Zeitverschwendung
Gut am Arbeitgeber finde ich
im Nachhinein fällt mir nichts ein, was mir positiv in Erinnerung geblieben wäre
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
überhaupt keine Ahnung was so abläuft. Ich mein der sagt halt, was er so will und man muss schauen, wie man das halt hinkriegt. Kritik kommt gar nicht gut an.
Verbesserungsvorschläge
die Möglichkeit schaffen, dass die Ausbilder überhaupt die Zeit haben, als "Ausbilder" zu fungieren. Azubi-Events wären auch was.
Die Ausbilder
sehr nett aber leider kaum Zeit um einem was beizubringen
Spaßfaktor
Team war an sich nett
Aufgaben/Tätigkeiten
über ein Jahr lang nur die selben Aufgaben und sehr oft die Drecksarbeit abbekommen. War echt langweilig und hat nichts zur Ausbildung beigetragen
Respekt
Anfangs hoch, nahm mit der Zeit ab, vor allem als ich meine Kündigung kommuniziert habe
Karrierechancen
hieß immer, man weiß nicht ob man mich übernehmen kann aber man würde es versuchen. Konnte in keiner anderen IT-Firma die Ausbildung fortsetzen, da keine Ausbildung in dem Sinne stattgefunden hatte und ich noch bei 0 war. Intern gabs auch keinen Abteilungswechsel, war also wirklich das komplette Jahr in der selben Abteilung und habe hauptsächlich Fehlerlisten abgeschrieben.
Ausbildungsvergütung
ein Witz, absolutes Minimum.
Arbeitszeiten
Musste teilweise Bereitschaftsdienst am Wochenende leisten (ohne Ausbilder oder sonst wen dabei). Sprich es kam monatlich vor, dass ich von Montag bis Sonntag und dann direkt danach nochmal von Montag bis Freitag arbeiten durfte. Vertraglich war das zwar nicht ausgemacht "aber anders gehts nicht und jeder muss dran glauben". Natürlich war aber nicht jeder von der Abteilung betroffen. Bei Events muss auch jeder mithelfen und da bleibt es nicht bei 8 Stunden + 30 minuten Pause.