3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Kantine
Eigentlich gibt es spannende Aufgaben, allerdings können diese einfach nicht so umgesetzt werden, da es oftmals an technischen "Hürden" (= mangelnde Ausstattung an Software oder Hardware) etc. scheitert. Das ist so unnötig und frustrierend, dass leider die schlechten Aspekte überwiegen.
Technische Ausstattung quasi inexistent, es wird mit Umlaufmappen gearbeitet (Urlaubsanträge etc. finden auf Papier statt, dafür müssen 3 Unterschriften erfolgen), Internet oft nicht funktionsfähig (mind. 1x wöchentlich) usw. Es wird bisweilen ein Handy benötigt (z.B. 2-Faktor-Authentifizierung für die Nutzung bestimmter Anwendungen), ein Diensthandy wird nicht zur Verfügung gestellt und es wird dann erwartet, dass man sein privates Handy für die Arbeit nutzt. Eine zeitgemäße IT-Ausstattung wäre essentiell, um die Arbeit gut erledigen zu können. Die Realität sieht aber nicht so aus. Die Kollegen der IT-Abteilung tun einem Leid, da es vielfältige Probleme in diesem Bereich gibt.
Es wird von oben oftmals negativ und autoritär kommuniziert, das löst die allgemeine Unzufriedenheit nicht. Hier wäre aktives Zuhören eine Möglichkeit, um herauszufinden, warum die Dinge evtl. nicht so laufen, wie sie laufen, und ob es z.B. Schulungsbedarf bei den Kollegen oder Verbesserungsvorschläge durch sie gibt.
Eine adäquate Personalpolitik wäre ebenfalls hilfreich: Es ist nicht gegeben, dass man in den ersten Arbeitsmonaten das Gehalt erhält, das einem zusteht (Einstufungen finden nicht statt/oder nicht richtig, d.h. man bekommt nicht das Gehalt, das eigentlich vereinbart ist. Erst einige Zeit später erfolgt eine Nachzahlung.). Arbeitsverträge wurden mehrfach nicht rechtzeitig geschlossen, schriftliche Einstellungsabsichten erst auf mehrfache Nachfrage gegeben (um beim alten Arbeitgeber kündigen zu können)...
- Sich mit dem Thema Digitalisierung auseinandersetzen und zeitnah umsetzen und das Thema nicht aussitzen, weil man "ja eh bald in Rente/Pension" geht.
- Adäquate Arbeitsausstattung bisweilen Fehl am Platz (Laptop, Schreibtisch und Co. sollten nicht als etwas Optionales angesehen werden)
- Für einen konstruktive Kommunikation sorgen. Mitarbeiter sind demotiviert, weil viele Dinge nicht richtig kommuniziert werden (oder mit einem sehr negativen/autoritären Stil)
- Zeitgemäße Homeoffice/Mobile-Arbeiten-Regelung: Warum haben Mitarbeiter mit Kindern mehr Anspruch auf Mobiles Arbeiten als Mitarbeiter ohne Kinder? Mitarbeiter können ggf. keine Kinder bekommen und/oder engagieren sich sehr stark ehrenamtlich, wofür eine Reduzierung der Pendelzeit förderlich wäre... Dies führt zu Unmut und einer zwei-Klassen-Gesellschaft.
- Generelles Problem im Öffentlichen Dienst: Karriereaufstieg erfolgt nicht nach Qualität der Arbeit und Führungskompetenz, sondern nach Treue zum Arbeitgeber, also Dauer der Zugehörigkeit. Das dieses System nicht unbedingt Führungspersönlichkeiten in entsprechende Positionen bringt, ist da die logische Konsequenz und immer wieder ernüchternd.