Erst freundlich und sozial, bei geringsten Problemen autoritär und asozial.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schnelle und kompetente Weitervermittlung. (Im Sinne des AG)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die geheuchelte Freundlichkeit.
Verbesserungsvorschläge
Nehmt eure Arbeitnehmer endlich als Menschen war, die auch Familie haben und glücklich sein wollen. Nicht nur als Geld produzierende Nummern!
Arbeitsatmosphäre
Läuft so lange man alles macht was verlangt wird gut. Sollte es dann aber zu Situationen kommen in denen man unzufrieden ist. Und dies dann auch anmerken. Wird man schnell "abgestempelt" und wird dies, selbst durch hohe Leistungsbereitschaft, nicht mehr los.
Kommunikation
Es wird einem suggeriert das: alle freundlich und am meinem Wohl interessiert sind. So lange man Funktioniert. Ist dies mal nicht mehr der Fall, erkennt man die Wahre Absicht. Geld auf Kosten der Angestellten zu generieren.
Kollegenzusammenhalt
Die Berater und Verantwortlichen sind scheinheilig. Erst sind es die besten Ansprechpartner aber sowie man nicht 100%ig funktioniert ist man ganz schnell raus.
Work-Life-Balance
3 Schichtsystem und dies als Springer.
Immer auf Abruf.
Mal eine billige Weihnachtsfeier.
Vorgesetztenverhalten
So lange man "Ja und Ahmen" sagt läuft es ganz gut. Aber so wie es zu Meinungsverschiedenheit kommt erfährt man sehr schnell das man wieder nur eine "Nummer" im System ist. Welche schnell an Bedeutung verliert, wenn sie nicht mehr Funktioniert, bzw. kein Geld mehr bringt.
Interessante Aufgaben
Versprochen wird viel... eingehalten wenig.
Gleichberechtigung
Gibts nicht, wenn man nur eine Nummer ist... Schade eigentlich
Gehalt/Sozialleistungen
Da wird nur die Firma Hofmann reich!
Mir wurde die Lohngruppe 3 angeboten. Dazu noch eine extra Vereinbahrung. Diese wurde mir dann entzogen. Da ich angeblich nicht die Tätigkeiten ausübte um diese, laut Vereinbarung zu erhalten.