Vetternwirtschaft mit ausgeprägt narzisstischen Zügen seitens der Geschäftsführung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einige der Betreuten haben hier immerhin ein Dach über dem Kopf gefunden.
Arbeitsatmosphäre
Einige wenige haben tatsächlich die sozialen Kompetenzen, die nötig sind. Allerdings sind diese Leute dann innerhalb kürzester Zeit wieder weg. Ansonsten herrscht ein Klima von Mobbing, Bossing, Diskriminierung und vor allem Manipulation. In jedem gewinnorientierten Unternehmen hat man eine bessere Arbeitsatmosphäre als in diesem sozial ausgerichteten Verein.
Kommunikation
Ausschließlich hinter dem Rücken. Wird von oben vorgelebt und gefördert.
Kollegenzusammenhalt
Dafür ist die Fluktuation zu hoch.
Work-Life-Balance
Kommt auf den Bereich an, aber ohne Überstunden läuft hier gar nichts.
Vorgesetztenverhalten
Soziale Kompetenzen und Empathie Fehlanzeige. Hier geht es nicht um die Menschen, sondern um Selbstinszenierung von Geschäftsführung und Vorstandsvorsitzendem. Welcher GF hält zu Beginn einer Weihnachtsfeier eine Rede von über einer halben Stunde über seine (angeblichen) Depressionen ?! Hier kann sich jeder seinen Reim drauf machen. Ist gar nicht so schwer, auch ohne Psychologie-Studium.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter ist hier kein Thema, aber dafür die Herkunft.
Arbeitsbedingungen
Hygiene und Sauberkeit steht hier nicht an erster Stelle, wenn es um die Produktion von Lebensmitteln ( für den Hofladen) geht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird weitestgehend getrennt, dafür liegen überall auf dem Boden des Hofes die Kippen herum. Arbeitsschutz in Form von Unfallprävention gibt es
nicht. Jeder kann in jeden Bereich des Hofes, ohne entsprechenden Schutz.
Gehalt/Sozialleistungen
Geht so, da Tarifvertrag.