26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Guter Arbeitgeber
4,7
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hörgeräte Langer Verwaltungs GmbH in Ingolstadt gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre sinnvoll eine Allgemeine Mitarbeiter Befragung zu machen und nicht nur Abteilungensleiter/Filialleiter. Um auch Mitarbeiter die Verbesserungsvorschläge gehört werden, die nicht offen sprechen wollen/können.
Work-Life-Balance
Manchmal wäre etwas mehr Flexibilität wünschenswert.
Gleichberechtigung
Egal welchen Status man hat, wenn man Leistung bringt wird man "gesehen"
Es freut uns immer, positive Bewertungen zu erhalten - vielen Dank hierfür. Die Tipps/Vorschläge nehmen wir uns selbstverständlich zu Herzen! Uns ist eine offene Gesprächs- und Feedbackkultur nämlich immer wichtig, damit sich alle wohlfühlen und jederzeit mit Fragen oder Problem offen äußern können.
Ihr Hörgeräte LANGER Team
Zum Zeitpunkt meiner Anstellung eindeutig Verbesserungsfähig.
3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Hörgeräte LANGER GmbH & Co. KG in Ingolstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt wurde pünktlich gezahlt. Der Kollegen Zusammenhalt meines Teams war einfach fantastisch. Wenn die Firma eine bisschen modernere Denkweise hätte, wäre sie schon auf einem super Weg.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zum Zeitpunkt meiner Anstellung Hierarchien. (Gewisse Hierarchien sind ja meinetwegen okay, aber etwas flacher könnten sie schon sein). Zu geringes Gehalt, vorallem bei Übernahme der eigenen Azubis.
Verbesserungsvorschläge
Modernere Unternehmenskultur wäre wünschenswert. Keine Hierarchien mehr. Zumindest nicht auf solch eine extreme Art. Jeder Mensch ist Gleichberechtigt. Und ein Azubi verliert nicht den Respekt nur weil er jemanden duzt und nicht siezt. Oder zumindest die Gesellen/Meister etc. Die Teams duzen sich eh zum großteil untereinander. Also wieso dann vorschreiben das man siezen soll. Hält sich eh kaum einer dran. Also dann einfach erlauben und dadurch viel besseres Vertrauen schaffen. Ein besseres Gehalt für die Gesellen die auch bei Langer gelernt haben.
Arbeitsatmosphäre
Im Team super. Ich habe mein Team absolut geliebt. Auch die Filialen im direkten Umkreis waren toll. Nur bei der Chefebene gibt es meiner Meinung nach gut was zu verbessern.
Image
War nach außen glaube ich ganz gut.
Work-Life-Balance
Zu meinem Zeitpunkt 09:00 - 18:00 da hat man nicht viel vom Tag. Mittlerweile wurde es etwas angenehmer wie ich erfahren habe. Aber die Zeiten sind in keinem Geschäft wirklich AN freundlich.
Karriere/Weiterbildung
Fa. Langer unterstützt einem beim Meister. Jedoch wird nur ein Teil übernommen. Wäre schöner wenn sie alles übernehmen würden mit einem Vetrag, dass man dann halt eine gewisse Zeit nicht wechseln darf. Es gab immer wieder viele Schulungen. Zu den Herstellern oder auch Mitarbeiter Verhalten etc.! Schön dass hierfür zumindest das Geld da war. Geldtechnisch kommt man nicht viel weiter wenn man nicht gut gestartet hat. Außer man macht den Meister.
Gehalt/Sozialleistungen
In der Ausbildung war es im Vergleich zu anderen Unternehmen gut. Jedoch als Geselle unter dem Durchschnitt. Obwohl man bei dieser Firma gelernt hat. Hörakustikassistenten haben zum Großteil mehr bekommen als die Gesellen, die bei Fa. Langer gelernt haben. Was definitiv nicht sein darf! Geldtechnisch kommt man nur mit dem Meister weiter. Oder man muss besser verhandeln. Es gab Zusatzleistungen, womit das Gehalt auch schmackhaft geredet wurde. Leider ist diese Branche generell aber viel zu schlecht bezahlt. Aber Firma Langer könnte definitiv besser werden. Hier wird sehr viel Geld für Werbung, Schulungen, Dekoration ausgegeben. Ich kenne aber den aktuellen Stand nicht. Das war der letzte Stand als ich noch dort gearbeitet habe.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Image wurde ziemlich auf Umwelt umgepolt. Leider finde ich war dies nicht immer zu erkennen. Aber mein letzter Tag bei der Firma Langer ist auch schon eine Weile her.
Kollegenzusammenhalt
In der letzten Konstellation des Teams war es super. Von anderen Filialen weiß ich teilweise anderes.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen, da das Team in dem ich war recht jung war. Aber da es auch einige alte Hasen gab, schätze ich mal es war gut.
Vorgesetztenverhalten
Zu dem Zeitpunkt als ich dort angestellt war, war es sehr hierarchisch. Siez- Kultur. Es wurde eindeutig von oben nach unten gestuft. Hörakustikmeister/Filialleiter dann Geselle, dann Hörakustikassisteninnen, dann Azubis. Ich hoffe das dies inzwischen nicht mehr so ist. Im Endeffekt hatte ich nichts gegen die Geschäftsleitung. Aber hier war zu diesem Zeitpunkt definitiv Platz nach oben. Wünschenswert wäre ein modernerer Führungsstil gewesen. Eigentlich wollte die Geschäftsleitung das beste nur hat man dies leider nicht immer so gemerkt.
