umsetzung von kreativen Lösungen.
Nichtraucherfreundliche Umgebung (Rauchverbot im gesamten Gebäude)
Inkompetente Führungskräfte ruinieren ein gutes Unternehmen mit viel Potential.
Weniger reden, mehr umsetzen.
Es wird viel geschwätzt, zu viel, aber passieren tut nichts. Kartoffelsäcke sind klar die besseren Ansprechpartner.
kurze Dienstwege
Die Vorgesetzten kommunizieren nicht richtig miteinander, so kommt es oft zu Missverständnissen, die nach unten abgestraft werden. Sparen fängt oben an, nicht an denen, die man zum Überleben benötigt.
Den Mitarbeitern zuhören, Macher*innen fördern anstatt zu Entlassen und die jenigen, die nur Zeit kosten ohne Leistung, die Reißleine ziehen.
Es gibt Mitarbeiter*innen, die erledigen ihren Job.
Es gibt Mitarbeiter*innen, die können ihrem Job nicht, machen sehr viele Fehler, korrigieren jedoch nur die Anderen beim Vorgesetzten, werden jedoch das Treppchen hoch gezogen. Hier müssen die Kollegen*innen die Arbeit mit erledigen.
Leidet am Kundenservice, die Linke will nicht wissen, was die Rechte gemacht hat
Gleitzeit bei 35h/Woche
Du hast doch einen Job, dass muss reichen, ausser es gibt einen überproportionalen anschließenden Nutzen oder du gehörst zu den Nichtwollen*innen, die dürfen auch, ohne Erfolge zu erwarten.
Durchschnittliches Gehalt, Gleitzeit
Müll- und Wertstofftrennung
Grüppchenbildung zwischen denen die ihre Arbeit machen und denen die wichtig sein wollen.
Das Wissen wird geachtet, leider nicht an die Jugend weiter gegeben.
Viele Worte, keine Ergebnisse.
Es wird immer von Oben nach unter geschissen.
Sauber und einigermaßen aktuelle Ausstattung, wenn nicht immer ganz vollständig.
Kommunikation ist gut, Meetings, Besprechungen, sah nur nie, dass es auf den Punkt kommt. Leider nur heiße Luft.
Es wird versucht, am Ende heisst es dann die unfähigen Mitarbeiter*innen an die Macht.
Es gibt immer was zu tun, wenn man denn möchte und das kann interessant sein, wenn man in die Tiefe geht.
es gibt keinen besseren Arbeitgeber
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So verdient kununu Geld.