6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Natur, Tiere und tolle Gäste...
Es ist viel Arbeit, verständlich... Aber man geht an sein Limit. Und die Saison ist lang....
Bio Hof, sagt alles
Gastronomie... Jeder ist sich selbst der Nächste
Ich habe alles gegeben, mich immer hinten angestellt....
Die Technik ist definitiv ausbaufähig und an anderen Punkten (sind bekannt) sollte auch gearbeitet werden
Eine Saison reicht nicht aus um zu sehen, was der Mensch zu leisten fähig ist. Bevor man sich von guten Mitarbeitern trennt, sollte man lieber miteinander sprechen und Differenzen aus der Welt schaffen.
Ansichtssache
Jeder bekommt die Chance zu wachsen
Der Arbeitgeber und seine Frau sind nette, aufgeschlossene Leute, die auch mal einen Scherz auf den Lippen haben - gute Atmosphäre
Es war immer sehr viel zu tun, aber die gute Laune im Team hat darunter nicht gelitten.
Durch die schöne Umgebung, die Natur, die Tiere usw hatte ich manchmal auch etwas Urlaubsfeeling
Habe mein Gehalt vorher verhandelt und war entsprechend zufrieden während der Saison
als Bio-Bauernhof natürlich top!
alles reibungslos, nette Kollegen, die gemeinsam mit Liebe zur Sache arbeiten. Allerdings manchmal schwer, kurzfristig eine Vertretung zu finden - aber wie eigentlich überall
eigene Ideen wurden immer angehört und ggf. berücksichtigt, es gibt Raum für eigene Entfaltung. Wenn man gut arbeitet und Vertrauen aufgebaut ist, hat man genug Freiraum im Job.
Schichten, Pausenraum, Kollegen, Bezahlung - alles ohne Beanstandungen
Im Laufe der Zusammenarbeit wurden die Kommunikationsprozesse erst entwickelt, dadurch kam es am Anfang manchmal zu Missverständnissen.
schöne & abwechslungsreiche Events in traumhafter Kulisse. Von Kindergeburtstag bis Hochzeit oder Workshop, Vortrag oder Theater, es war sehr vielseitig und dadurch interessant
Lässt viele Freiheiten, respektvoller Umgang, ehrlich
fällt mir nichts ein
Macht viele verschiedene Projekte und manchmal hat er nicht die Zeit in allen Bereichen klare Vorgaben zu machen. Man muss sich also auch etwas selbst organisieren können. Manchen Mitarbeitern würden klare Vorgaben ggfs. helfen
Sehr familiär, internationales Team, locker, lustig
Positiv, die Gäste freuen sich auf den Hof zu kommen und die Natur zu geniessen
Ist halt Gastronomie am Wochenende. Das muss man wollen. Ich habe mich für einen Job entschieden Mo-Fr, da dies für mich familienfreundlicher ist
Angemessen
Bio-Bauernhof, Naturschutz und Denkmalschutz spielen eine wichtige Rolle.
Habe mich mit den Kolleg*innen gut verstanden. Wenn die Arbeit da ist, packen alle mit an.
gut
Keine Probleme, immer offen, ehrlich und korrekt
Vieles ist in der Entwicklung und wurde auch in meiner Zeit verbessert. Mn kann sich mit Ideen und Vorschlägen einbringen und wird dann auch ernst genommen. Natürlich gibt es moderner ausgestattete Küchen aber für einen Bauernhof gar nicht so schlecht.
Sehr offen und ehrlich, Fehler werden angesprochen aber es wird immer versucht eine konstruktive Lösung zu finden. Alle Mitarbeiter müssen an regelmäßigen Meetings teilnehmen.
alles in Ordnung
Für eine Koch tolle Möglichkeiten durch Fleisch, Gemüse und Kräuter direkt vom Hof in toller Bio-Qualität
Verlässlichkeit und Offenheit.
Gut fände ich, kontinuierliche Meetings. Vielleicht 1 mal in 2 Wochen.