Arbeitsbedingungen
Die Filialen hatten alles an Ausstattung die gebraucht wird. Man konnte also direkt loslegen, wenn man natürlich alles bestellt was leer geht.
Kommunikation
Innerhalb des Teams gut. Nach oben hin schlechter (anfangs bzw teilweise) Leider haben auch in anderen Filialen wenige sich getraut "ihr Maul aufzumachen" und es wurde viel schlecht geredet anstatt die Dinge offen mit der oberen Etage an zu sprechen. Die Chefebene beißt nicht und nimmt auch, wenn man etwas anspricht, die Dinge ernst. Aber dafür muss man einfach sein Mund aufmachen, liebe Kollegen.
Gleichberechtigung
Absolut keine Gleichberechtigung zum Zeitpunkt meiner Anstellung. (Siehe Vorgesetztenverhalten). Hierarchien sind veraltet. Ich hoffe es gibt inzwischen nicht mehr solche enormen Abstufungen.
Interessante Aufgaben
Die Hörakustik ist generell eine sehr interessante Branche.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Hörgeräte LANGER GmbH & Co. KG in Ingolstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Betriebsklima und Arbeitsbedingungen. Freie Entfaltung bei den Kundenberatungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Sehr beschränkter Internetzugang. Selbst Webseiten mancher Hörgerätehersteller oder arbeitsrelevante Informationsseiten sind gesperrt, die man dann nach Rücksprache mit der EDV freischalten lassen kann.
-Es wird an allen Ecken und Enden gespart, was von Arbeitgeberseite aus zu verstehen ist, jedoch bin ich der Meinung, dass man manchmal auch investieten muss. Beispielsweise wird defektes Filialinventar gerne durch gebrauchte Ware aus anderen Filialen ersetzt, statt einer Neuanschaffung.
Verbesserungsvorschläge
Automatische Gehaltserhöhung (Gehaltsstufen) im Verhältnis der Betriebszugehörigkeit.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist in den Filialen sehr gut. Es herrscht ein kollegialer Zusammenhalt. Auch von "Oben" wird man fair behandelt.
Image
Hörgeräte Langer ist ein Traditionsbetrieb, das wird bei vielen Mitarbeitern geschätzt. Durch die sehr guten Arbeitsbedinungen nicht mit Kind, Geers und Co. zu vergleichen. Kunden schätzen das Inhabergeführte Unternehmen.
Work-Life-Balance
Durch feste Filial-Öffnungszeiten ist man leider sehr gebunden. Das muss einem bei der Berufswahl aber bewusst sein. Allerdings ist die Firma Vorreiter bzgl. Der Öffnungzeiten. In den meisten Filialen ist Freitag Nachmittag geschlossen.
Karriere/Weiterbildung
Branchenübliche Möglichkeiten der Aufstiegschancen zum Meister/Filialleiter und oder Pädakustiker. Wird leider finanziell nur teilweise gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist leicht überdurchschnittlich in der Branche, dennoch ein unterbezahlter Job. Leider gibt es keinen Tarifvertrag, sodass man stets "betteln" muss. Sozialleistungen gibt es zwar, werden aber nur mit dem Mindestmaß gefördert (Betriebsrente oder Bausparvertrag)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hat einen hohen Stellenwert. Viele Abläufe in den Filialen sind digital. Papier und auch Werbeartikel sind nachhaltig. Der Umgang mit Rohstoffen wird immerwieder überdacht und optimiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch für ältere Quereinsteiger gibt es Optionen eine Karriere zu beginnen. Langjährige Kollegen werden geschätzt. Nach Babypause werden Mitarbeiterinnen i.d.R. gerne wieder aufgenommen. Wunsch-Arbeitszeiten werden respektiert.
Vorgesetztenverhalten
Die Filialleiter fungieren als Vorgesetzte. In regelmäßigen Einzelgesprächen werden Probleme und Konflike angesprochen und zielorientiert gelöst. Ich wurde bisher immer Fair und Ehrlich behandelt.
Arbeitsbedingungen
Der technische Standard bei Hörgeräte Langer ist sehr hoch. Die Computer sind aktuell und sehr flott. Arbeitsmittel und Messanlagen immer auf neustem Stand. Bei Defekten gibt es rasch adequaten Ersatz. Klimageräte sind in sehr vielen Filialen vorhanden. Das Hörgeräteprogramm (Auswahl der Hersteller) wird stets optimiert.
Kommunikation
Die Kommunikation ist hervorragend. Die Filialen sind untereinander sowohl schriftlich, als auch telefonisch zu erreichen. Manchen Filialen sind auch EDV-technisch untereinander vernetzt. Verwaltungsmitarbeiter sind ebenfalls per email oder telefonisch zu erreichen, Fragen und Probleme sind somit schnell vom Tisch. Selbst den Geschäftsführer kann man persönlich sprechen. Per Rundschreiben wird man über Neuigkeiten informiert und erhält Arbeitsanweisungen. Bei Fragen gibt es jederzeit ein offenes Ohr. Regelmäßige Erfahrungsaustausche der Filialleiter erhalten die Kommunikation auch zur Geschäftsleitung.
