9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In Münster reicht es nicht wirklich zum Leben.
Großteil der MA ist sehr alt
Zusammenarbeit mit Prüfungsleiter, Flexibilität der Arbeitszeiten, Homeoffice Möglichkeit
Sehr angenehme und motivierende Arbeitsatmosphäre, in der man
gefordert und gefördert wird. Aufgaben werden selbständig bzw. in Absprache mit seinem Prüfungsleiter bearbeitet. Bei Fragen stehen Arbeitskollegen unterstützend zur Seite. Meine Arbeit wird von den anderen wertgeschätzt.
Ich schätze die Flexibilität meiner Arbeitszeit sowie die Arbeit im Homeoffice.
HLB Schumacher unterstützt finanziell und zeitlich (Freistellung) bei der Vorbereitung zum Steuerberaterexamen.
Ich habe bei HLB Schumacher sehr offene und hilfsbereite Arbeitskollegen (sowohl fachlich und menschlich) kennengelernt.
Mein Prüfungsleiter setzt sich sehr für seine Assistenten ein.
Moderne Büroausstattung, Technik ist aktuell, Ausstattung für Homeoffice wird von HLB Schumacher bereitgestellt.
Ständiger Austausch mit dem Prüfungsleiter sowie zeitnahes Feedback sorgt für einen guten Arbeitsablauf.
Das Aufgabengebiet ist sehr vielfältig: Mitwirken bei Jahresabschlusserstellung sowie -prüfung unterschiedlichster Mandate, selbstständige Vorbereitung und Bearbeitung von Steuererklärungen und Steuerbescheiden (Einkommensteuer, Körperschaftssteuer, Gewerbesteuer etc.), Mitarbeiten bei steuerlichen Fragestellungen,...
Ich schätze die Eigenverantwortung im täglichen Arbeiten.
Ausstattung ist verbesserungswürdig.
Ein Witz für jeden der ein Studium absolviert hat.
Die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeiten mobil von zu Hause aus zu arbeiten.
Einige Vorgesetzte bedanken sich für die Arbeit, für andere ist Dankbarkeit anscheinend ein Fremdwort.
Kommt auf die Mandate und die Prüfungsleiter an denen man zugeteil wird. Wenn man Pech hat ist man mehrere Wochen am Stück im Münsterland unterwegs. Hotelmandate gibt es nur sehr wenige.
Die Kosten für das Berufsexamen werden zum Teil bezuschusst. Nach fünf Jahren Betriebszugehörigkeit gibt es eine Direktversicherung.
Als Weiterbildungsmöglichkeiten kann man die HLB-Seminare besuchen, die nach Absprache mit dem Vorgesetzten von der Kanzlei bezahlt werden.
Man sollte grundsätzlich alles schriftlich dokumentieren. Ansonsten kann es passieren dass man sowohl vom Prüfungsleiter als auch vom Partner "kritisiert wird". Das ursprünglich gesprochene Wort des Prüfungsleiters gilt dann nichts mehr. Da kocht dann jeder sein eigens Süppchen.
Auch der Umgang mit den älteren Kollegen ist in Ordnung.
Das Steuerrecht und auch die Jahresabschlussprüfung ist keine trockene Materie sondern hochemozional. Je nach dem für welchen Prüfungsleiter oder Partner man arbeiten darf, bekommt man das hautnah mit. Mit allem was dazugehört.
Es gab ab und zu mal Probleme mit der IT, so dass man nur bedingt vernünftig arbeiten konnte. Die IT-Ausstattung ist schon etwas älter.
Die Kommunikation ist gut, könnte aber manchmal besser sein.
Das Gehalt ist nicht überragend für eine Stadt wie Münster. Auch nach bestandenem Berufsexamen gibt es in der Regel keine Gehaltserhöhung, da man weiterhin die Aufgaben eines Assistenten ausführt und keine Mandatsverantwortung übernimmt bzw. Prüfungsleiter wird.
Der Umgang untereinander ist in der Regel korrekt und respektvoll. In meiner Zeit konnte ich kein Fehlverhalten von Kollegen oder Vorgesetzten gegenüber Frauen feststellen.
Es werden hauptsächlich kleine und mittelgroße Mandaten des Mittelstands im Münsterland geprüft. Die großen interessanten Mandate gibt es zum Teil auch noch, werden aber weniger.