17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eifach stressig
Ist Okay
Er schreit die ganze Zeit.
Alles
-1 Stern
unterirdisch ...
alle werden gleich mies behandelt
wenn man minus Sterne verteilen könnte wäre das hier angebracht !
alle werden gleich mies behandelt
Hier müsste man minus Sterne verteilen
Alle werden gleich mies behandelt
Den Feierabend.
Den gesamten Rest.
- Abschaffung der chronischen Überwachung der Arbeitnehmer
- Die Softwareentwicklung komplett an die "Abteilung" der Softwareentwicklung abgeben
Extrem schlecht, jeder Mitarbeiter kannte den Terminkalender der Quelle allen Übels auswendig und war froh, wenn diese genannte Quelle außer Haus war.
Flexible Arbeitszeiten waren nicht gegeben. Es hieß pünktlich um 8:00 am Arbeitsplatz zu sein, bis open end. Pünktlicher Feierabend ist nur selten möglich, da die vermeintlich erledigte Arbeit noch kontrolliert werden muss - In der Regel konnte man hinterher von vorne Anfangen.
Karriere ist in diesem Unternehmen nicht möglich, da Sotftware-Entwickler folgt gleich die Geschäftsführung.
Weiterbildungen wurden keine Angeboten. Auch auf Nachfrage wurden aus Zeitgründen keine gewährt.
Gehalt ist unterdurschnittlich, was damit begründet wurde, dass die Mieten in Celle nicht so hoch seinen. Gehaltsverhandlung wurden einem in nachhinein als "Erpressung" vorgeworfen.
Es wurde eine BAV angeboten.
Es wird Mülltrennung vollzogen.
Unterhalb der Kollegen war die Stimmung super und solidarisch. Jedoch hast dies auf Grund der hohen Mitarbeiterfluktuation stätig nachgelassen. Der Name eines neuen Kollegen wurde sich in der Regel erst nach Ablauf der Probezeit gemerkt, da diese in der Regel von aus Eigeninitiative die Flucht ergriffen haben.
Siehe Kategorie "Gleichberechtigung"
Mangelhaft, könnte ich 0 Sterne geben, würde ich dies tun. Die Arbeit eines jeden Mitarbeiters wird so angesehen als würde man gegen das Unternehmen arbeiten.
Tatsaschen werden verdreht, sodass der Angestellte schlecht da steht. Zudem sind Absprachen, die getätigt wurden nach einem Tag wieder obsolet und tragen zum allgemeinen Unmut bei.
Das Bürogebäude befindet sich in einem kleinen Dorf im Landkreis Celle.
Das Gebäude selbst ist eine Doppelhaushälfte neben dem Privatwohnsitz der Geschäftführung.
Die öffentliche Verkehrsanbindung ist sehr schlecht, daher sollte man in Besitz eines fahrbaren Untersatzes sein.
Kleine Büros unter dem Dach. Hardwardware war zu meiner Zeit veraltet.
Unten im Aufenthaltsraum/Küche, wurde regelmäßig Geraucht und der Rauch stieg hoch in die Büroräume. Dementsprechend roch man selber zum Feierabend wie nach einem Kneipenbesuch.
Fand stets in einer Lautstärke nahe des Gehörschadens statt - Gehörschutz wird also empfohlen. Konstruktive Kritik wird nicht angenommen und mit Erhöhung der Lautstärke quittiert. Gleichzeitig wird dem Mitarbeiter gegenüber regelmäßig Kritik unterhalb der Gürtelinie geäußert. Ein Hinweis, dass man sachlich miteinander kommunizieren möchte wird mit einer Rüge oder dem Verweis den Büros belohnt.
Hier muss ich meinen Respekt zollen, egal welchen Alter, Geschlechts oder Nationalität, es werden alle Mitarbeiter gleich schlecht behandelt.
Je nach Aufrag sind durchaus interessante Aufgaben dabei. Jedoch wird man in der Kreativtität als Software-Entwickler komplett angeschränkt, sodass selbst die kleinste Abweichung vom "Standard" mit der bereits erwähnten Kritik unter der Gürtellinie belohnt wird. Auch war jede Aufgabenstellung stets bis vorgestern zu erledigen, was die Umsetzung noch viel unangenehmer gemacht. Auch wurde bei jeder Aufwandsschätzung penibel darauf geachtet, dass diese auch ja nicht um eine Minute überschritten wurde.
Man konnte sich um private Angelegenheiten kümmern, da man zu wenig Aufgaben hatte.
Kein Kontakt mit den Mitarbeitern.
Zeit für Praktikanten nehmen und eine ausreichende Aufgabe schildern.
Kaum bis kein Kontakt mit tatsächlichen Angestellten. Auszubildende, welche selbst erst einen Monat hier waren, sind für die Betreuung für Praktikanten zuständig. Folglich witziger Umgang, aber Sie waren ähnlich Planlos wie wir.
Die Azubis hielten gut zusammen, hatten aber auch nur sporadisch Zeit für Praktikanten.
Kein Kontakt.
Von einen Beiläufig gehörten Spruch des Arbeitgebers "Für Praktikanten habe ich keine Zeit" bis zum nur einmaligen Kontakt mit dem Arbeitgeber. Bis zum nur einmaligen Kontakt mit dem einzigen Entwickler im Haus, welcher auf Anfrage des Praktikanten einmal mitgeholfen hat. Die Firma hat anscheinend keine Zeit für Praktikanten, nimmt aber dennoch 2 gleichzeitig auf. Fragwürdig.