Interessante Aufgaben
Als Mitarbeiter hat man gelegentlich die Möglichkeit als "Tesfiliale" neue Produkte oder Arbeitsabläufe mitzugestalten und Feedback zu geben. Meinungen werden gehört und auch respektiert.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Hörgeräte Langer Verwaltungs GmbH in Ingolstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schöne Büroräume Viele Büromaterialien
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge oben
Verbesserungsvorschläge
Zu allererst: DEN MITARBEITER WERTSCHÄTZEN!!!! Ideen von Mitarbeiter anhören Flexible Arbeitszeiten Papierlos arbeiten (dem Umweltgedanken entsprechend) Azubis Wissen vermitteln und keine Fremdaufgaben auf diese abwälzen (Postgänge, Küche) Kleiderordnung überholen
Arbeitsatmosphäre
Private Unterhaltungen unter Kollegen sind nicht erwünscht. Leider ist auch das Verhältnis unter den Kollegen nicht so gut.
Karriere/Weiterbildung
Keine Möglichkeiten.
Kollegenzusammenhalt
2 Sterne für das gute Verhältnis ausschließlich innerhalb der Abteilung.
Vorgesetztenverhalten
Kein Spielraum für neue Ideen, nach dem Motto "altbewertes bleibt".
Kommunikation
Meetings können vereinbart werden sind aber teils nicht zielführend, Infos das Unternehmen betreffend werden kaum an Mitarbeiter weitergetragen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei Hörgeräte Langer Verwaltungs GmbH in Ingolstadt gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen, kostenloser Kaffee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung, Hierachiedenken, Umgangston
Verbesserungsvorschläge
mehr Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber
Arbeitsatmosphäre
Wie bereits erwähnt war das Verhältnis zu den meisten Kollegen sehr positiv und man konnte sich auch mal über persönliche Dinge unterhalten. Allerdings musste man hierbei vorsichtig sein, da manche Kollegen das am Ende gegen einen verwendet haben. Mit der Zeit wusste man aber, wem man vertrauen kann und bei wem man lieber oberflächlich bleibt. Es war generell nicht gerne gesehen, dass man während der Arbeit (bspw. in der Kaffeeküche) einen kurzen Plausch untereinander geführt hat. Auch allgemein, war die Atmosphäre oft angespannt. Die Geschäftsführung untersagt die Nutzung von Handys während der Arbeitszeit - selbst bei (familiären) Notfällen, musste man sich hierfür rechtfertigen. Auch das Essen am Arbeitsplatz und während der Arbeitszeit ist nicht gestattet. Kaffee durfte nur in Verwendung von Untertassen am Arbeitsplatz getrunken werden, sonst gab es mahnende Worte.
Karrierechancen
Karriere- und Aufstiegschancen sind kaum gegeben. Fortbildungen im verwaltungstechnischen Bereich werden nicht unterstützt und sind auf eigene Kosten und Freizeit durchzuführen. Die Filialmitarbeiter wiederrum werden von der Geschäftsführung gefördert.
Arbeitszeiten
Im Großen und Ganzen sind die Arbeitszeiten gut. Es gibt eine Gleit- und Kernzeit. Freitags darf man nur bis Mittag arbeiten. Auch als Azubi ist man dazu aufgefordert Überstunden aufzubauen, welcher allerdings nur während der Kernzeit abgebaut werden können.
Ausbildungsvergütung
Die Gehaltszahlungen erfolgen pünktlich zum Ende des Monats. Mittlerweile ist auch die Ausbildungsvergütung etwas erhöht worden, wie sich auf der Homepage zeigt. Im Gespräch mit Mitschülern in der Berufsschule, waren die Azubis von Hörgeräte LANGER immer diejenigen mit der geringsten Ausbildungsvergütung, aber jene mit den besten Leistungen/Noten und den höchsten Anforderungen am Arbeitsplatz. Die Auszubildenden bei Hörgeräte LANGER sind definitiv unterbezahlt, vor allem in Anbetracht dessen, was geleistet werden muss (s.h. Respekt).
Die Ausbilder
Die Azubis sind i.d.R. älter, da bevorzugt Abiturienten, Studienabbrecher etc. eingestellt werden. Da zudem der Altersdurchschnitt in der Verwaltung nicht sehr hoch ist, sind die Ausbilder:innen bzw. Verantwortlichen oft nicht viel älter als die Auszubildenden. Dadurch war das Verhältnis mit den meisten persönlich sehr gut, auch fachlich hatte ich keine Probleme. Es könnte den Azubis teilweise allerdings etwas mehr vertraut und zugetraut werden - im dritten Ausbildungsjahr ist es m.M.n. nicht mehr nötig, dass jede E-Mail Korrektur gelesen wird bzw. in Kopie an den Abteilungsleiter:in geht.
