22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein polnischer Manager sollte überhaupt nicht mit Menschen arbeiten. Andernfalls wird das Unternehmen nach einiger Zeit ein Problem haben.
Das Unternehmen sollte das polnische Management loswerden. Es wird so weit kommen, dass der Chef, ein sehr netter Mensch, konkrete Entscheidungen treffen muss
Katastrophe
Das ist absolut unbeschreiblich!!!
Mitarbeiter mehr fordern/schulen/loben/vertrauen
Die "alte Garde" hält den Laden zusammen
Strukturen schaffen für einen Betrieb im 21. Jahrhundert
Interessante Arbeitsmodelle jedoch nur für Beschäftigte, die sich dass leisten können oder nicht beim Vorgesetzten in Ungnade gefallen sind
Jeder gegen Jeden und nur Zusammenhalt der "alten Garde"
Das Verhalten der Vorgesetzten sind nicht zu ertragen. Nur ihr persönlicher Erfolg steht an oberster Stelle und nur nicht negativ auffallen bei der Geschäftsleitung
Eine glatte 6! Aussagen wie "haben wir immer so gemacht" oder "davon hast du keine Ahnung" sind Trumpf am Schützenwall.
Nasenpolitik in Vollendung
Interessantes Aufgabengebiet aber auch monoton
Es gibt Faule Kollegen und die Firma unternimmt dagegen nichts.
- Pünktliche Bezahlung
- kurze Hierarchie
- Wochenend Arbeiten sind meist immer möglich, um mehr Geld zu verdienen.
- Schichtleiter spielen teilweise ohne fragen der Maschinenführer an der Maschine rum, um etwas schneller zu fahren. Jedoch hat es sein Grund warum der Maschinenführer eine bestimmte Geschwindigkeit fährt.
- bei Mitarbeiter die ein Alkoholproblem haben wird drüber hinweg geschaut, obwohl es bei manchen offensichtlich ist das sie während der Arbeit nicht nüchtern sind ( hier sollte der Vorgesetzte fürsorglich und konsequent handeln).
- Der Zustand der Maschinen ist miserabel und dadurch wird es auch schwer auf Leistung zu kommen. Zugleich erwartet der Vorgesetzte das man maximale Leistung fährt was aber nicht geht, da die Maschine es in dem Zustand nicht hergibt.
- Werkzeuge für die Maschinen werden nicht immer richtig vorbereitet oder teils gar nicht.
- Die Mitarbeiter mehr Wertschätzen
- Bessere Bezahlung
- Mitarbeiter mehr ins Unternehmen einbeziehen
Es herrschen mehrere Gruppierungen in der Produktion die zusammenhalten oder gegeneinander arbeiten.
Es ist jedem selbst überlassen, ob er am Wochenende Zuhause bleibt oder sich was dazu verdient von daher eigentlich alles ok.
Das einzige ist das man erschöpft nachhause fährt, da man nicht nur die Anlage fahren muss sondern auch die Paletten nach bestimmten Vorgaben einwickeln muss und zur Abholstation fahren muss, zudem muss man auch die Paletten in die Maschine reinfahren.
Weiterbildung ist gar nicht möglich weil erst dann ausgebildet wird wenn der Hintern brennt.
Eigentlich findet man immer jemanden der einen während der Produktion mal hilft, falls es Probleme gibt.
- auf alter oder körperliche Einschränkungen wird nicht geachtet nach dem Motto entweder arbeitest du oder du kannst nachhause.
Hinterhältig, weil die nur dann nett sind wenn sie was wollen.
Am Wochenende mal spontan in die Produktion einmarschieren und kontrollieren was die Mitarbeiter machen.
Es wird nicht gern gesehen wenn man nur Sonntags arbeiten möchte. Teilweise wird es vorausgesetzt das man Samstag auch arbeiten muss wenn man Sonntag arbeiten möchte aufgrund der zusätzlichen Prozente.
Die ganzen Aufträge werden immernoch per Hand in Ordner eingepflegt.
Normalerweise ist der Stand der Technik das man an der Maschine einen Rechner mit einem Drucker besitzt und den jeweiligen Auftrag einfach ausdrucken kann.
Mitarbeiter werden nicht im laufenden gehalten und hinterrücks werden Firmen aufgekauft.
