28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bürokratie abbauen!!
Wenig
Fast alles
Ein bisschen mehr auf die Arbeitnehmer schauen
Arbeitsatmosphäre, Freiheit, Sicherheit
kein Homeoffice, Aufgaben nicht ökonomisch aufgeteilt, Organisation, Führung der Verwaltung hält IT klein, professionelle Schulungen den MA anbieten (sollte selbstverständlich sein!), keine externe Weiterbildung ohne Begründung, keine Zulagen (zu meinem Zeitpunkt) oder Stufenvorweggewährung (in Zeiten des IT-Fachkräftemangels), zu viele Aufgaben lassen es nicht zu, eine moderne IT-Abteilung zu organisieren (zum Scheitern verurteilt)
Ein Plan für die IT aufstellen und eine der personellen Ressourcen angemessene Organisationsstruktur aufbauen. Begrenzung von komplexeren IT-Systemen pro Kopf.
Die Atmosphäre litt leider sehr stark unter zu vielen Aufgaben und den zu wenig en Mitarbeitern
Kein Homeoffice
Keine Zulagen oder Möglichkeit zur Stufenvorweggewährung.
IT wurde sogar umweltfreundlich entsorgt (Spezialunternehmen)
Sehr nette Kollegen
Bester Chef bisher...
Zu viele Aufgaben...Keine externen Schulungen ohne besondere Begründung möglich
Liebe Kolleg*innen, achten auf Umwelt und Gleichberechtigung, faire Vergütung
Gar nichts!
Eigentlich nichts, für einen Aushilfsjob mega!
Ehrlich gesagt keine Ahnung, hab ja nicht fest da gearbeitet
Aber ist ja klar, als Aushilfe macht man eben alles, was gerade anfällt, um die Festangestellten zu unterstützen
Kollegenzusammenhalt
Keine Übernahme der Auszubildenden
Sehr tolle Kollegen. Auch außerhalb der Abteilung.
Leider keine Übernahme. Ansonsten auch interne Stellenausschreibungen vorhanden.
Von 7:30 Uhr bis 16 Uhr und immer pünktlich Feierabend. Für Festangestellte gibt es auch flexible Arbeitszeiten.
Siehe TVL-A.
Wir arbeiten alle daran, dass es harmonisch und lustig und respektvoll ist
Öffentlicher Dienst halt
Gleitzeit und pünktliches Feierabend machen immer möglich!
Wenn man selbst hinterher ist und die Vorgesetzten einen fördern wollen
Ginge besser, aber auch schlechter!!
Bisschen viele Ausdrucke
Es gibt immer Kollegen, die man etwas mehr mag, aber im Großen und Ganzen wirklich gut
Im öffentlichen Dienst kann man alt werden!
Könnte kaum besser sein! Wobei es immer Geben und Nehmen ist!
Fängt ja bei mir an!!
Ist steigerungsfähig
Firma
Nichts
Organisierter sein
Persönliche Befindlichkeiten werden täglich ausgelebt. Was nutzt einen richtiges Gendern und das Leitbild, wenn es nur auf dem Papier steht und nicht gelebt wird. Dazu das Mobbing von Führungskräften, das gesehen wird und keiner hilft - auch nicht der Personalrat.
Als Arbeitgeber kann ich eine Bildungseinrichtung nicht empfehlen. Kein berufliches Weiterkommen möglich.
Soll es angeblich geben: Nur wenn der Fachvorgesetzte alles entscheidet und der offizielle Prozess nicht eingehalten wird, sind Gesetze und Verträge wie auch ein Personalrat, der nicht hilft, nutzlos. Work-Life-Balance gilt auch mehr für Professoren.
Es wird groß erzählt, dass Weiterbildung gefördert wird. Abhängig vom Fachbereich, Dekan usw. Im Grunde gibt es keine Karrierechancen. Und als wissenschaftlicher Mitarbeiter ist man vom FB- Rat abhängig: da kommen wieder persönliche Befindlichkeiten ins Spiel.
TVL = unterbezahlt
Das einzige was noch funktioniert, ausgenommen sind die Kollegen, die sich strategisch zu ihrem Vorteil verhalten
Führungskräfte, die nicht führen können. Nicht jeder Professor ist gleichzeitig als Führungskraft geeignet. Respekt, Wertschätzung, Toleranz, Offenheit usw = nicht vorhanden, dazu noch Mobbing oben herab.
Kommt auf den Fachbereich und Fachvorgesetzten an. Aber: Arbeiten auf Abruf und das auch gern am Wochenende oder nach Feierabend oder an freien Tagen ( Teilzeitangestellte) kommt bei einigen regelmäßig vor.
Gibt es nicht, insbesondere von der Führung her und zwischen Verwaltung und Fachbereiche
Soll es angeblich geben. Es kommt immer auf den Fachbereich und Vorgesetzten an und ob man selbst männlich oder weiblich ist.
Kommt drauf an, wo und mit wem zusammen gearbeitet wird.
Umgang mit jungen Menschen macht Spaß.