Spaßfaktor
Spaß hatte ich bei der Arbeit nicht immer, einige Kollegen haben den Arbeitsalltag aber auf jeden Fall erträglicher gemacht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Arbeitsweise ist m.M.n. in vielen Punkten nicht sehr effektiv, da wirklich jeder kleinste Punkt mit der Geschäftsführung abgesprochen werden muss. Unser Berichtsheft durften wir während der Arbeitszeit schreiben und mussten es immer am Ende des Monats zur Unterschrift einreichen. Ansonsten wurden wir, was die schulische Ausbildung angeht, leider nicht wirklich unterstützt. An Berufsschultagen, welche unter 8 Stunden waren, mussten wir anschließend sogar noch in die Arbeit kommen, um die restlichen Stunden reinzuarbeiten. Für die Abschlussprüfungen erhielten wir auch keinen Lernurlaub o.ä., selbst am Prüfungstag mussten wir vor bzw. nach den Prüfungen noch in die Arbeit kommen.
Variation
Auf der Homepage und beim Vorstellungsgespräch wurden mir die unzähligen Möglichkeiten in der Verwaltung vorgestellt. Hierbei wurde vor allem darauf hingewiesen, dass man eine vielseitige Ausbildung durchlaufen wird und alle Abteilungen (Buchhaltung, Fakturierung, Personal, Werbung, Rechnungskontrolle) kennenlernt. Leider war das nicht der Fall. Die meisten Azubis werden am Anfang ihrer Ausbildung in eine Abteilung gesteckt und bleiben dort für die komplette Ausbildungszeit - außer die Abteilungsleitung ist mit den Leistungen nicht zufrieden, dann wird man in eine andere Abteilung abgeschoben. Ich persönlich war allerdings in der Abteilung, welcher ich die meiste Zeit zugeteilt war, zufrieden. Die Arbeit hat mir Spaß gemacht und war abwechslungsreich.
Respekt
Die meisten Kollegen waren sehr freundlich. Dennoch hat man oft zu spüren bekommen, dass man „nur“ der Azubi ist. Durch zugeteilte Dienste wie ich Küchen- oder Postdienst wurde man teilweise wirklich gedemütigt und haben sich langjährige Kollegen raushängen lassen, dass sie das Sagen haben. Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich an einem Tag, an dem es zuhause einen familiären Notfall gab pünktlich am Ende der Kernzeit nachhause gehen musste. Am Tag darauf musste ich mir dann anhören, wieso ich die Küche schon so früh geputzt hätte, weil die Kollegen ja gerne noch einen Kaffee hätten trinken wollen. Dann wiederrum hatte man nebenbei aber noch die Aufgabe neue, festangestellte Kollegen anzulernen oder als Urlaubsvertretung die Verantwortung eine Abteilung zu leiten. Allgemein wurde immer gefordert, dass man täglich 100% gibt – Fehler waren quasi nicht erlaubt. Selbst als Azubi wurde man bei kleinsten Kleinigkeiten von der Geschäftsleitung belangt und selten von den Vorgesetzten in Schutz genommen. Lob kam hingegen nie – hier gilt getreu dem Sprichwort „Nicht geschimpft, ist gelobt genug.“.
Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Hörgeräte LANGER GmbH & Co. KG in Ingolstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich sage immer, ich habe meine Ausbildung und die erste Berufserfahrung quasi bei der Bundeswehr gemacht. Man hat alles erlebt und schlimmer kann es kaum kommen. Hat doch auch was für sich oder?..
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich denke das wurde in den einzelnen Punkte deutlich und muss nicht nochmal wiederholt werden..
Verbesserungsvorschläge
Seid doch einfach ein bisschen offener, moderner, freundlicher.. Seht euer Personal als wichtiges Gut an, das nicht ständig wechseln soll. Denn Mitarbeiter machen das Unternehmen erst zu dem was es ist. Mitarbeiter sind im übrigen auch dafür da eine Arbeit eigenständig zu erledigen. Wenn die GL alles selbst macht, dann sind die MAs nicht mehr notwendig. Spart sogar Geld. ;) Eventuell braucht ihr einfach mal ein bisschen frischen Wind von Außen. Brecht doch einfach die alten Regeln und lebt nicht nach der Devise 'das war schon immer so, daher bleibt das auch so'! So seid und werdet ihr kein modernes Unternehmen, dass mit der Konkurrenz mithalten kann. Gott sei Dank seid ihr in einer Branche, die hauptsächlich alte Menschen ansprechen soll, andernfalls würde ich da ganz schwarz sehen.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe damals bei Langer mit der Ausbildung begonnen und nacheinander die Abteilungsleitung für unterschiedliche Abteilungen übernommen. Bei meinem Probearbeiten für die Ausbildung habe ich mich sehr wohl gefühlt. Die ganze Verwaltung kam mir vor wie eine große Familie. Doch der Schein trügt.
Ich persönlich hatte immer eine gute Beziehung zur Geschäftsleitung. Doch schon in der Ausbildung und auch danach gab es das ein oder andere Mal Unstimmigkeiten zwischen der GL und Azubis. Hier war es nicht selten, dass Azubis zum Gespräch gebeten wurden und meiner Meinung nach nicht unbedingt konstruktiv auf ihre Fehler hingewiesen wurden.
