6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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You will face a lot of overtime and business trips. In addition, the on-the-job training is not very good, and there is basically no one to guide you. If you are a graduate, this will be a big challenge.
Prämie, pünktliche Bezahlung, Freitags nur bis 12:15.
Keine Ergonomie am Arbeitsplatz, im Winter kalt, im Sommer heiß
Keine bekannt
Könnte mehr sein, für immer höhere Erwartungen
Bei persönlichen Problemen steht die Firma immer zu ihren Mitarbeitern! Es wird niemand alleine gelassen.
Wäre gut wenn er mehr Zeit für uns hätte! Er hat natürlich auch viele Aufgaben! Das wichtigste für mich ist ein sicherer Arbeitsplatz! Danke Chef!
In den Abteilungen herrscht ein gutes Arbeitsklima!
Es ist ein sicherer Arbeitsplatz! Dafür gibt es auch mal Arbeitzspitzen! Es kann aber auch kurzfristig mal frei genommen werden! Passt!!
Hier hilft man sich gegenseitig
Meist sehr gut! Unter Kollegen immer gut, und mit den Vorgesetzten auch!
-Essenszulage.
-Ein Wasserspender ist vorhanden
-Betriebsausflüge und -feiern sind immer sehr gut
-Erfolgsprämie
Chaotische Struktur und fehlende Standards
Abmachungen gelten meistens nur für eine Woche, danach wird es so gemacht wie immer
-Verbesserungsvorschläge annehmen
-Ergonomische Arbeitsplätze für alle Mitarbeiter einrichten
-Unternehmsstruktur überabeiten (hinsichtlich Projektablauf und Standards)
Die Kollegen und Chefs sind alle freundlich und hilfsbereit.
Wenn man spontan frei braucht, ist es meistens kein Problem.
Oft werden Überstunden angeordnet und zwar von heut auf morgen und man darf sich dann was anhören, wenn man die Überstunden nicht macht.
Es wird ein Englischkurs angeboten, weitere Schulungen sind leider nicht vorhanden. Sie müssen wenn dann auf eigene Faust gemacht werden.
Die Bezahlung ist, für das was geleistet werden soll, zu gering.
Der Zusammenhalt untereinander ist sehr gut, es gibt leider ein paar Kollegen, die sind gleicher als andere. Aber die gibt es überall.
Hier wäre es gut, wenn man auf die Wünsche der Mitarbeiter eingeht und die Büroeinrichtung (Schreibtische mit Höhenverstellung, eigenes Telefon usw.) anpasst
Die Kommuniaktion untereinander ist ganz gut, oftmals läuft aber vieles über den Chef und man bekommt die Infos nur zufällig mit.
Wie schon oben erwähnt, werden manche Kollegen anders (besser) behandelt
Die Aufgaben sind sehr interessant und die Anlagen haben sehr viel Potential.
Super Betriebsklima
sehr flexibel wenn man z.B. kurzfristig frei braucht, Urlaub wird abgesprochen,
so ein Zusammenhalt ist selten
auf die Mitarbeit von langjährigen Kollegen wird sehr viel Wert gelegt
man findet jederzeit ein offenes Ohr
ideal
Infos werden zeitnah weitergegeben
- Flache Strukturen und kurze Hirachien
- Wenn man sich um sich selber kümmert, kann man sich vieles gut einrichten (Arbeitszeit, Aufgaben)
- Es besteht auf keinen Fall die Möglichkeit etwas am Betriebsablauf zu verbessern, obwohl das gewünscht ist.
- Bevor etwas geändert wird, fragt man so viele Kollegen wie es geht um dann alles zu belassen, wie es ist. Eine Entscheidung treffen ist schwierig.
- Wird eine Änderung in einem Ablauf beschlossen, dann hat diese maximal Gültigkeit bis zum nächsten Projekt, dann wird wieder alles so gemacht wie vorher.
- Wenn man einem Sachverhalt auf den Grund geht und erörtert warum etwas schief gegangen ist, dann wird man automatisch als "Störenfried" behandelt. Es darf auf keinen Fall jemand für einen Fehler verantwortlich gemacht werden.
- Es wird einem lange etwas versprochen und schlussendlich wird dann doch nichts draus.
- Führungspersonen einsetzen
- Aufgaben nicht nur bei einer Person bündeln
- Das meiste funktioniert ohne große Planung. Man glaubt zwar, dass eine Planung existiert., spätestens nach der Hälfte des Projektablaufs wird es stressig.
