42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine Firma mit zwei Gesichtern.
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei hofmann infocom GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abwechslungsreiche und spannende Tätigkeiten. Guter zusammen zwischen den Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kaum Kommunikation zwischen der Geschäftsführung und den MA. Kaum Sozialleistungen,(außer VWL von 26,59€ im Monat) schlechte Bezahlung für die erwartete Leistung, Überstunden werden mehr oder weniger erwartet, kann auch sein das diese mal auf über 10 Stunden pro Tag ausgeweitet werden. Überlastung der einzelnen Ma. wird viel zu viel abverlangt.
Verbesserungsvorschläge
Einiges, zuerst mal seine noch vorhandenen Mitarbeiter wertschätzen und dementsprechend bezahlen!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei hofmann infocom GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Als mittelständisches Unternehmen weiß man, dass auch Misserfolge auf dem Weg zum Erfolg dazugehören.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s.o.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation weiter ausbauen. Mehr Eigenverantwortung in den Abteilungen.
Arbeitsatmosphäre
Ein in 4. Generation, tief in der Region verwurzeltes fränkisches Familienunternehmen. Wer die Franken kennt, weiß, dass ein „Bassd scho! das höchste Lob des Franken ist.
Entwicklungspotential vorhanden
Image
Ein seit über 110 Jahren am Markt bestehendes Unternehmen kann soviel nicht falsch gemacht haben. In der Region bekannt und bei nationalen/internationalen Markenunternehmen als Partner mit hoher Beratungskompetenz geschätzt.
Work-Life-Balance
Als Familienbetrieb hat man Verständnis für familiäre Belange. Gerade in der schwierigen Corona-Zeit war die Toleranz und Rücksichtnahme sehr hoch.
Karriere/Weiterbildung
Leistungsbereitschaft wird anerkannt und gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Fair. Vertragliche Vereinbarungen werden eingehalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstein ist hoch mit den hierfür notwendigen Investitionen.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Jeder ist hilfsbereit, auch wenn das eigene Aufgabenpensum hoch ist. Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit ist weiter ausbaufähig. Man muss sie für sich nur einfordern, um gewachsene Strukturen neu zu justieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier gilt, nicht das Alter zählt, sondern die Ambitionen.
Vorgesetztenverhalten
Es ist ein schlank geführtes mittelständisches Unternehmen in einem herausfordernden Marktumfeld. Wer keine unternehmerischen Ziele vorgibt, wird von der Vergangenheit eingeholt werden. Deshalb ist der Leistungsanspruch und das Tempo marktbedingt sicherlich hoch, Beamtenmentalität daher fehl am Platz. Wer bereit ist Lösungen zu finden, um Ziele zu erreichen, wird auch entsprechend unterstützt.
Arbeitsbedingungen
Im Zuge des Digitalisierungsprozesses wird sukzessive auch die Technik zukunftsfähig ausgerichtet.
Kommunikation
Es gibt immer wieder gute Ansätze, aber Kommunikation (sowohl intern als auch extern) ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Hier ist etwas mehr Durchhaltevermögen erwünscht.
Gleichberechtigung
Nicht das Geschlecht zählt, sondern die Leistungsmotivation.
Interessante Aufgaben
Das auf den Weg gebrachte Digitalisierungsvorhaben bietet viele neue, spannende Aufgaben. Die Führung ist offen dafür neue Wege auszuprobieren, denn viele Wege führen nach Rom. Natürlich muss man auch selbst bereit sein, den Change Prozess mitzugestalten und sich einzubinden und die oftmals bestehende Angst vor Veränderungen überwinden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei hofmann infocom GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel liegt hier im Argen. Nicht für zu empfehlen. Digitalisierung fehlt. Aktenordner und der Umgang mit physischen Laufzetteln sind der Stand des Fortschritts. In 20 Jahren Berufserfahrung in der Medienbranche habe ich so einen in der Zeit stehengebliebenen Arbeitgeber noch nicht erlebt. Es war teilweise sehr bedrückend. Vertrauen in Mitarbeiter, vorgelebt von der Geschäftsführung, gleich Null! Die Fluktuation während meiner Zeit lag bei ca. 80% der zuletzt eingestellten 10 Mitarbeitern, sprich 8 von 10 verließen die Firma schnell wieder (eigene Schätzung). Man könnte es auch als Flucht zeigen.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter Vertrauen schenken und diese auch hören.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein allgemein recht rauer Umgangston. Es wird schon mal laut und schnell hitzig.
Image
In der näheren Umgebung ist der Ruf nicht allzu gut, hört man von Partnern und Dienstleistern.
Work-Life-Balance
War ok. Keine ausufernden Überstunden. Zeiterfassung. Urlaub zu nehmen war immer möglich.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen oder die Unterstützung zur Weiterentwicklung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt für die Branche und Firmengröße wohl normal. Grundsätzlich nicht die höchsten Standards, eher niedrige soziale Standards. 30 Tage Urlaub.
Kollegenzusammenhalt
Es wird manchmal zu direkt miteinander umgegangen, zu rau. Sonst sind hier aufrichtige Menschen, mit guten und schlechten Eigenschaften am Werk. In Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal. Das Unternehmen wird streng autoritär geführt. Das ist sehr schade, da Mitarbeiter nicht einbezogen werden. Dies bezieht sich auf das Zuhören, auf Mitgestaltungsmöglichkeiten, das Einbeziehen von MA sowie auf das generelle "Gehört werden". Man hat zu gehorchen und einfach zu machen. Egal wie unlogisch und nicht sinnvoll die Vorgehensweise ist. "Haben wir schon immer so gemacht" vereinfacht dargestellt. Der Mitarbeiter wird definitiv als nicht wertvoll angesehen. Sehr bedauerlich.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Systeme, schlechte Branchensoftware. Nicht "state of the art". Die Branchensoftware könnte jedoch zwischenzeitlich erneuert worden sein.
