59 Bewertungen von Mitarbeitern
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Er gibt nicht auf, sich in einem schwierigen Marktumfeld zu behaupten
Die Gefahr, dass vereinbarte Leistungen gestrichen werden
Arbeitserleichterungen für die MA schaffen.
Offene und frühzeitige Kommunikation und konsequentes, wertschätzendes Handeln.
Die Arbeitsatmosphäre ist professionell, konzentriert und ergebnisorientiert, es bleibt aber immer Raum für persönliche Belange. War um die Insolvenz herum auf einem Tiefpunkt, erholt sich langsam wieder.
auf dieser Plattform: Mehrfachbewertungen können das Image extrem verfälschen. Diese Plattform arbeitet diesbezüglich nicht transparent.
firmenintern: auf Grund der Turbulenzen im Zuge der Insolvenz und durch teils nicht nachvollziehbar kommunizierte Entscheidungen der GL hat der Ruf der Firma in den eigenen Reihen gelitten.
aus Kundensicht: das Image ist deutlich positiver als das firmeninterne.
Abhängig vom Projektzeitpunkt.
Generell aber sind die Gleitzeitregelungen sehr flexibel, Feierabend, WE und Urlaub werden meist respektiert.
Es kann jeder seinen Platz finden, ob in der Technik oder im Management.
Das Gehalt ist angemessen und wird pünktlich ausbezahlt.
Negativ zu bewerten sind allerdings fehlende Entwicklungsperspektiven und Versuche, Gehaltsbestandsteile kurzfristig ersatzlos zu streichen.
Steht nicht im Fokus und lässt Luft nach oben
Der Austausch mit Kollegen ist direkt, freundlich und konstruktiv. Man wird bei Fragen und Problemen nicht allein gelassen.
Die Wertschätzung erfolgt nach Leistung, nicht nach Alter. Die Erfahrung der älteren Kollegen wird geschätzt.
Für rentennahe Kollegen fehlen allerdings klare Perspektiven zur Arbeitszeitreduzierung und/oder ehrliche Abfindungslösungen.
Die Kommunikation ist offen und ehrlich. Probleme werden einvernehmlich gelöst.
Die Umgebungsbedingungen in den neuen Räumen sind gut, die Belüftung schafft ein angenehmes Raumklima.
Homeoffice funktioniert technisch seitens der Firma sehr gut.
Die Computerhardware tut ihren Dienst, ist allerdings teilweise in die Jahre gekommen.
Es werden (wieder) mehr interne Entwicklungen kommuniziert und Infoplattformen geschaffen.
Im Technikbereich herrscht allgemein leider Frauenmangel, die wenigen Kolleginnen werden wertgeschätzt und bereichern das Arbeitsklima.
Die Aufgabenvielfalt und Komplexität kundenseits ist hoch. Zusammen mit unterschiedlichen Zulieferern ergeben sich spannende Herausforderungen.
Das Mitarbeiter sich nicht vor Ihren Vorgesetzten verstecken müssen sondern mit ihnen einen ehrlichen Austausch führen können.
Ergibt sich aus den nachfolgenden Kategorien
Zusammenarbeiten mit den größten Automobilherstellern Deutschlands steigern den Unternehmensstellenwert.
Bei notwendigen Änderungen aufgrund von neuen Stundenplänen wurde stets Rücksicht genommen. Durch Gleitzeit bestand darüber hinaus bei Notwendigkeit ein flexibler Spielraum.
Ein guter Einstiegsschritt um das Branchenfeld kennenzulernen und für künftige Aufgaben sich das nötige Rüstzeug anzueignen.
Als Student hat man bei einem späteren Studienabschluss, gegebenenfalls die Möglichkeit zur festen Übernahme.
Ein fairer Studentenlohn der durch die Möglichkeit der Semesterferienarbeit sich als sehr zufriedenstellend b
Die Mitarbeiter sind hilfsbereit bei notwendigen Nachfragen und geben insgesamt ein kollegiales Bild ab.
Viele Kollegen arbeiten oder haben seit Jahrzehnten im Unternehmen gearbeitet.
Projektleitung bemüht sich um die Versorgung mit ausreichender Arbeit und ist bei Rückfragen konstruktiv.
Es herrscht eine äußerst angenehme Arbeitsatmosphäre, da man im gut beleuchteten Gebäude einen modernen Schreibtisch für sich hat und seine Arbeiten in Ruhe angehen kann.