Nur unklar definierte Aufgabe welche uns über 3 Wochen unterhalten sollte. Hierbei waren wir nach 1 1/2 fertig und hatten anschließend nur noch wenig zu tun.
Das Ständige gebrüll.
Naja, ausser dem Gebrülle und den Gängeleien...
nein, auch hier nicht gut.
Ich habe schon Feierabende und Wochenende mit Bauchschmerzen verbracht mit den Gedanken an den kommenden Arbeitsalbtraum.
Man Lernt zu überleben, und nimmt viel erfahrung im umgang mit Cholerikern mit.
Zwangsläufig der fall. Wobei dies schwierig ist, da ein häufiger personalwechsel stattfindet.
Genauso mieß wie mit den Anderen kollegen.
Wenn man von den Ständing gängeleien und dem gebrülle mal absieht... nein, immer noch nicht gut.
Überstunden an der Tagesordnung. Wenn man es wagt sich zu wehren bekommt man 'strafstunden', die man unbezahlt arbeiten soll.
Man bekommt gesagt was den Projektleitern nicht gefällt... ob man will oder nicht.. und alle wissen dann davon.
Das war meine meinung nach OK, aber ist die umstände nicht wert.
Das ist leicht, man hört das alle gleich behandelt werden.
Die Aufgaben an sich sind Spannend
Die Branche die ein Feld für interessante Tätigkeiten offen lässt, wäre da nicht ....
Das gesamte Klima, der ständige Druck, das Geschrei und die Gängelungen den man TÄGLICH ausgesetzt ist.
Komplettwechsel der Geschäftsführung.
Katastrophal. Man wird quasi 24 Stunden "rund getickt". Für empfindliche Gemühter ist es mMn gesundheitsschädlich.
In der Branche mittelmäßig, da einige Kunden mittlerweile auch den Umgang mit den Mitarbeitern zugetragen bekommen und beurteilen. Auch mit den Kunden selber wird nicht immer freundlich umgegangen und diese bemerken das, weil die Geschäftsführung dann oft über Wochen nicht erreichbar ist und man selber vor der Geschäftsführung die Gesprächszeiten mit sauren Kunden rechtfertigen muss.
Die Work-Life-Balance ist nicht gegeben, da man das Erlebte immer mit nach hause nimmt, egal ob gerade der Kollege oder man selbst betroffen war. So richtig zu Ruhe kommt man einfach nicht.
Weiterbildungen gibt es nur Firmeninterne von der aus einer Person bestehenden Leitung.
Gehalt ist unterdurchschnittlich und es meiner Meinung nach auf keinen Fall wert sich auf dieses Arbeitsverhältnis einzulassen .... Wenn man das nur vorher gewusst hätte.
Man ist wohl Mitorganisator des lokalen Dorffestes.
Unter Kollegen ist der Zusammenhalt schon aus der Not heraus gut...
Diese gibt es nicht mehr und sind kurz vor mir geflüchtet.
Unterirdisches Sozialverhalten beinahe schon diskriminierend und ungerecht. Die Limitierung bei der Beschreibung ist hinderlich hier ins Detail zu gehen um Ross und Reiter zu nennen.
Lärmpegel unerträglich, da man das Gebrüll oft durchs ganze Haus hört. Technisch ist der PC zum arbeiten ausreichend. Belüftung war für mich als Nichtraucher problematisch. Es wird zwar in den Büros nicht geraucht, aber unten im Besprechungsraum... Der Rauch zieht durchs ganze Haus und vernebelt auch sichtbar dann die Büros. Im Sommer müssen sich Standventilatoren organisiert werden um in dem Teil des Wohnhauses in dem man arbeitet wenigstens etwas Abkühlung zu bekommen. - Man arbeitet im Wohnhaus des Chefs. Da dieser einen Hund hat, muss man bei evtl. Allergien das so hinnehmen.
Kommunikation beschränkt sich im wesentlichen auf das was man schafft. - Oder besser gesagt, das was man nicht geschafft hat oder aus Sicht des "Beurteilers" schlecht gelöst war. (Auch hier kann man aufgrund der Wortzensur keine Details nennen)
Hier werden alle gleich-schlecht behandelt.
Es sind durchaus interessante Dinge dabei. Allerdings unterliegt man ständig unglaublichem Druck der keine Gestalltungsmöglichkeiten und Freude an der Sache zulässt. Zugegeben: Zeitdruck ist ein Problem von keinen Firmen. Aber hier kommen nochmal ein paar Schippen auf dieses Pensum drauf.
Die schlechteste Atmosphäre, die man sich vorstellen kann. Ständige Wutanfälle und unbegründetes schlechtes Verhalten.
Nette Kollegen. Gute Hard- und Software. Nichtraucher Büros.
Tägliche cholerische Anfälle / Diskriminierung des Chefs sind zu Erwarten. Viel Zeitdruck und Stress. Wenig Freiheiten in der Kreativität. Am besten 10-12 Stunden pro Tag arbeiten. Überstunden werden bei den meisten Mitarbeitern nicht bezahlt. Schlechtes Arbeitsklima da schon ab morgens das Geschrei im ganzen Haus zu hören ist. Sehr hoher Mitarbeiterwechsel.
Mitarbeiterpolitik umstellen.
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