Bezahlung, Wertschätzung der Arbeit, Betriebsklima
Wertschätzung der Arbeit als Leitbild auch Mal Umsetzen.
Das Betriebsklima ist sehr schlecht. Die Fachbereiche versuchen sich möglichst gegenseitig die Butter vom Brot zu nehmen. Zusammenhalt gibt es nur wenn es gegen die Verwaltung geht. Die Verwaltung sieht sich leider nicht als Dienstleister sondern ausschließlich als Kontroll Organ. Die einzelnen Abteilungsleiter in der Verwaltung übernehmen wenig Verantwortung. Hier wird vorallem von einer Person geherrscht.
Arbeitgeber das Land, ist für viele Menschen noch etwas wert.
Work-Life Balance ist unschlagbar, es gibt Mitarbeiter die seit Jahren entweder gar nicht mehr oder nur minimal bezahlt werden Dank ÖD jedoch trotzdem bezahlt werden und niemals gekündigt werden würden. Wer viel leistet bleibt hierbei auf der Strecke.
Es gibt quasi keine Chancen auf Aufstieg, so gut wie jede Stelle wird vor der Ausschreibung schon intern besetzt. Oft werden Stellen auch auf bestimmte Mitarbeiter speziell zugeschnitten.
Tarifvertrag TV-L West, für studierte Arbeitnehmer miese Bezahlung, vermehrt niedrigere Eingruppierung als bei anderen Hochschulen der Region.
Die Hochschule tut zwar so als ob sie besonders viel Wert auf Nachhaltigkeit legen würde. Hat jedoch einen Gemischtmüll Vertrag und am Ende landet doch alles in der gleichen Tonne. Wer noch nicht Mal in der Lage ist Müll ordentlich zu trennen sollte sich nicht Nachhaltigkeit als Leitsatz auf die Fahne schreiben.
Unter direkten Kollegen gab es bisher immer vorbildlichen Zusammenhalt. Unter den verschiedenen Mitarbeiter Gruppen herrscht jedoch viel Neid und Miss-Gunst. Gerade auf dem wissenschaftlichen Personal wird gerne von oben (Professoren) und unten (Verwaltung) getreten.
Ist stark von der Abteilung abhängig. Es sind durchaus gute dabei. Die Hochschul-Leitung trifft jedoch keine Entscheidungen. Die Überwachung der Mitarbeiter soll ausgebaut werden und nur durch eingreifen des Betriebsrates konnte ein Abrufen der Krankheitsstatistiken bei den Krankenkassen verhindert werden.
Die Arbeitsbedingungen sind mies. Dienstreisen müssen privat vorfinanziert werden und auf die Rückzahlung wartet man nicht selten Mal 5 Monate. Wenn bei Anträgen Rückfragen aufkommen werden diese lieber erstmal abgelehnt und in die Hauspost gegeben, anstelle kurz den Kollegen einmal anzurufen. Die Arbeit der Mitarbeiter wird absolut nicht wertgeschätzt.
Es gibt nahezu keinerlei Informationsfluss an die Mitarbeiter. An der Hochschule wird jedoch enorm viel Politik betrieben, Wissen ist macht, wer sich nicht über Gremien und Netzwerken informiert bleibt auf der Strecke.
ÖD, Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben.
Den fehlenden Leistungsdruck bei kritischen Situationen - Für ältere Kollegen, Menschen in Lebenskrisen oder schwangere Frauen sehr fair.
Völlig unterschiedliche Vorgesetzte und keine klare Linie für angemessene Umgangstöne und gegenseitigen Respekt: Es gibt Professoren, die die Reinigungskräfte herablassend behandeln, auch anderes herablassendes Verhalten von "weiter oben" wird nach unten weiter gegeben. Schade.
Leider nicht für alle Mitarbeiter gleich. Flexible Arbeitszeiten sind nur unter Bedingungen möglich, wird dann teilweise einfach so gemacht. Auf Schwangere und Familien wird in herausragendem Maße Rücksicht genommen.
Es ist der öffentliche Dienst und eine Hochschulverwaltung - die Karriere kann hier in F&E beginnen oder in der Verwaltung enden.
Tafriflohn im öffentlichen Dienst - Keine Leistungsorentierung, man bekommt als Faulenzer genau so viel wie als High-Performer.
Umweltschutz wird hier groß geschrieben und auch von verantwortlicher Stelle durchgesetzt - Man kann nicht einmal einen Eimer Wasser auskippen.
Klasse. Wenn man mit den richtigen Leuten zusammenarbeitet, kann man hier wirklich unkompliziert etwas bewegen.
Teilweise hochmoderne Büros mit Steharbeitsplätzen, teilweise Asbest-Warnungen an den Wänden - es kommt darauf an, wo man landet. Die IT ist grausam langsam, man ist auf sich gestellt. Andererseits hat man es auch wiederum in der Hand.
Muss man alles selbst organisieren. Es gibt leider keinen selbstständigen Informationsfluss.
Forschung & Entwicklung ist immer vielseitig, die Projektarbeit bringt immer neue Aufgaben mit sich.
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