8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kommunikation.
Das Überstunden nicht bezahlt werden.
Transparenz, Wertschätzung für Mitarbeiter
Umgangston
Hektik pur, Einsatz wird nicht belohnt
Dominant. Im permanenten Befehlston
Überstunddn werden täglich erwartet, aber nicht bezahlt
Schlecht. Rauher Ton ohne Manieren
Mindestlohn
Also ich kann sagen das man immer ein offenes Ohr für einen hat.
Der oberste Chef, könnte sich mehr mit seinen Angestellten beschäftigen.
Es sollte auf jeden Fall geändert werden,dass man als Stammfahrer die Leasingmiete nicht mehr bezahlen muss,da man ja für die ausfährt.
Er lobt alle menschen und macht einem immer mut und er macht seine Arbeit sehr gut
Er kommuniziert nich so gern und ist meistens nich gut gelaunt
mehr spass bei der Arbeit zeigen und motiviert sein
sehr gut
es geht
nicht so gut
nicht gut
relativ gut
sehr gut
relativ gut
könnte besser sein
es geht
relativ gut
Man kann selbstständig arbeiten
Die Bezahlung ist schlecht, überstunden werden nicht bezahlt
Bessere Bezahlung und mehr auf den Umwelt und Tierschutz achten (dies passiert leider garnicht)
Der Umgang mit den Vorgesetzten finde ich gut, bei einigen jedenfalls.
Bitte erhöht noch die Zulagen, das würde so manch anderen Fahrern zugute kommen.
Die Vorgesetzten sind sehr nett, aber auch sehr überlastet, wenn man sich anguckt, dass selbst am Wochenende bis zu 60 Fahrer bedient werden wollen.
Die Hamburger Küche ist bei dem meisten Senioren sehr beliebt und somit auch die Fahrer.
Man kann direkt nach der Tour Feierabend machen und je nach dem wie der Arbeitsvertrag gerichtet ist, kann man das Auto mitnehmen oder auch nicht. :)
Es ist ok. Ich finde es nur schlimm, dass die Öfen immer ab 07:30 Uhr angemacht werden und so der Ausstoß von CO2 zunimmt.
Der ist super, wenn man sich mit ihnen versteht. Top!
Auf die älteren Kollegen wird immer mehr Rücksicht genommen. Sie werden entlastet, damit sie keine Probleme unterwegs bekommen. Wirklich sehr fair.
Mal so mal so. Wie schon oben erwähnt zum Teil auch sehr überfordert. Aber im Ernst bei so vielen Fahrern und auch der Kundschaft, die von einem was will ist das auch kein Wunder.
Naja, die Fahrzeuge könnten wenigsten ne Klimaanlage vertragen, vor allem im Sommer ist das eine Tortur. Der Raum, in dem die Kolleginnen und Kollegen sich aufhalten, um ihre Touren vorzubereiten ist leider viel zu klein, bei eine MA Anzahl von ca. 50-70 Fahrern
Leider nicht so dolle. Wurde zu spät informiert, dass es eine Gehaltserhöhung gibt und sich auch einige Dinge sonst geändert haben, die ich selber herausfand.
Seit November diesen Jahres wurde der Stücklohn angehoben, was sehr positiv ist. Das Auto kann je nachdem, ob man eine Nutzungsvereinbarung unterschrieben hat, mit Nachhause mitnehmen. Top! :)
Frauen und Männer werden dort gleich behandelt, was ich sehr gut finde.
Das einzig Interessante daran ist der Kundenkontakt. Wenn man die richtigen Kunden erwischt hat, wie bei mir, dann macht das schon Spaß.
Denkt mal darüber nach, wer bei Euch den Umsatz macht. Mehr als 120 Fahrer. Und behandelt die endlich entsprechend. Ein seriöses Modell bei der Bezahlung wäre auch nicht schlecht.
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht schlecht - gutes Mittelmass. Manchmal fehlt manchen Büromitarbeitern der Respekt vor denen, die die Arbeit auf der Straße und somit den Umsatz machen.
Kann man kaum meckern bei einem 5-Stunden-Job (auf dem Papier)
Seltsames Modell. Stundenlohn (Mindestlohn). Plus Provision pro ausgeliefertem Essen. Auto muss vom Fahrer geleast werden (!!!). Auffällige Verwandschaftsverhältnisse bei den Geschäftsführern der Hamburger Küche und der Leasingfirma :-) Benzin muss der Fahrer aus eigener Tasche bezahlen.
Unter dem Strich kommt auch nicht viel mehr als der Mindestlohn raus.
Die Öfen laufen ab 07:30 Uhr und werden mit Benzin betrieben.. die entsprechenden Abgase verpesten so 1,5 Stunden lang das gesamte Gelände... bis um 09 Uhr die Autos losfahren.
Der Zusammenhalt unter den Fahrern ist gut bis sehr gut. Das Verhältnis mancher Büroangestellter zu den Fahrer ist dringend verbesseruungswürdig.
Da gibt es keine Probleme.
Teils gut, teils unterirdisch. Kollektivbestrafung und Sippenhaft ist dort gang und gäbe. Ein Fahrer parkt schlecht - und schon gibt es für alle 70 Fahrer eine gemeinsame Strafe - nämlich fünf Minuten später vom Hof fahren. Das ist vorvorletztes Jahrhundert.
Die Autos haben minimale Ausstattung, also die günstigeste Variante. Der Ofen für die Menüs heizt mit 80 Grad, aber Klima gibts nicht. Im Sommer die Hölle. Die Sitze sind übersät mit Schweißflecken.
Der Arbeitsraum zur Vorbereitung der Touren hat 40 qm, darin drängen sich morgens immer um die 40 bis 50 Fahrer.
Lohn kommt zwischen dem 01. und dem 08. des Monats. Je nach Lust und Laune.
Die Kollegen im Büro sind teils total nett und auf Augenhöhe, andere wiederum ganz furchtbar. Ein Büro hat den Spitznamen "Depressionsstation"... das sagt schon alles.
Die Kommunikation kann an vielen Punkten verbessert werden. Es gibt außer einer Pinnwand keine festgelegten Kommunikationswege.
Keine Gleichberechtigung. Krasse Unterschiede zwischen Büromitarbeitern und Fahrern. Die einen (Büro) kriegen Weihnachtsgeld, die anderen mal nen 40-EUR-Gutschein für den Drogeriemarkt oder einen kleinen Präsentkorb mit abgelaufenen Lebensmitteln (tatsächlich schon passiert).
Die Fahrer machen die Arbeit, liefern jeden Tag tausende von Menüs aus und werden behandelt wie rechtlos.
Essen ausfahren ist nicht wirklich interessant.