Image
Entweder war die Reaktion 'Was du arbeitest bei Langer?' oder 'Noch nie gehört!'.
Man wird darauf angesprochen, weshalb eigentlich dauerhaft Stellen ausgeschrieben sind. Wächst das Unternehmen so rapide, dass permanent neue Stellen entstehen? Fraglich...
Als Azubi von Langer war man in der Berufsschule immer gleich bekannt als derjenige, der am wenigstens verdient, meist aber die beste Schulbildung hatte und am ältesten war. Außerdem haben die Lehrer regelrecht die Augen verdreht wenn bekannt wurde, wo man die Ausbildung macht.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance.. Naja es gibt eine Gleitzeit. Eine Gleitzeit die für mich eigentlich keine richtige ist. Man hat die Möglichkeit in der Zeit zwischen 7 und 18 Uhr bzw. freitags von 7 bis 13 Uhr zu arbeiten. Anwesenheitspflicht besteht in der Kernzeit von damals 9 bis 15 Uhr bzw. freitags von 9 bis 12 Uhr. So weit ich weiß wurde die Kernzeit aber von Mo bis Do um eine Stunde also bis 16 Uhr erweitert. Sonderlich flexibel ist man dadurch nicht. Bei einer normalen 40 Stunden Woche ist es nicht sonderlich leicht Überstunden aufzubauen, wenn man freitags sowieso nur bis Mittag arbeiten kann. Dennoch wurden hier die Überstunden, die man ansammeln durfte, auf max. 6 Stunden begrenzt. Somit ist es nicht mal möglich/nicht erlaubt einen freien Tag zu nehmen. Die Stunden müssen während der Gleitzeit ausgeglichen werden. Da es während der Arbeitszeit verboten ist sein Handy zu benutzen (sonst drohende Abmahnung) ist es schwierig seine Termine zu koordinieren. Jeder muss mal zum Arzt/Friseur o. Ä. nur ist es schwierig wenn man einen Termin nur außerhalb der Arbeitszeit oder in der Mittagspause vereinbaren kann. Denn auch Ärzte etc. haben nur bestimmte Zeiten, wann sie zu erreichen sind.
Karriere/Weiterbildung
Was versteht man unter Karriere? Das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Aber wenn ein Azubi noch während der Ausbildung als Abteilungsleiter benannt wird, kann der Posten wohl nicht so toll sein. Außerdem hat es einem persönlich nichts gebracht. Man hatte weder mehr Geld, noch mehr Anerkennung. Man ist schlicht und ergreifend einfach nur verantwortlich wenn etwas schief läuft. Hauptsache man hat einen Sündenbock.
Eine Weiterbildung in Bereichen die ich für die Verwaltung als sinnvoll erachte, konnte man in meiner Zeit bei Hörgeräte LANGER lediglich privat durchführen.
Meine Empfehlung: Einfach gleich in der Freizeit und auf eigene Kosten durchziehen ohne es an die große Glocke zu hängen. Bei mir hat es funktioniert.
Gehalt/Sozialleistungen
In der Verwaltung arbeiten meist Personen mit einer entsprechend passenden Ausbildung. Leider werden diese Mitarbeiter dennoch nicht unbedingt angemessen vergütet. Die Gehaltspolitik im Unternehmen hängt ganz von einem selbst ab. Ist man ein guter Verhandler, hat man Glück. Denn wenn du dein Gehalt nachverhandeln möchtest, musst du dir deine Argumente sehr genau überlegen. Warum hast du mehr Geld verdient? Für was brauchst du das? (Was ist das denn für eine Frage? Das geht doch niemanden etwas an!) Was leistest du mehr? Am Ende musst du dich nicht wundern, wenn du nur 50 € brutto mehr im Monat ausgehandelt hast. Bei Langer soll unter den MAs auch keinesfalls über das Gehalt gesprochen werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Langer versucht seit einiger Zeit sein Umweltimage immens zu verbessern. Hierbei wird gerade bei Werbematerialien etc. auf Ökopapier zurückgegriffen. Jedoch ist die Technik meines Erachtens noch nicht so gut ausgebaut, dass man Papier in der Verwaltung sparen könnte.
Sozial ist Langer tatsächlich gut engagiert. Es werden verschiedene Vereine etc. unterstützt. Aber das hat ja auch alles einen Sinn, denn damit kann man super Werbung machen.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt in den Abteilungen in denen ich die Abteilungsleitung übernommen habe, war aus meiner Sicht immer sehr stark. Wir haben uns untereinander super verstanden und der eine ist für den anderen eingestanden. Es war alles auf Augenhöhe und außer, dass ich Hauptansprechpartner war, hat man nicht gemerkt, dass ich die Leitung war. Ich persönlich habe mich auch mit vielen anderen Kollegen gut verstanden und war daher auch (ausschließlich wegen diesen Kollegen!!) traurig, als ich gekündigt habe. Der Zusammenhalt sonst ist nicht gerade beispielhaft. Wie schon angesprochen muss man meiner Meinung nach vorsichtig sein was man und zu wem man etwas sagt. Um eine ungute Stimmung zu vermeiden, habe ich mir persönlich auch immer lange Gedanken gemacht, z. B. ob ich bei einer Erkrankung auch wirklich zu Hause bleiben soll..
