2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre gut. Das Betriebsklima lebt besonders vom regelmäßigen Austausch mit Kollegen und Chefs.
Das Image der Firma ist in Münster und Umland hervorragend. Auch die Mitarbeiter sprechen gerne und gut über die Firma.
Ausgewogene Work-Life-Balance. Urlaubswünsche werden in den allermeisten Fällen gerne berücksichtigt.
Es werden regelmäßig Weiterbildungsmaßnahmen angeboten, sowie Anreize diese wahrzunehmen.
Das Gehalt kommt immer pünktlich und ist leicht über dem Branchendurchschnitt.
Es wird sich um ein möglichst digitales Büro bemüht. Aufgrund gewisser Arbeitsabläufe und rechtlicher Bestimmungen ist dies jedoch nicht immer möglich.
Der Zusammenhalt im Team ist wirklich außerordentlich! Die Kollegen stehen einem jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Die älteren Kollegen sind ein wichtiger und geschätzter Teil des Teams.
Ziele und Ansprüche der Chefs sind überwiegend fair und nachvollziehbar und es kann jederzeit über alles gesprochen werden.
Das Büro selbst und die technische Ausstattung sind voll und ganz ausreichend. Benötigt man etwas spezielles, so wird dies gerne individuell besorgt.
Durch regelmäßige Meetings sowohl mit dem gesamten Team als auch mit den einzelnen Ansprechpartnern für konkrete Projekte gestaltet sich die Kommunikation sehr einfach und unkompliziert.
Gleichmäßige Geschlechterverteilung sowie gleiche Chancen für alle.
Die Aufgabenvielfalt ist meiner Meinung nach schon alleine durch die Branche gegeben und kein Tag gleicht dem anderen.
- Das Team ist wirklich super und es hat fast jeden Tag Spaß gemacht mit allen zusammen zu arbeiten
- Wenn man möchte ist man teils viel außer Haus unterwegs, anders als bei anderen Kaufmännischen Ausbildungen
- Die Azubis untereinander unterstützen sich sehr und helfen immer, sollte jemand Probleme haben
- Mehr auf die Azubis zugehen und Möglichkeiten anbieten Einblicke zu bekommen, anstatt dass die Initiative ausschließlich von den Azubis ausgehen muss
Die Arbeitsatmosphäre war immer super. Das Miteinander mit nahezu allen Kollegen macht sowohl während der Arbeit, als auch außerhalb auf Betriebsausflügen oder -feiern sehr viel Spaß. Wir hatten das Glück mehrere Auszubildende im gleichen Lehrjahr zu sein, die sich alle sehr gut verstanden haben.
Bei einem gutem Abschluss bekommt man immer die Chance geboten richtig ins Unternehmen einzusteigen.
Die Arbeitszeiten sind, wie in der Branche üblich, Montags bis Freitags von 9 bis 18 Uhr. An Samstagen wird nicht gearbeitet und die Arbeitszeit wurde immer eingehalten (es mussten also nie Überstunden oder ähnliches gemacht werden). Ein Gleitzeitmodell gibt es nicht, jedoch sind nach individueller Absprache kleinere Änderungen der Arbeitszeit möglich.
Das Ausbildungsgehalt wurde immer pünktlich überwiesen, jedoch ist es im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben der Branche (auch ähnlicher Größe) recht gering. Im Laufe der Ausbildung erhöht sich das Gehalt allerdings jährlich, so dass man zunehmend mehr verdient.
Einen direkten Ausbilder an sich hat man im Betrieb nicht, allerdings wird man, wenn man sich darum bemüht, immer gerne von allen Mitarbeitern zu entsprechenden Terminen o.ä. mitgenommen und bekommt so einen sehr umfassenden Einblick in das Tagesgeschäft.
Wir hatten das Glück mehrere Auszubildende zu sein, so dass das gemeinsame Arbeiten meistens Spaß gemacht hat.
Über die gesamte Dauer der Ausbildung konnte man, wenn man sich selber darum gekümmert hat, viele Einblicke in verschiedene Aufgaben bekommen. Vom Makeln (Verkauf & Vermietung), über den Neubau bis hin zum Marketing ist alles dabei.
Im ersten Lehrjahr lernt man natürlich erstmal die Grundlagen, was sich teilweise etwas ziehen kann. Ab dem zweiten Lehrjahr bekommt man jedoch die Chance auch kleine eigene Projekte zu übernehmen (Vermietung, Social Media etc.) oder Ideen in neue Projekte einzubringen.