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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Teils heftiger Umgangston. Nichts für Weicheier...
Zum weiterbilden gibt es ja bücher.
Eine echte Charaktere. Meistens sehr angenehm aber wie in jeder Firma kann es auch mal zur Sache gehen.
Alles da was man braucht außer Kühlung im Sommer. Dafür gibt es keinen Kleidungszwang, sodass man sich gut behelfen kann.
Stark verbesserungsbedürftig
Oft sehr gut aber manchmal fühlt man sich auch in Stich gelassen.
Gutes Rundum Paket.
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Flexiblere Arbeitszeiten einführen. Kommunikation verbessern.
Das Betriebsklima war gut. Stress zwischen einzelnen Mitarbeitern gab es selten.
Das Image in der Branche ist gut. HitchHiker ist ein gutes Karrieresprungbrett.
Top. Es vielen kaum Überstunden an. Bereitschaftsdienste am Wochenende wurden anständig entlohnt.
Bei kleinen Unternehmen grundsätzlich eher schwierig und für mich auch der Hauptgrund gewesen, zu wechseln.
Absolut marktgerecht. Es wurde auch nicht versucht, dass Wunschgehalt kurz vor der Vertragsunterschrift nach einmal zu drücken, wie ich es zuletzt bei einer anderen Firma erlebt habe.
Die Kollegen waren nett und hilfsbereit. Nur deshalb keine 5 Sterne, da es auch ein, zwei sehr schwierige Charaktere gab. (Wie wohl in fast jeder Firma).
Alle Altersklassen waren vertreten.
Das Verhalten der Vorgesetzten war stets in Ordnung. Lediglich Feedback-Gespräche habe ich vermisst. Hier sollten man sich zumindest alle 6 Monate mal zusammensetzen.
Schöne Büros, kein Großraum. Genug Platz für alle. Allerdings Küche zu klein, keine Kochmöglichkeit und unterdurchschnittlicher Kaffee.
Wie in vielen Firmen, verbesserungswürdig. Vieles erfuhr man nur über den Flurfunk.
HitchHiker ist eher ein Männerladen.
Die Arbeitsbelastung war okay. Es war gut zu tun, aber man ging nicht unter in Arbeit. Man wurde von der Firma gefordert und hatte so auch mehr Motivation sich weiterzuentwickeln.
Flache Hierarchien. Viele hilfsbereite Kollegen. Den Drang sich neu zu orientieren und nicht an Bestehendem festzuhalten.
Die Kommunikation ist manchmal etwas mühsam.
Gute Leistungen loben. Regelmäßige Personalgespräche.
Flache Hierarchien.
Ausreichend Platz. Keine Großraumbüros.
Kommunikation heißt sich Informationen selbst zu beschaffen. Diese bekommt man dann aber in aller Regel.
seit gut einem Jahr deutlich verbessert. In Konfliktfällen manchmal überkritisch, ansonsten offen und gesprächsbereit.
spannende Projekte, kurze Entscheidungswege, Einsatz neuester Technologien, flache Hierarchie
Es wird Eigeninitiative gefordert.
sehr guter Kollegenzusammenhalt
Stets einwandfrei, Vielfalt im Mitarbeiterteam
kein Großraumbüro, maximal 3 Mitarbeiter pro Raum. Ermöglicht ein ungestörtes Arbeiten.
sehr offene Kommunikationskultur
Stets einwandfrei
HitchHiker ist ein sehr innovatives Unternehmen mit sehr innovativen Mitarbeitern, was es interessant macht dort zu arbeiten, aber auch gleichzeitig nicht unbedingt einfach.
Mich persönlich störten hier die totalitär festgefahrenen Hierarchien, die eng verknüpft mit dem Unternehmen sind.
Eine Anerkennung für gute Leistungen in Form eines Lobes oder einer anderen Geste hätte erheblich zu einer besseren Arbeitsatmosphäre beigetragen.
Weiterbildung ist kostspielig und somit auch immer eine Angelegenheit bei der der Angestellte etwas Hartnäckigkeit beweisen muss.
Das Gehalt wir soi niedrig wie möglich gehalten, aber auch hier kann der Angestellte mit etwas Hartnäckigkeit ein durchschnittliches Gehalt erreichen.
Einen Zusammenhalt unter den Kollegen oder gar Teamarbeit habe ich hier leider nie erlebt. hier galt das Gesetz des Stärkeren.
Ich hatte hier stets das Gefühl nicht ernst genommen und belächelt zu werden. Leider kam es auch vor dass Vorgesetzte entgleist sind, beleidigend und ausfallend wurden, aber einen kleinen Choleriker hat ja jedes mittelständische Unternehmen. Ein kleines Lob hier und da hätte das vielleicht wieder aufgewogen.
Zumindest der einfache Angestellte wird hier, bewusst wie mir scheint, in Unwissenheit belassen, woraus leider eine Menge Spekulationen entstehen und der Angestellte sich immer in einem gewissen Zustand der Unsicherheit befindet.
Der Aufgabenbereich war sehr einseitig. Eine Veränderung, und wenn es nur eine technische war, bedurfte stets einiges an Überredungskunst und viel Geduld.