Es bleibt alles beim alten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das "Wir"-Gefühl innerhalb der Belegschaft
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
der Arbeitgeber hat nichts schlechtes- man muss jedoch die Zeichen der Zeit erkennen.
Verbesserungsvorschläge
Spielerwechsel lösen keine Probleme. Offene, ernstgemeinte Problemlösung und Selbsreflexion sind gefragt.
Arbeitsatmosphäre
Wer sich in den 80 und 90ern wohl gefühlt hat, der ist hier genau richtig.
Kommunikation
Vertikale Kommunikation ist unidirektional und absolut nicht zeitgemäß (1 Stern) auf horizontaler Ebene ist sie gut bis sehr gut (4 Sterne).
Kollegenzusammenhalt
Und das ist das große Plus: Die Kollegen:innen halten sehr gut zusammen. Nochmals Danke an die Truppe.
Work-Life-Balance
Das Wort Life sollte man streichen: Work-Work-Balance wäre besser. Aufgaben kommen regelmäßig am Samstag per Email herein....
Vorgesetztenverhalten
Wer den Unterschied zwischen Leiten und Führen bis jetzt noch nicht verstanden hat, wird den Unterschied schnell verstehen lernen. Die 2. Management- Ebene leitet und führt.
Interessante Aufgaben
ja, die sind sicherlich vorhanden, sowohl von extern als auch von intern. Doch braucht die Bearbeitung Budget und Ressourcen.
Gleichberechtigung
Die Tochterunternehmen sorgen für Gleichberechtigung. Und wenn man(n) noch Fan von gelb-schwarz ist, dann ist die Welt in Ordnung.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier merkt man den Familie-Charakter des Unternehmens. Ältere Kollegen:innen werden genauso wertgeschätzt wie jüngere Mitarbeiter:innen
Arbeitsbedingungen
soweit ok.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier wird nicht gejammert sondern geklotzt. Umweltschutz wird gelebt.
Gehalt/Sozialleistungen
Eines der großen Manko des Unternehmens. Man bewegt sich im unteren Drittel der Branche.
Image
Die Diskrepanz zwischen der schönen modernen Holzapfel-Welt auf der Homepage und dem Ist-Zustand ist zu groß. Schade.
Karriere/Weiterbildung
Um neue Inhalte und Techniken zu erschließen, muss mehr in Vorleistung gegangen werden. Nacheildende, reaktive Fortbildung kommt häufig zu spät