Das eigene Leitbild des 'c' der christlichen Werte wird hier brutal mit den Füßen getreten !
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt. Aber nur in den ersten 12 Monaten!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Heuchelei und Respektlosigkeit. Und das für ein Unternehmen welches eine 100% Tochter der Evangelischen Bank ist. Kirche ist hier nur im Namen.
Verbesserungsvorschläge
Auf Nachhaltigkeit setzen und die eigenen Werte wirklich leben und nicht nur heucheln.
Arbeitsatmosphäre
Ständige Ungewißheit darüber was heute gilt und spätestens morgen wieder falsch ist bzw. wieder anders entschieden wird.
Kommunikation
Man muss selbst ständig am Ball bleiben. Existiert fast nur die Holschuld. Bringschuld kommt bestenfalls verspätet.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt sehr gute und hilfsbereite Kollegen, aber auch genug Intreganten.
Work-Life-Balance
Funktioniert soweit.
Vorgesetztenverhalten
Betriebsbedingte Kündigung welche vor dem Arbeitsgericht grandios niedergeschmettert werden, werden dann abgefunden um das 'Problem' zu lösen. Die Kündigung selbst wird gerne genau am runden Geburtstag des Mitarbeiters geschrieben, sodass sich dieser diese dann auch noch pünktlich zum 24.12.unter dem Weihnachtsbaum legen kann. Die eigenen christlichen Werte des Unternehmens wie Respekt und faires Miteinander werden schmerzbefreit und rücksichtslos mit den Füßen einer bestimmten Person getreten. Kirchliche Werte werden nur nur außen geheuchelt.
Interessante Aufgaben
Teilweise stupide und mit viel Kleinkram beschäftigt, sodass für die großen Sachen keine Zeit mehr bleibt. Das wird einem später natürlich nachgetragen.
Gleichberechtigung
Passt soweit.
Umgang mit älteren Kollegen
In Ordnung.
Arbeitsbedingungen
Man bekommt früher oder später alles was man braucht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewußtsein ist völlig daneben.
Gehalt/Sozialleistungen
Anfangs wird mit guter Garantieprovision gelockt. Die fällt nach etwa einem Jahr fast ersatzlos weg. Dann ist das Gehalt nur noch unterer Durchschnitt.
Image
Nach außen soweit in Ordnung.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung fast ausgeschlossen, da es nicht gewollt, dass die Mitarbeiter zu schlau werden und somit wertvoller für den Arbeitsmarkt. Karriere machen fast unmöglich, da man ja kleingehalten werden soll.