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist bei Langer super. Jedoch sind in der Verwaltung so weit ich weiß nicht sonderlich viele ältere Mitarbeiter eingesetzt. Die einigen wenigen Alteingesessenen sind vielleicht gerade mal 60 (eine Person in der Verwaltung), der Rest ist bedeutend jünger. Außer natürlich der GF, der mit weit über 70 immer noch selbst fleißig mitarbeitet.
Warum es nicht viele ältere Mitarbeiter gibt, das lasse ich mal offen. Das hat wohl verschiedene Gründe, wobei so etwas meiner Meinung nach nicht unbedingt für ein Unternehmen spricht.
Vorgesetztenverhalten
Das Unternehmen wird meines Erachtens nicht sonderlich modern geführt. Ideen werden hauptsächlich von der GL eingebracht. Man kommt sich als Mitarbeiter vor wie in der Schule. Man wird zum einen sehr stark angeleitet, die Meinung wird einem aufgedrückt und man muss bei 'Fehlverhalten' stets mit Standpauken oder gar Strafen rechnen. Einen Betriebsrat gibt es nicht und ist absolut nicht erwünscht.
Arbeitsbedingungen
Die Verwaltung ist ein Großraumbüro in einem Altbau. Da kann man sich natürlich vorstellen wie der Lärmpegel ist, wenn jeder telefoniert, zwei Radios parallel Laufen (Vielen Dank, dass ein Radio erlaubt war!), Gespräche geführt werden etc. Die Temperaturregelung war auch immer so ein Thema. In einem Großraumbüro sitzen viele Personen die ein unterschiedliches Wärmeempfinden haben. Der eine dreht die Heizung auf, der nächste reißt das Fenster auf, dem nächsten zieht es usw. Nach langem Hin und Her wurde vor einigen Jahre eine Klimaanlage im Büro eingebaut. Dies war auch dringend notwendig. Denn im ersten Stock im Altbau hatte es im Sommer oft bis zu 30 Grad. Trotz fehlendem Parteiverkehr, sind einige Kleidungsstücke tabu bzw. nicht gern gesehen. Männer dürfen grundsätzlich keine kurzen Hosen tragen. Frauen haben Kleider/Röcke/Hosen bis min. zum Knie zu tragen. Auch die Schultern sollten stets bedeckt sein. Achtung: Schuhe sind stets zu tragen!(Hausordnung.) Essen am Arbeitsplatz ist strengstens verboten. (Gefahr vor Abmahnung). Also nicht hungrig ins Büro gehen.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen generell ist sehr altmodisch. Es wird jede kleinste Kleinigkeit in einer persönlichen Besprechung mit der Geschäftsleitung geklärt. Eigene Entscheidungen sind daher nicht erforderlich und vor allem auch absolut nicht erwünscht. Bei Besprechungen mit der Geschäftsleitung erscheint es mir schwierig Probleme und Meinungen offenzulegen. Eine ausschweifende Kommunikation unter den Mitarbeitern ist meinem Empfinden nach eigentlich nicht gewünscht. Absolut verständlich, dass man nicht Stunden damit verbringen soll mit den Kollegen über die Unternehmungen am Wochenende zu sprechen. Dennoch ist ein kurzer Austausch schon für das Arbeitsklima nicht unbedingt schlecht. Außerdem wird nicht unterschieden ob Mitarbeiter sich über private oder geschäftliche Dinge unterhalten. Längere Gespräche sind sowohl von der GL als auch von anderen MAs nicht sonderlich gern gesehen.
Gleichberechtigung
Es gibt keine Ungleichbehandlung bei den Geschlechtern o. Ä. Dennoch habe ich empfunden, dass unterschiedliche Bereiche im Unternehmen als unterschiedlich wichtig betrachtet wurden. Somit habe ich auch unterschiedliche Wertschätzung erfahren.
Interessante Aufgaben
So wie es beim Vorstellungsgespräch für die Ausbildung beschrieben wird, dass man während der Ausbildungszeit alle Abteilungen durchläuft, ist es leider nicht. Ich habe in meiner Ausbildung insgesamt drei Abteilungen kennen gelernt. Davon war ich jedoch die meiste Zeit in der gleichen Abteilung. Abwechslung und Kennenlernen der verschiedenen Facetten des erlernten Berufs sind daher nicht unbedingt gegeben. Leider nicht die beste Voraussetzung für den späteren Berufsalltag, wenn man nicht bei Langer bleibt bzw. bleiben darf. Wenn man sich mit seinem Aufgabenbereich identifizieren kann, dann machen einem die Aufgaben auch Spaß. Ich konnte dies immer. Das liegt aber vielleicht an meiner Person. Ich hätte mich damals gerne mehr selbst eingebracht und Ideen verwirklicht. Da das aber ja leider nicht gewünscht ist, muss man darauf leider verzichten.
Die Ursprungsbewertung war rechtlich unzulässig und verfolgte nur die Absicht, dem Arbeitgeber zu schaden. Nach wie vor stellt sich uns die Frage, welche niederen Beweggründe die uns bekannte ehemalige Mitarbeiterin hat, solche falschen und unzulässigen Behauptungen aufzustellen. Im Übrigen wurde das Arbeitsverhältnis bereits vor zwei Jahren beendet. Nach anwaltlichen Schreiben wurde die Bewertung abgeändert, es erübrigt sich hiermit die Glaubwürdigkeit.
