Kommen & Gehen: Schneller Mitarbeiterwechsel spricht für sich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation & der Umgang unter Kollegen. Projekte & Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Mitarbeitern & Kommunikation mit diesen.
Verbesserungsvorschläge
- Umgang & Kommunikation verbessern
- MA offen zuhören & Vorschläge annehmen
- Faire Bezahlung
- Überstunden-Regelung verbessern
- MA als Menschen ansehen, Verständnis entgegenbringen & so auf langfristige MA setzen
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen meist 5/5, zur Unternehmensführung 1/5, da hier sehr viel Druck ohne inhaltliche Hilfestellung erfolgt.
Kollegenzusammenhalt
Tolle Kolleg*innen! Hier unterstützt man sich in allen Situationen & versucht gemeinsam die hohe Arbeitslast zu stemmen.
Work-Life-Balance
Projekte wurden immer mit Überstunden geplant, sodass diese auch in großem Maß vorausgesetzt wurden. Wenn man selbst versucht diese geleisteten Überstunden abzubauen oder pünktlich zu gehen, wird man trotz „Vertrauensarbeitszeit“ durch die Vorgesetzten angesprochen, warum man das Haus so „früh“ verlässt.
Vorgesetztenverhalten
Mehr als schwierig, da die Kommunikation oft degradierend war.
Interessante Aufgaben
Projekte, Aufgaben und Inhalte sind sehr spannend & für eine Agentur abwechslungsreich & vielseitig.
Gleichberechtigung
Meine Erfahrung ist hier, dass trotz immenser Arbeitsleistungen weibliche Mitarbeiterinnen in einigen Abteilungen nicht gleichermaßen wie die männliche Kollegen kompensiert werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine älteren Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Seitdem die IT-Abteilung nicht mehr existent ist, herrscht ziemliches Chaos.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe mich für meine Arbeitsleistung und Arbeitsstunden inklusive Überstunden nicht fair bezahlt gefühlt.
Image
Das Image nach außen wird sehr dezidiert gepflegt und beeinflusst. Dies entspricht meinem Empfinden nach in keinster Weise der Wahrheit.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen wurden leider nicht als Investition in MA angesehen, sondern als Kosten und „Zugeständnisse“.