Absprachen mit zuständigen Vorgesetzten erfolgten immer unmittelbar und gesprächsbereit.
Untereinander herrscht eine homogene Sprachkultur. Die Projektleitung setzt sich engagiert auf eine Ebene mit ihren Teams, um gemeinsam die Arbeit erfolgreich zu bewältigen.
Als Werksstudent erhält man Einblick in alle Themenbereiche eines Ingenieurbüros. Von Änderungsmanagement, über Simulation und Konstruktion gibt es ein breites Arbeitsportfolio.
Er ist in den Jahren, wo ich an Bord bin nicht stehen geblieben. Er hat sich immer weiterentwickelt.
Manche Weiterentwicklungen schneller umsetzten. Es muss nicht immer die 100% Lösung sein. 80% Verbesserung sind auch schon viel
Die Arbeitsatmosphäre ist gut und kollegial. Es wird ein respektvoller Umgang gelebt.
Das Image ist bei unserem Kunden gut. Leider auf dieser Plattform nicht der Realität entsprechend.
Es gibt hier verschiedene Möglichkeiten sein Privatleben mit dem Projektgeschäft in Einklang zu bringen. Es gibt Gleitzeit über den gesamten Monat. Überstunden können die stundenweise bzw. in ganzen Tage abgebaut werden. Die Arbeitszeit kann man sich nach Projekterfordernissen über den Tag einteilen.
Hier kann ich persönlich sagen, dass ich sehr gefördert wurde. Dementsprechend konnte ich auch sozusagen Karriere machen. Nötige Weiterbildungen werden gemacht. Leider sind in den letzten Jahren einige Weiterbildungsthemen Insolvenz bedingt zum Opfer gefallen.
Ich empfinde die Zusammenarbeit als sehr angenehm und kollegial.
Ich habe hier noch keine negativen Erfahrungen gemacht und es wird auf die einzelnen Mitarbeiter eingegangen. Meine Vorgesetzten haben immer ein offens Ohr für meine Anliegen.
Die Arbeitsbedingungen sind auf dem aktuellen Stand der Technik. Das neu Büro ist schön und hell.
Regelkommunikation findet statt. Die Türen der Führungsebene stehen jedem Mitarbeiter offen. Wie in vielen anderen Firmen kann man immer noch etwas besser machen. Meine bisherige Erfahrung zeigt das hier sehr daran gearbeitet wird.
VL- und Direktversicherung werden angeboten. Mit dem Gehalt gab es nie Probleme. Gehalt ist an Tarif angelegt.
Ich persönlich kann keine Unterschiede wahrnehmen.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt ca. 9 Jahre war kein Projekt wie das Andere. Es gab immer unterschiedliche Themenbereiche so wie Herausforderungen.
Besser als es hier gezeigt wird.
Home Office wurde aufgrund Corona für alle eingerichtet. Hoffe es bleibt auch nach Corona noch so.
Die Vorgesetzten haben immer eine öffene Türe und ein offenes Ohr bei den verschiedensten Anliegen.
Das neue Büro schafft eine gute Arbeitsatmosphäre. Die Technische Ausstattung könnte an manchen Plätzen auf einen neueren Stand gebracht werden.
Klappt in einigen Bereichen ganz gut. In manch anderen ist die Kommunikation noch zu verbessern.
Wüsste nicht das hier Unterschiede gemacht werden.
Hier 3,5 Sterne. Kommt stark auf die Projekte an. Bei langen Projekten über mehrere Jahre sind die Aufgaben irgendwann weniger interessant als bei kurzen Projekten.
Auf die Anliegen der Mitarbeiter wird eingegangen.
In der Corona-Pamdemie:
Die IT konnte sehr schnell auf Teams umstellen.
Sehr schnell wurde jeder Mitarbeiter Homeoffice fähig gemacht. Jeder der wollte konnte von zu Hause aus arbeiten, natürlich war dies am Anfang ein bischen holprig. Keiner musste ins Büro. Auf jede persönliche Situation wurde eingegangen und eine Lösung gefunden.
Respektvoller Umgang auf allen Ebenen. Immer auf Augenhöhe.
Wird hier leider schlechter dargestellt, da in Krisenzeiten unangenehme Massnahmen nötig waren.
Das Projektgeschäft bringt immer mal wieder stessige Zeiten mit sich,
was aber nach solchen Phasen, mit Überstunden ausgeglichen werden kann..
Es gibt eine Gleitzeitregelung. Urlaub wird frühzeitig geplant und gewährt.