Kommunikation
Es wird dabei allgemein viel produktiv nutzbare Arbeitszeit gebündelt und auch verschwendet. Optimierungen zum Vorgehen stießen jedoch auf taube Ohren. Kennzahlen zur wirtschaftlichen Lage o.ä sind kein Thema.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei hofmann infocom GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein sehr beständiges Familien-Unternehmen in einem hart umkämpften Markt, mit der gewissen Portion Mut geführt, durch verantwortliche, proaktive Entscheidungen, innovatives Denken und vorausschauendes Handeln.
Arbeitsbedingungen
Selber zum Macher werden und die eigenen Aufgaben verantwortlich übernehmen, lässt in vielerlei Hinsicht genügend Freiraum, um aktiv mit zu gestalten. Mit der Lösung von anspruchsvollen Aufgaben täglich neu, vor allem aber auch sich selbst überzeugen.
Kommunikation
In der übergreifenden Kommunikation ist noch Luft nach oben.
Autoritärer Führungsstil, lange Entscheidungswege, fast kein Teamzusammenhalt
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei hofmann infocom GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist fair.
Verbesserungsvorschläge
Miteinander kommunizieren, der Geschäftsführer sollte auf die Meinung seiner langjährigen Mitarbeiter hören.
Kollegenzusammenhalt
Neue Kollegen werden nicht gut ins Team integriert, zwischen den verschiedenen Abteilungen gibt es kaum Kommunikation.
Vorgesetztenverhalten
Wenn der Boss schlecht gelaunt ist, lässt er das alle spüren
Kommunikation
Das Motto „Wir vereinfachen Ihre Kommunikation“ wird intern nicht umgesetzt. Der Boss kommuniziert kaum mit seinen Angestellten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei hofmann infocom GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Über die Jahre immer schlimmeres und schlechteres Betriebsklima verursacht von der Führungsebene. Gute Mitarbeiter mit nachweislich guter Leistung werden nicht geschätzt.... ... Warum? Weil es Spaß macht Macht zu demonstrieren und auf die Untergebenen auszuüben.
Zielvorgaben werden willkürlich erhöht, es gibt die Anweisung, dass diese nicht erreicht werden dürfen, damit man die Mitarbeiter nicht loben oder dafür entlohnen muss. Über Prämien und Bonuszahlungen muss man monatelang diskutieren und dafür kämpfen. Daher läuft man der vorgehaltenen Karotte hinterher, solange bis man gemerkt hat, dass es keinen Sinn hat immer schneller zu laufen. Die Geschäftsleitung findet immer einen Grund, warum man sein Ziel nicht erreicht hat, egal wie grotesk die Argumente dafür sind.
Gesagtes der Führungsebene gilt. Keine andere Meinung zählt.
Die Frustration zieht sich immer weiter durch das Unternehmen und daher findet die hohe Fluktuation statt. Fähige Leute verlassen das Unternehmen. Mit diesen geht viel Wissen, das aufgrund von Fachkräftemangel nicht einmal weitergegeben werden kann. Die noch Verbliebenen sind eingeschüchtert und wenig motiviert. Ein Teil davon arbeitet auf den Renteneintritt hin und schließt daher Augen und Ohren. Jeder hätte am liebsten einen anderen Job, wenn er eine Chance auf dem Markt hätte.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge werden und wollen nicht gehört werden.
Arbeitsatmosphäre
geprägt von Angst und Resignation
Image
wird immer schlechter
Work-Life-Balance
Work Balance überwiegt und zieht sich bis in das Privatleben hinein. Wenn die Vorgaben erfüllt werden, wird das Ziel willkürlich erhöht, so dass man es nicht erreichen kann.
Karriere/Weiterbildung
hier wird nichts investiert, sehr viele Mitarbeiter, die keine Kompetenz in ihrem Bereich haben. Selbst die Reinigungskraft muss Umsatz machen
Gehalt/Sozialleistungen
Für diese Gehälter ist kein Fachpersonal zu finden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
hier wird die Mindestanforderung erfüllt
Kollegenzusammenhalt
Es bleiben nur die Fähnchen im Wind, denen man nur bedingt vertrauen kann.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten, die tragen lediglich den Titel, haben aber keine Entscheidungsgewalt. Als Interner weiß man, dass es nur einen Vorgesetzten für das gesamte Unternehmen gibt. Diesem müssen sich alle unterordnen.
Arbeitsbedingungen
Auf dem Stand von vor 25 Jahren
Kommunikation
Top down. Die berechtigten Einwände der Mitarbeiter wollen nicht gehört werden.
Gleichberechtigung
Alle werden gleich schlecht behandelt
Interessante Aufgaben
Durch die hohe und immer schneller fortschreitende Fluktuation stagniert das Unternehmen und ist eher rückschrittlich, als fortschrittlich
Basierend auf 44 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird hofmann infocom durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Druck/Verpackung (3,2 Punkte).
Ausgehend von 44 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 44 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich hofmann infocom als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.