Es ist gut, dass manche Mitarbeiter*innen austreten, denn das Gespann, das die negativen Bewertungen geschrieben hat, hat auch bei seiner täglichen Arbeitsleistung nicht überzeugt - außer mit Selbstüberschätzung. Wir freuen uns sehr, dass wir mit den Mitarbeiter*innen, welche ihre Positionen eingenommen haben eine gute Wahl getroffen haben. Besonders schätzen wir deren deutlich bessere Arbeitsleistung sowie deren Teamgeist, der zur harmonischen Zusammenarbeit in unserem Verwaltungsteam beiträgt. Seltsam, dass es nun gar keine Lästereien mehr gibt seit Sie nicht mehr da sind.
Manche Veränderungen im Berufsleben sind einfach gut und sicherlich werden Sie eine Stelle gefunden haben, in der Sie Ihr uns verborgen gebliebenes Talent vollumfänglich zum Einsatz bringen können.
Unterdurchschnittliches Gehalt und Lästereien
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei Hörgeräte Langer GmbH Verwaltung in Ingolstadt abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die EDV Abteilung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Atmosphäre, Umgang mit Azubis
Verbesserungsvorschläge
Gehälter anpassen. Geläster einstellen.
Arbeitsatmosphäre
Wie schon erwähnt ist die Atmosphäre in der EDV Abteilung akzeptable aber überall anders in der Verwaltung herrschen hierarchische Zustände und wenn man ein Fehler macht, der mit der Geschäftsführung zu tun hat, dann wird man gescheit zusammengestaucht. Lästereien der Verwaltungsangestellten steht auf der Tagesordnung.
Karrierechancen
In der EDV Abteilung hat man keinerlei Karrierechancen.
Arbeitszeiten
Man hat Gleitzeit mit einer bestimmten Kernzeit. Bereitschaft wird nicht vergütet
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung war unterirdisch. In der Berufsschule wird man von den Klassenkameraden ausgelacht, weil man so unterirdisch verdient. Der Gehalt für Informatikkaufleute richtet sich nach dem Tarif der Hörgeräteakkustiker
Die Ausbilder
Mein Ausbilder war super. Er war lustig und hat mir die Sachen gut beibringen können.
Spaßfaktor
In der EDV Abteilung war hat es schon Spaß gemacht, aber sobald man ein Schritt aus der Abteilung gemacht hat, durfte man kein Spaß haben, da sofort gelästert wurde oder Beschwerden an die Geschäftsführung weitergegeben wurden.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Tätigkeiten waren vielfältig und man hat auch handwerkliches Geschick haben müssen, da bei den zahlreichen Fialialumbauten und bei dem Umbau der Verwaltung die EDV Abteilung viel leisten muss.
Respekt
Respekt gegenüber der Obersten steht an oberster Stelle. Je weiter runter es in der Hierarchie geht, desto schlechter ist der Umgang. Als Azubi ist man der Depp vom Dienst.
Außer viel Spaß war sonst nichts los. Entsprechend spiegelte es sich auch in der Lautstärke wider. Es ist jedoch schon seltsam, warum gerade Sie es nicht geschafft haben, ein kollegiales Verhältnis mit den anderen jungen Mitarbeiter*innen aufzubauen.
Wir schätzen es sehr, dass manche Azubis uns direkt nach der Ausbildung verlassen, wie es bei Ihnen der Fall war. Es bleiben dann nämlich immer die guten übrig und wir freuen uns, dass diese auch sehr viele Jahre bei uns bleiben und sich weiterentwickeln. Übrigens merkt man, dass die Verfasser der beiden aktuellsten negativen Bewertungen wohl im engen Austausch miteinander gestanden sind. Ihnen wurde wahrscheinlich von den anwaltlichen Schreiben berichtet.
Anonymität ermutigt wohl - aber was soll denn das für eine Bewertung sein?! - Gut, dass sich unsere gemeinsamen Wege getrennt haben.
guter arbeitgeber
3,7
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Hörgeräte LANGER GmbH & Co. KG in Ingolstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
gute kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Etwas mehr entgegenkommen im Gehalt und den Arbeitszeiten.
Work-Life-Balance
Die Filialen haben meist 08-18 uhr geöffnet und meist eine 40 h woche. Dadurch hat man an einem Tag einen Nachmittag frei. Da in der modernen Zeit die mehrheit eine 38 h woche hat ist hier noch verbesserungsbedarf da.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
sehr umweltbewusst, modern!