Auch Neulinge die sich bewiesen haben sind mittlerweile aufgestiegen.
VL-und Direktversicherung werden angeboten. Pünktliches Gehalt.
Angelehnt an den Tarif.
Ganz gut, es finden immer mal wieder Team-Bildungsmaßnahmen statt. Aber wie in jedem Unternehmen gibt es auch hier den ein oder anderen, die immer etwas zu nörgeln haben.
Kollegen die schon länger dabei sind werden geschätzt.
Manchmal ist es schwierig die Ziele zu erreichen. Wenn man Unterstützung fordert, wird sie einem in den meisten Fällen gegeben.
Meinungsverschiedenheiten kommen vor, werden aber offen diskutiert.
Tolles neues modernes Büro. Sehr hell und viel Platz.
Gute IT Ausstattung.
Regelkommunikation findet statt. Die Türen der Führungsebene stehen jedem Mitarbeiter offen.
Es gibt Mitarbeiter/-innen verschiedenen Alters und Nationalitäten.
Jeder wird hier gleich behandelt und hat die gleichen Chancen.
Flexible abwechslungsreiche Tätigkeiten, da es immer wieder neue Projekte gibt. Ideen können eingebracht werden.
Die Atmosphäre ist überwiegend sehr gut und kollegial.
Das hier verbreitete Image entspricht leider nicht der vorherrschenden Realität. Tatsächlich müsste das Image meiner Meinung nach deutlich besser sein.
Durch die Gleitzeitregelung und Homeoffice-Möglichkeiten ist man hier schon sehr flexibel.
Die Bezahlung ist der eines mittelständischen Unternehmens entsprechend.
Hier gibt es nur wenige Ausnahmen, ansonsten empfinde ich die Zusammenarbeit als sehr angenehm und kollegial.
Ich habe hier noch keine negativen Erfahrungen gemacht und es wird auf die einzelnen Mitarbeiter eingegangen.
Das neue Büro wurde sehr schön hergerichtet und an den Arbeitsplätzen lässt sich eigentlich nichts aussetzen.
Die Kommunikation könnte teilweise etwas besser sein.
Ich persönlich kann keine Unterschiede wahrnehmen.
Jedes Projekt stellt immer wieder neue Herausforderungen dar, deswegen wird es eigentlich nie langweilig.
Es wurde darüber schon viel gesprochen
Es wurde darüber schon viel gesprochen
Lob von Vorgesetzten gibt es ab und zu. Leider kann sich der Mitarbeiter davon nichts kaufen.
Durch die Geschäftsleitung und die Vorgesetzten wird kein von Fairness und Vertrauen gepräktes Betriebsklima unterstützt.
Leider gibt es eigentlich keinen Mitarbeiter mehr dem die Firma am Herzen liegt.
In der aktuellen Pandemie gibt es nur eine Work Balance. Life ist gerade nicht so toll. Dafür kann der Arbeitgeber aber natürlich nichts.
Hier entscheidet leider wieder der Amigo faktor.
Gehalt unter dem Durchschnitt aber werden in der Regel pünktlich ausbezahlt.
Gehälter werden auch zurückgehalten und den Mitarbeitern nahe gelegt, sollten sie damit nicht einverstanden sein könne man ja einen Anwalt einschalten.
Es wurde darüber schon viel gesprochen
Ältere Kollegen gibt es eigentlich kaum noch. Die die noch da sind hatten Glück, da sie noch vor kurzem dem Betriebsrat angehörten.
Es wird viel besprochen was man machen will um es dann anschließend nicht zu machen...
Neues Büro mit Lüftung und etc.
Home Office wurde dank Corona ermöglicht. Leider besteht hier noch verbesserungsbedarf, da die niederen Mitarbeiter privates Material verwenden müssen und auch nur aufgrund der B Lösung (Remote Desktop) mobil arbeiten können.
Seit HLS SACHA GmbH auf der Türe steht, gibt es so gut wie keine plausible Kommunikation bezüglich Ergebnisse, Erfolge und Gewinne. Auch wartet die Belegschaft seit 2019 auf einen nachvollziehbaren Kurs der Firma.
Leider wie im Rest des Landes. Amigos olè.
Leider nur noch Arbeiten deren Prozesse bereits optimiert wurden da sie häufig auftreten.
Ich komme jeden Tag gerne hier her. Leider gibt es einige sehr negativ eingestellte Kollegen, die alles schlecht machen, was hier auch an den Bewertungen ersichtlich ist. Finde ich schade, wenn man dazu eine anonyme Plattform nutzen muss.
muss wieder besser werden
Das Thema homeoffice wird momentan sehr unterstützt.