- Viele Änderungen, Absprachen die nicht weiter getragen werden, "schnell-schnell" Organisation- das wirkt sich alles negativ auf die Arbeit aus.
- Der Arbeitsplatz ist eine Katastrophe. Es gibt nicht für alle einen Bürostuhl. Und wenn, kann es sein, dass diese bereits so alt wie das Unternehmen sind. Investitionen in dieser Richtung "..hatten wir nicht vor..". Da wird auch auf die Gesundheit der Mitarbeiter nicht unbedingt wert gelegt.
- Wenn man einen Schreibtisch hat, dann bedeutet das auch nicht, dass dieser einem alleine gehört. Es ist durchaus möglich, dass bei Abwesenheit der Platz durch andere Kollegen "bevölkert" wird.
Gute Frage. Ich glaube diese Firma hat kein Image. Und wenn, dann lebt dieses Image von einzelnen Mitarbeitern, welche die Kunden bei Laune halten.
- Überstunden im mittleren 3 stelligen Bereich sind für einige Mitarbeitger usus.
- Es wird zwar bei der Einstellung von 50% Reisetätigkeit vereinbart, tatsächlich ist man aber zu 100% unterwegs und hat Stunden ohne Ende. Viele Kollegen kennen einen selbst nach Jahren nicht..
- Beschwert man sich über diese dauernde REisetätigkeit kommen Sprüche wie: "Du verdienst ja auch dein Geld hier". (Was man aber auch ändern kann!)
- Weiterbildung läuft wenn nur in Eigenregie. Von der Firma gibt es nichts.
- Karriere kann man hier nicht machen. Es gibt keine Entwicklungsmöglichkeiten.
- Das Gehalt ist in Ordnung. Man muss es nur richtig verhandeln.
- Es werden auch nicht alle gleich bezahlt. Es gibt gerade bei den Montagestunden unterschiedliche Zuschläge. Da muss man sich auch selber drum kümmern.
- Auf einen Spruch darf man nichts geben: Wir reden nach 1 Jahr noch mal über das Gehalt. Drüber reden ja, rüber kommt aber nix. Also gleich alles am Anfang aushandeln.
- Es gibt einen Wasserspender.
- Man kann sich Mittags ein Fertigmenü warm machen.
- Es gibt Urlaubsgeld-
- Die Mitarbeiterprämie ist seit Jahren so gering, dass man sich darauf nicht groß freuen braucht.
- Es wird immer wieder davon gesprochen, eine Projektprämie bei Projektabschluss auszuschütten. Dazu kommt es aber nie. Zum einen werden Projekt nie abgeschlossen und zum anderen ist es einfach nur "angedacht".
- Wenn man nicht in der Firma ist (Urlaub), dann braucht man auch keine Sorge haben, dass man zur Weihnachtsfeier eingeladen wird. Man bekommt weder eine Mail, und die werden wegen vielen Kleinigkeiten geschrieben - wo lege ich was ab/ wie wird was benannt, noch einen Anruf.
-Der Zusammenhalt unter den Kollegen passt solange, wie keiner etwas von seiner Komfortzone einbüsen muss - Verbesserungen werden also nur bei anderen gesucht.
- Werden nicht anders behandelt als junge Arbeitnehmer.
- Alles was nicht schriftlich ausgemacht ist, gilt nichts. Besonders Abmachungen zum Thema Gehalt!
- Es wird immer von einem "harten Kern" in der Firma gesprochen. Den wird es nie geben, denn es gibt kaum Mitarbeiter in höheren Positionen welche mehr als 5 Jahre dabei sind. Man nimmt spielend in Kauf, dass Wissen reglemäßig in andere Firmen abwandert.
- Siehe Arbeitsatmosphäre (Schreibtisch/ Bürostuhl).
- Wenn man in der richtigen Abteilung ist und sich um seinen Kram selber kümmert, bekommt man eigentlich alles für seine Arbeit. Da gibt's nix zu meckern.
- Infos müssen eingefordert werden. Von selber kommen diese nicht.
- Man bekommt auch nicht immer Infos. Besteht die Gefahr auf einen "Missstand" zu treffen, wissen verschiedene Kollegen auf einmal nichts mehr.
- Fast ein reiner Männerbetrieb.
- Interessante Aufgaben gibt es immer. Die Frage ist nur, was bedeutet interessante Aufgabe? Aufgaben lösen bei denen von vorne herein klar ist, dass diese nie erfüllt werden können?