Karriere/Weiterbildung
sehr gut. in der Ausbildung wird man sehr gefördert. Es gibt Mentoren welche bei der gesellenprüfung helfen. Meisterausbildungen sind gerne gesehen es wird ein kleiner betrag zugesteuert. Jedoch müssen die urlaubstage dafür genutzt werden! Bsp pädakustiker oder CI spezialisten gerne gesehen
Kollegenzusammenhalt
sehr nette Kollegen guter zusammenhalt und absprachen
Vorgesetztenverhalten
Wird zugehört und reagiert
Gehalt/Sozialleistungen
azubigehalt ist überdurchschnittlich in der branche. Danach muss man sehr gut vorbereitet in die Gehaltsverhandlungen gehen. Tendenziell wird etwas weniger gezahlt, verbesserungsbedarf.
gut aber noch etwas mit der modernen Zeit mitgehen
4,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Hörgeräte LANGER GmbH & Co. KG in Ingolstadt gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Etwas mehr den Mitarbeitern entgegenkommen im Bezug auf Gehalt und Arbeitszeiten
Work-Life-Balance
Einige Filialen haben Mo-Fr 08-18:00 uhr geöffnet. Somit hat dann jeder Mitarbeiter an einem Tag Nachmittags frei. Das ist ein gutes Entgegenkommen da leider in der Branche die üblichen Arbeitszeiten 9-18 uhr sind. In der Regel arbeitet man 40 h die Woche was etwas schade ist da in der heutigen modernen zeit die mehrheit eine 38 h woche hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sehr stark auf die umwelt geachtet, modern!
Karriere/Weiterbildung
In der Ausbildung lernt man sehr viel und wird stark gefördert was positiv ist. In der Klasse ist man meist mit den Tätigkeiten am weitesten. Danach ist der Meister möglich, dieser wird bezuschusst es müssen allerdings die urlaubstage dafür genutzt werden. andere weiterbildungen sind ebenso willkommen
Kollegenzusammenhalt
sehr nette Kollegen, sehr guter Zusammenhalt.
Vorgesetztenverhalten
fair aber noch etwas mehr entgegenkommen erwünscht
Kommunikation
Man kann sich jederzeit bei der Geschäftsleitung melden, dies ist auch gewünscht und über das aktuelle Thema reden. Es wird zugehört und gehandelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Azubigehalt überdurchschnittlich in der Branche. Danach muss man sehr gut verhandeln und vorbereitet in die Gespräche gehen. Wunschgehalt wird selten erfüllt. Gehalt ist immer pünktlich da.
Seit Jahren ein verlässlicher & fairer Arbeitgeber!
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Hörgeräte LANGER GmbH & Co. KG in Ingolstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im letzten Frühjahr hat sich gezeigt, dass man sich auch in schwierigen Zeiten auf Hörgeräte Langer als Arbeitgeber verlassen kann: Als es plötzlich mit der Kinderbetreuung schwierig wurde, bekam man eine tolle Unterstützung und diverse Möglichkeiten, diese Situation zu meistern!
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein freundliches, höfliches Klima. Sowohl in der Filiale, unter den Filialen (helfen sich gegenseitig) und auch im Umgang der Verwaltung mit den Filialmitarbeitern.
Image
Das Image stimmt mit der Realität überein.
Work-Life-Balance
Unterschiedliche Filialen haben unterschiedliche Öffnungszeiten. Mit einem kurzen Mittwoch und Freitag ist meine Filiale natürlich super! Auf Grund der Kinder arbeite ich Teilzeit, kann meine Arbeitstage bei Bedarf auch unkompliziert nach Absprache im Team tauschen.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildung zum Meister oder Pädakustiker ist gewünscht und wird gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte in der gesamten Branche besser sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel digital bearbeitet/ gespeichert. Recyceltes Papier, Kugelschreiber mit tauschbarer Miene, geförderte Umweltprojekte…
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist toll. Auch wenn sich die Konstellation im Team immer mal wieder ändert, ist es ein freundschaftlicher Umgang miteinander. Man trifft sich auch gern privat und steht im Geschäft füreinander ein.
Umgang mit älteren Kollegen
Kenne Hörgeräte Langer seit bald 20 Jahren als Mitarbeiter. Man wird geschätzt und nimmt immer wieder an Fortbildungen Teil.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr und ist bestrebt Lösungen zu finden, die alle Seiten zufrieden stellen. Alle Filialleiter, mit denen ich gearbeitet habe, kommunizierten offen und verhielten sich fair.
Arbeitsbedingungen
Große, helle, top ausgestattete Geschäfte. Technik auf dem neuesten Stand.
Kommunikation
Über das firmeneigene System erhält man immer die neuesten Informationen. Sowohl über die Hersteller, Krankenkassen als auch über Änderungen in der Firma selbst. Es gibt Treffen der Filialleiter, die wiederum ihre Teams informieren.
Gleichberechtigung
Ich habe nicht erlebt, dass Unterschiede zwischen den Geschlechtern gemacht werden. Mein Wiedereinstieg nach der Elternzeit, war überhaupt kein Problem. Die neue Arbeitszeit wurde individuell besprochen und es gab Fortbildungen, um wieder auf dem neuesten Stand zu sein.
Interessante Aufgaben
Natürlich ähneln sich Abläufe, interessant wird die Tätigkeit durch die Kunden die man hat. Aufgaben werden gerecht im Team verteilt, hat man Präferenzen, kann man dies besprechen.
Basierend auf 27 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hörgeräte LANGER durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Handwerk (3,4 Punkte). 67% der Bewertenden würden Hörgeräte LANGER als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 27 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 27 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hörgeräte LANGER als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.