Ich kenne nicht das Gehalt meiner Kollegen, habe aber nicht das Gefühl, dass hier so ausgeprägte Unterschiede gemacht werden, wie einige Bewerter behaupten.
Hier muss doch jeder selbst seinen Beitrag leisten. "Wie man in den Wald rein ruft..."
Ich kann mich hier nicht beschweren!
entgegen der vorangegangenen Bewertungen gibt es hier viele ältere Kollegen und sie sind genauso integriert. Hier verstehe ich die Abwertungen gar nicht.
Hardware könnte mal erneuert werden. Das Büro ist modern und schön.
könnte manchmal ausführlicher sein.
habe noch keine Unterschiede wahrgenommen
Verschiedene deutsche Unternehmensstandorte könnten identische Arbeitsweisen einführen.
Das Management ist bemüht, nach außen hin ein geordnetes Bild abzugeben. Intern herrscht permanenter Druck auf die Kollegen. Selbst Führungskräfte orientieren sich zu anderen Firmen um.
Nach Insolvenz von einer indischen Firma aufgekauft.
Dazu wurde schon viel geschrieben.
Leider Mangelware.
An anderer Stelle schon beschrieben und kommentiert. Ob es ein Eindruck ist, kann die Geschäftsleitung durch Transparenz gern offenlegen.
Durchhalten.
Es gibt einige Kollegen, die ihr 25-jähriges Jubiläum hatten.
Kein Kommentar.
Moderne Schreibtische.
Hier waren bis vor kurzem 117 Bewertungen. Derzeit sind es 57. Man ist also bemüht um ein besseres Image nach außen (siehe oben). Einige der restlichen Bewertungen werden von der Personalleitung kommentiert. Der Fall mit der Bezahlung der jüngeren gleichaltrigen Mitarbeiter ist kein persönlicher Eindruck, sondern kann ich leider nur bestätigen.
Männer und Frauen weiß ich nicht. Oben und unten: große Unterschiede. Beziehungen zu ehemaligen Arbeitgebern helfen im Anschluss weiter.
Leider nicht. Umkonstruktion von Blechen.
Nachdenken, woran/an wem die übermäßige Fluktuation der Arbeitsbienen liegt. Dem Trainer? Störquellen überprüfen und abstellen. Mit einem permanent neuen Team kann man keine guten Leistungen erbringen.
Nach der Insolvenz durch eine indische Firma aufgekauft. Defizitäres Geschäftsmodell geht weiter. Es wird erwartet, dass noch mehr Arbeit dorthin abwandert.
Arbeitsbienen für den süddeutschen Hauptstandort. Abteilungsleiter, der sich in jede kleinste Entscheidung einmischt. Ohne ihn darf nichts entschiedenen werden. Das unprofitable Geschäftsmodell haben die Angestellten mit übermäßigen Überstunden auszubaden. Nicht die Vorgesetzten aus der Thyssen-Riege. Schnell, schnell. Die Mitarbeiter werden nicht befähigt, die Arbeit gut zu erledigen. Stattdessen selber beibringen und sehr viele Checklisten ausfüllen (damit die Fehler schön nachvollziehbar sind).
Schlecht.
Du gehst schon? Es ist doch noch gar nicht dunkel draußen? Wochenendarbeit wird auch mal am Freitag Nachmittag angeordnet.
Nicht vorhanden. Weiterbildung durch Checklisten.
Unfassbare Unterschiede untereinander. Riesige Lücke zwischen unten und oben.
Umwelt weiß ich nicht. Sozial ist fraglich.
Kaum existent. Permanentes Gesprächsthema ist Fußball.
Gibt es ja kaum. Warum nur?
Sehr schlecht. Wir sind die auf den Posten gekommen? Und halten sich dort... Schön Geld und Dienstwagen mitnehmen, solange das Geld noch zu einem fließt.
Druck, Druck. Schöne Kaffeemaschine.
Überwiegend Rügen. Sonst Durchhalteparolen.
Kollegen, die zur selben Zeit anfangen und die gleichen Kenntnisse und Erfahrungen haben, bekommen mitunter tausende Euro verschiedenes Gehalt pro Jahr. Der Nachschub von Thyssen bekommt sicherlich eine Schmerzzulage.
Sehr langweilig.
So verdient kununu Geld.