Hungerlohn 16-18 Euro die Stunde
Der Vorgesetzte pflegt zu gewissen Maschinenführer die ihm Auskunft über die Mitarbeiter austeilen eine gute Beziehung und verschafft denen mehr Sonntage.
Normalerweise wird Anfang der Woche ein Wochenendzettel ausgehändigt wo alle sich eintragen können fürs Arbeiten. Es gab mal den Fall das 2 Feiertage in einer Woche fielen, wo viele fragten ob dort gearbeitet wird. Daraufhin kam die Antwort das nur am Wochenende gearbeitet wird. Als wir unwissenden am Wochenende arbeiten waren ist uns aufgefallen das 3-4 ausgewählte Maschinenführer an den beiden Feiertagen in der Woche arbeiten waren und zusätzlich am Sonntag arbeiten waren ( An Feiertagen gibt es mehr Geld).
Sowas gibt nur schlechtes Blut und beweist das nicht alle gleich behandelt werden.
Meist die selben Aufträge die sich immer wieder rotieren.
Bedingt durch die durchschnittliche "Verweilzeit" im Unternehmen sind Vakanzen in Führungspositionen meist erst bei entsprechendem Renteneintritt vorhanden
die Mitarbeiter halten den Laden zusammen und sind fachlich 1a!
Gutsherrenart im 21. Jahrhundert...?!
Den Laden schnellstmöglich verkaufen
Bitte weiter so
Das Lohn/Gehalt pünktlich bezahlt werden.
Die Scheinheiligkeit. Mitarbeiter sind angeblich das Wertvollste Gut. Ist leider nur Bla Bla
Vertraut den Mitarbeitern wieder oder tauscht sie endlich alle aus.
Keine Struktur. Schlechtes Klima. Ständige STörungen
Kuddelmuddel Bude mit dem Anspruch Leader zu sein
Schwer zu schaffen. Da müsst ihr halt mal länger machen!
Weiterbildung nur so viel wie für die ISO gebraucht wird.
Karriere würde Lohn/Gehalts Ansprüche mit sich bringen. Was natürlich nicht geht!
Geld kommt pünktlich.
Wir nur für irgendwelche Zertifikate gemacht. Keinesfalls gelebt.
Getragen vom gemeinsamen Feindbild
Je Älter um so deutlicher im Abschußbereich
Interesse an den MA ist nur vorgetäuscht.
Zurufen ist Trumpf
Nur auf dem Papier
Gibt es nur für einen sehr kleine Kreis von auserwählten
hanseatisch, gesundes Unternehmen
Kontrolle, Maßregelung, Kommunikation mit ständiger Rechtfertigung, keine Strategie, Abmahnung als Führungsinstrument, keine Kantine mit Essen
Unternehmer sollten sich aus Geschäftsleitung herauslassen, mehr Vertrauen in Mitarbeiter fördert persönliche Entwicklung, Kontrolle führt zu Kündigung, Fehlertoleranz erhöhen
Teamwork fördern, nicht nur Teamwork denken
Scheinbar locker, aber der Schein trügt, auf Lob folgt Tadel
Kennt man kaum am Markt, Kein Marketing, wenig Bekanntheit, ruht sich auf vorhandenen Kunden aus
Fremdwort, Angebote, keine modernen Ansätze
Nix. Keine Personalstrategie.
Gehalt ist ok, es hat den Anschein, dass die Gunst sich durch die Gehälter erkauft wird
Wird gemacht, weil es gemacht werden muss, gelebt aber überhaupt nicht
Einer gegen alle, alle gegen einen...
Werden wenig eingebunden, unter Druck gesetzt und geduldet, sehr Schade
Am Ende entscheidet einer. Nach dem Motto: "Mein Laden, ich entscheide" Es wird u.a. wegen der Vorgesetzten gestreikt.
Großraumbüro, stickig, warm, wenig Licht, immerhin höhenverstellbare Tische, viel Durchgangsverkehr
Keine Informationskultur, alles muss erfragt werden, Einbindung in Entscheidungen gleich null, es herrschen die Eigentümer
Kommunikation beruht auf Rechtfertigung und wenig Vertrauen
Weihnachtsfeiern nur mit Angestellten. 2 Klassengesellschaft der Proletarier und Kapitalisten
ständige Wiederholung der Aufgaben, wenig Abwechslung, keine Projekte, es wird von heute auf morgen gearbeitet
So verdient kununu Geld.