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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei HOLY FASHION GROUP (Deutschland) eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen HOLY FASHION GROUP (Deutschland) als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Wenn du alles gibst, gibt die Brand alles für dich!
Pünktlich und Tarif
• Junges Team im HQ
• Die 3 Marken
• Kleidertestgeld
Siehe „Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber“
• Rechtzeitige Abgabe von Ausbildungsverträge an die Handelskammer
• Individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten
• Anständige Entschädigung für folgen eines Firmenverschulden
• Schulungen für Personal
• Budget für eine bessere Personaldichte
• kommt aufs Kollegium an
• weiterbildungsmöglichkeiten sind beschränkt gegeben
• lange Trainee Möglichkeiten (nach der Ausbildung den Titel „Trainee Floor Manager“ bekommen = 1 Jahr gleiches Gehalt bekommen, keine Weiterbildung & danach wird geschaut ob du Floor Manager wirst oder nicht)
• es gibt für jede Stelle (Floor Manager, ASM & SM) jeweils 1 Jahr Trainee Zeit
Bedeutet wenn du dein Trainee Floor Manager gemacht hast musst du als Floor Manager eine Zeit verweilen um dann ggfls. Deinen ASM Trainee machen zu können)
• 8Uhr - 16.30Uhr
• 9.30Uhr - 18.00Uhr
• 10.30Uhr - 20.15Uhr
• bei geleisteten Überstunden kann es schnell heißen „Nein du hast keine Überstunden, diese stehen nicht im System“ oder „leider funktioniert in dem Zeitraum deine Stempelkarte nicht“
• deutlich unter dem Branchen Durchschnitt
• das Wort „Bildung“ wurde nicht wirklich ernst genommen
• Ausbildungsverträge werden wiederholt nicht rechtzeitig an die Handelskammer geschickt
• man wurde stets freundlich behandelt
• ein offenes Ohr gab es ebenfalls.
• es wird wenig bis nichts beigebracht.
• keine Zeit bekommen um für Klausuren zu lernen
• 1x im Monat Samstag frei wird nicht eingehalten
• es wird wenig Vertrauen geschenkt
• sehr viele monotone Arbeitsbereiche
• die Aufgabenbereiche werden eingeteilt und selten bis nie gewechselt (zb. Auffüllen = du bist der Anzeige der nur noch auffüllt)
• freundliche Kollegen
• hinterrücks Geläster
• wenn man krank sein sollte wird das sofort persönlich genommen
War da nicht mehr angestellt
Die war schrecklich bis unangenehm
Null
Überstunden ohne Ende
Kann man schon machen mit Azubis ... und dann hieß es man hat Minusstunden
Sehr skuril
Die war relativ in Ordnung
Am Anfang war er gut, am ende leider nicht mehr.
Ich finde vor allem gut, dass man diese Abwechslung zwischen diesen großen bekannten Labels hat!
außergewöhnlich gutes Kollegenverhältnis, auch neue Kollegen offen aufnehmend.