Toller Arbeitsplatz mit guter Atmosphäre. Wer hat schon einen Blick aus dem Fenster und kann Heidschnucken beim Grasen zuschauen. Ich hatte einen gut ausgestatteten Platz mit moderner Technik.
Super Image mit Chance tolle Menschen kennen zu lernen. Ich wäre geblieben wenn da nicht der Ortswechsel angestanden hätte.
Ich habe Freude an meinem Tun und die Arbeitszeiten habe ich ja vorher festgelegt bzw besprochen. Bei spontanen Freiwünschen konnte ich tauschen.
Mich hat es nach 1 Jahr aus persönlichen Gründen nach Süddeutschland gezogen. In diesem Jahr habe ich nicht nach Weiterbildung gefragt.
Große Konzerne - andere Gehälter. Ich würde sagen, Mittelfeld. Für mich passte es.
Biohof. Mehr brauch ich nicht schreiben. Hier wird noch mit Sense und Hand gearbeitet.
Sehr gut und ich hatte keine Probleme. Es ist halt wie überall. Es gibt Menschen, die springen ein oder halt nicht so gerne. Realität eben.
Passt
Respektvoll, zuhörend, Lösungsorientiert. Nicht nachtragend bei Fehlern oder Unstimmigkeiten. Geschäftsführung steht hinter seiner Mannschaft. Das war toll.
Hätte mir anfangs bisschen Input von ehemaligen Kollegen gewünscht. Habe mich dann selbst organisiert und das war auch stimmig.
Ich habe auf Augenhöhe geführte Kommunikation mit Vorgesetzten sowie mit Angestellten erlebt. Absprachen wurden eingehalten und Probleme wurden angesprochen und ernstgenommen. Es gab aber auch schon sehr spezielle Ansichten von Arbeitnehmern.
Passt.
Ich fing als Assistenz der Geschäftsführung an und pandemiebedingt hat sich die Stelle verändert und ich wechselte zur Hofcafeleitung mit dortigem Einsatz. Klasse Erfahrung und ich hatte echt Freude.
Siehe oben. Man bekommt ein Gefühl, ein Part in der Hof Eggers Familie sein zu können und das gibt mir, als Arbeitnehmer, ein gutes Gefühl. Hier und da hakt es mal, es gibt sicher auch mal Probleme im Ablauf (wo gibt es das nicht?).
Aber das macht es spannend und nie langweilig. Und: Wir genießen alle das Vertrauen, selbst Entscheidungen treffen zu können und sofern möglich unsere eigene Lösung zu finden. Man wächst an seinen Aufgaben und wird gefordert.
Es ist so ein wunderschöner Hof. Wenn man dort ist, fühlt es sich an, als wäre man in einer Urlaubsgefühl- Seifenblase. Es ist herrlich Norddeutsch und ich denke, das schätzen unsere Gäste auch sehr. Jeder Tag ist neu und anders, manchmal auch herausfordernd. Fehler werden verziehen und es gibt stets Feedback oder Motivation von der Fam. Beeken. Ich schätze das sehr!
Hier würde ich sagen: Man erntet, was man säht. Es ist etwas anders, als bei anderen Unternehmen: Gute Arbeit wird honoriert und gesehen, schlechte Arbeit oder Fehler werden kurz besprochen, mit dem Vertrauen der Lernbereitschaft. Ich kenne Unternehmen, die gute Arbeit ignorieren, schlechte jedoch bewerten. Hier ist es anders herum. Hier gibt es kaum bis keine Hierarchien, hier basiert alles auf Vertrauen und nicht auf Lebensläufe.
Henning und Norma sind fair, hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr. Man hat als Arbeitnehmer finde ich selten einen Arbeitgeber bei dem selbst unangenehme finanzielle Themen leicht gemacht werden, weil es einfach fair ist und gut durchdacht.
