Leitbild wird mit Füßen getreten....
Arbeitsatmosphäre
Persönliche Befindlichkeiten werden täglich ausgelebt. Was nutzt einen richtiges Gendern und das Leitbild, wenn es nur auf dem Papier steht und nicht gelebt wird. Dazu das Mobbing von Führungskräften, das gesehen wird und keiner hilft - auch nicht der Personalrat.
Kommunikation
Gibt es nicht, insbesondere von der Führung her und zwischen Verwaltung und Fachbereiche
Kollegenzusammenhalt
Das einzige was noch funktioniert, ausgenommen sind die Kollegen, die sich strategisch zu ihrem Vorteil verhalten
Work-Life-Balance
Soll es angeblich geben: Nur wenn der Fachvorgesetzte alles entscheidet und der offizielle Prozess nicht eingehalten wird, sind Gesetze und Verträge wie auch ein Personalrat, der nicht hilft, nutzlos. Work-Life-Balance gilt auch mehr für Professoren.
Vorgesetztenverhalten
Führungskräfte, die nicht führen können. Nicht jeder Professor ist gleichzeitig als Führungskraft geeignet. Respekt, Wertschätzung, Toleranz, Offenheit usw = nicht vorhanden, dazu noch Mobbing oben herab.
Interessante Aufgaben
Kommt drauf an, wo und mit wem zusammen gearbeitet wird.
Gleichberechtigung
Soll es angeblich geben. Es kommt immer auf den Fachbereich und Vorgesetzten an und ob man selbst männlich oder weiblich ist.
Arbeitsbedingungen
Kommt auf den Fachbereich und Fachvorgesetzten an. Aber: Arbeiten auf Abruf und das auch gern am Wochenende oder nach Feierabend oder an freien Tagen ( Teilzeitangestellte) kommt bei einigen regelmäßig vor.
Gehalt/Sozialleistungen
TVL = unterbezahlt
Image
Als Arbeitgeber kann ich eine Bildungseinrichtung nicht empfehlen. Kein berufliches Weiterkommen möglich.
Karriere/Weiterbildung
Es wird groß erzählt, dass Weiterbildung gefördert wird. Abhängig vom Fachbereich, Dekan usw. Im Grunde gibt es keine Karrierechancen. Und als wissenschaftlicher Mitarbeiter ist man vom FB- Rat abhängig: da kommen wieder persönliche Befindlichkeiten ins Spiel.