2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Hier hat man einen heterogenen Kundenstamm.
Gelobt wird in den Meetings die gefühlt halbjährlich stattfinden. Jedoch kommt es nicht ehrlich/authentisch rüber. Gesagt - damit es gesagt ist. Die Arbeitsatmosphäre war dann top, wenn die Vorgesetzten nicht vor Ort waren.
Es wird von der Geschäftsleitung und Vorgesetzten erwartet, dass man für ein gutes Image arbeitet. Man soll ganz und gar für die Arbeit da sein, anderes soll zweitrangig sein. Während ich dort gearbeitet habe, war ich froh darüber. Dies legte sich mit der Zeit, da ich ein anderes Bild erhielt, als das Unternehmen von sich machen will. Den Höhepunkt und die bittere Enttäuschung erhielt ich dann mit der Beendigung meines Arbeitsverhältnisses mit dem Arbeitszeugnis, durch dieses erfuhr ich dann, dass Mitarbeiter nicht geschätzt werden. Nach dem Motto: copy and paste. Sehr unpersönlich...
Es wird flexibler Einsatz am Wochenende verlangt.
Urlaubsanträge mussten teils verhandelt/diskutiert werden.
Das Studio stellt "Studentische Angestellte" ein und nimmt keine Rücksicht auf das Studium...
In manchen Dingen sind sie einem dann aber doch schon ziemlich entgegengekommen.
Angebot an Weiterbildungen gibt es. Dieses ist nicht frei wählbar. Aber die Inhalte der Fortbildungen waren in Ordnung. Je nach Fortbildungsanleitung gut bis sehr gut.
Als "studentische/r Angestelle/r" haben wir mehr Aufgaben und somit mehr Verantwortung als die reinen "Flächentrainer", jedoch weniger Lohn. Es wird jedoch Weihnachtsgeld ausgezahlt.
Die Atmospähre zwischen den Kollegen ist prima. Guter Zusammenhalt.
Gibt nicht viele von diesen Kollegen, deswegen nicht viel zu sagen.
Gespräche mit direkten Vorgesetzten wurden von den meisten Kollegen größtenteils gemieden. Unzufriedenheiten des Vorgesetzten wurden in unangenehmen Gesprächen vorgetragen.
Man soll als Mitarbeiter ganz und gar für die Arbeit da sein, private Angelegenheiten müssen zurücktreten. Da habe ich ein anderes Unternehmen sehr viel verständnisvoller und menschlicher erlebt.
Kontakt zur Geschäftsleitung hatte ich so gut wie keinen, außer zur Vorstellung, auf der Betriebsfeier und zum Auf- Wiedersehen sagen.
Die Kommunikation zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern lässt zu wünschen übrig. Unter Kollegen hört man Geschichten, da glaubt man seinen Ohren nicht.
Trotz relativ regelmäßiger Meetings bekommt man nicht alles mit. Scheinbar werden einem Sachverhalten vorenthalten. Bestimmte Anliegen werden statt ehrlicher Kommunikation "hinten rum geklärt". Mit Taten- statt offenen Worten.
Gleichberechtigung herrscht vor, ja. Die Frauenquote ist in diesem Arbeitsfeld geringer als die Männerquote, aber dies ist nicht unbedingt auf die Karrierebestimmenden Personen zurückzuführen.
Ein relativ festes Aufgabengebiet. Welches man sich meistens selbst einteilen kann. In der Durchführung ist einem Freiraum gelassen.