Hier macht einfach jeder alles. Ob Trecker fahren, Ponys einfangen, Kindertage oder dem Landwirt Bescheid geben, dass eine Kuh heimlich gekalbt hat. Und nebenbei natürlich seinen Job. Man muss flexibel sein und genau das mag ich.
Arrogante, überhebliche Art; Mitarbeiter*innen, die gegen den Strich gehen und/oder Probleme ansprechen werden rausgeschmissen, was meistens eklig endet (Stichwort Anwalt), Von Oben Herab Mentalität ablegen, Mitarbeiter*innen ERNST nehmen und vor allem wahrnehmen.
Auf die Mitarbeiter*innen eingehen, kein Egoshooting mehr, EMPATHIE!, vielleicht mal ein Buch über Mitarbeiterführung lesen, sich an Regeln halten (das ist in Deutschland leider so), konfliktbereiter sein!!, man muss über Dinge reden, um etwas ändern zu wollen.
Schlimm - man war froh, wenn man weg war. Und das trifft nicht nur auf ehemalige Mitarbeiter*innen zu.
Langjährige Mitarbeiter*innen haben eine "Ich arbeite hier nur, weil es niemanden interessiert was ich mache" - Einstellung. Nicht sehr motivierend, für neue Leute, die sich Mühe geben wollen.
Man schwimmt alleine gegen den Strom. Besonders schwierig, wenn man eingestellt wurde, um Dinge ändern zu sollen.
Wie gesagt... fast alle haben leider eine "mir doch egal" Einstellung - daher schwieriges Thema.
Ein Wochenende frei pro Monat wurde ver- und besprochen, wurde dies angesprochen bei der Dienstplanung wurde man angeguckt wie ein Auto. "Dies sei ja nur eine. Richtlinie gewesen und nur nach Möglichkeit umsetzbar".. Aha
Es wird erwartet, jedes Wochenende bis zu 12 Stunden auf dem Hof zu verbringen und am nächsten Tag um 8 wieder auf der Matte zu stehen.
Pausen? Nö. Essen? Auch nicht. Aber wehe es wird eine Limonade zu viel am Tag getrunken... Achso, die eigene Familie? Ne, die zählt natürlich nicht.
Keine Möglichkeiten. Da ich als Leitung eingestellt wurde auch eher schwierig im selben Unternehmen aufzusteigen. Weiterbildung usw. Fehlanzeige.
Keine Zuschläge an Sonntagen / Feiertagen, keine Ausgleichstage, keinen Zuschlag nach 22 Uhr. Bin ich eigentlich gewohnt aus der Gastronomie und für mich selbstverständlich.
Stundenlohn war in Ordnung. Nicht mehr und nicht weniger.
Bio Bauernhof halt.
Kollegenzusammehalt super - sind auch außerhalb der Arbeit sehr viel in Kontakt gewesen. Geteiltes Leid ist nunmal halbes Leid.
Absolute Vollkatastrophe, und daher auch der Grund der Kündigung.
Der/Die Vorgesetzten waren an Arroganz, Unprofessionalität und Unzuverlässigkeit nicht zu überbieten. Als das Arbeitsverhältnis nun dann beidseitig beendet wurde, wurden der/die Vorgesetzten leider sehr respektlos, herablassend und unverschämt. Von Lügen bis über Überstunden nicht anerkennen bis hin zu trotzigem, kindischen Verhalten war alles dabei. Darüber reden um eventuell Dinge zu ändern? Nein wieso denn auch? "Bisher hat das auch so funktioniert" - Lieblingssatz!
Einen richtigen Arbeitsplatz habe ich nie bekommen, musste immer irgendwohin ausweichen. PC wurde einem nie richtig erklärt, alles musste sich selbst beigebracht werden. Keiner fühlte sich für irgendwas verantwortlich. Sehr schwierig..
Kommunikation ?
Dazu kann ich keine Auskunft geben.
Hätte hätte Fahradkette. Leider nie eine Chance dazu bekommen, da das Arbeitsverhältnis viel früher als gedachte beendet wurde.