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2 Mitarbeiter:innen, die bei Holz-Speckmann eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,1 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Holz-Speckmann eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,1 von 5 Punkten.
Die Azubis werden regelmäßig intern geschult. Dabei werden jedliche Themen aus dem Unternehmen gezeigt und auch die Azubis können sich Themen überlegen. Dieses Konzept der Azubischulung sollte weiter ausgebaut werden, so das nicht nur alle Lahrjahre zusammen sitzen, sondern auch gewisse Dinge nur pro Lehrjahr besprochen werden.
Die Azubis werden im letzten Jahr der Ausbildung gefühlt alleine gelassen. Gerade im Hinblick auf eine Übernahme muss man fast bis Ausbildungsende warten. Gerade im Prüfungsstress ist das unnötiger Stress den man Aufbaut für die Suche nach einem evtl. neuen Arbeitgeber, Vorbereiten für die Prüfung und der normale Arbeitsalltag. Für die nächsten Azubis wünsche ich mir sehr, dass ihenen eher bescheid gegeben wird in hinblick auf eine Übernahme, da man so den Stress in der Prüfung deutlich reduzieren kann und den evtl. neuen Mitarbeiter den Einstieg in die Arbeitswelt deutlich angenehmer gestalten lässt.
Häufigere Wechsel in den Abteilungen, nicht nur 1 bis 2 mal im Jahr.
Ist in Ordnung
Als Azubi fallen grundsätzlich keine Überstunden an. Trozdem lässt es sich manchmal nicht vermeiden, dieser Überschuss wird weder ausbezahlt noch ausgeglichen. Die Arbeitszeiten an sich betragen regulär 8 Stunden, Beginn zwischen 07:00 Uhr und 08:00 Uhr
Die Ausbildungsvergütung ist eher etwas unter dem Durchschnitt. Prämien wie Inflationsausgleich, Weihnachtsgeld oder Provision werden gezahlt, nur in abgespeckter Form.
Der Ausbilder hat immer ein offenes Ohr und geht Probleme konstruktiv an
Die Kollegen und Vorgesetzte sind gut drauf und man kann sich gut mit ihenen unterhalten
Die Tätigkeiten als Azubi sind in ordnung, manchmal hat man das Gefühl, dass der Aubi nur eine billige Arbeitskraft ist.
in den 3 Jahren Ausbildung sieht man leider nicht als so viele Abteilungen. der Wechselrhytmus von 3 Monaten sind nur fürs Protokoll, realistisch ist 1 bis 2 mal pro Jahr.
Die Kollegen sowei Vorgesetzte und die Geschäftsführung sind freundlich und helfen bei Problemen weiter.
Gutes fällt mir gerade nicht sehr viel ein außer die eine oder anderen Kollegen.
Ich denke nicht, dass man eine große Karriere hinlegen kann.
Nein keinerlei Rücksicht der Ausbilder.
Man wird einfach respektlos behandelt vor allem von Mitarbeitern.