9 Mitarbeiter:innen, die bei Hommel Hercules-Werkzeughandel eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
9 Auszubildende empfehlen Hommel Hercules-Werkzeughandel als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Man fühlt sich als Teil des Unternehmens, da sich jeder auf Augenhöhe begegnet. Die Ausstattung wird immer moderner.
Bei manchen Themen findet man nicht den richtigen Ansprechpartner und wird ständig nur weitergeschickt, um jemand anderen zu fragen.
Die Kollegen sind freundlich und es werden immer wieder Events veranstaltet, um den Zusammenhalt zu fördern (sowohl in der Abteilung als auch übergreifend).
Übernahmechancen sind gut, Aufstieg ist schwieriger.
Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit.
Überdurchschnittlich gutes Gehalt mit Benefits. Jeder Azubi bekommt das gleiche Gehalt.
Haben manchmal etwas wenig Zeit für Azubis, aber dann helfen die anderen Kollegen aus.
Die Kollegin sind immer für einen Scherz zu haben. Gutes Arbeitsklima :)
Azubis dürfen schnell Verantwortung übernehmen, aber bei Fragen ist immer jemand zur Stelle.
Oft wechselnde Abteilungen.
Jeder begegnet sich auf Augenhöhe.
Neben den bereits genannten Punkten arbeitet man in einem modernen Gebäude (aktuell wird eine Abteilung nach der Anderen renoviert). Auch ein Lob an die Marketing-Abteilung: Ich finde das neue Corporate-Design sehr schön
Bislang keine negativen Erfahrungen
Klimaanlagen für den Sommer wären noch top
Bislang in allen Abteilungen freundliche Kollegen gehabt, mit denen ich mich sehr gut verstanden habe und auch lachen konnte.
Durch die Gleitzeit kann man sich die Zeit selbst einteilen und freitags auch mal früher ins Wochenende :)
In meiner Berufsschulklasse bin ich der Topverdiener ;)
Haben einen guten Draht zu den Azubis, sind verständnisvoll und sympathisch.
Es gibt immer spaßigere Sachen als Arbeiten, aber dafür ist es ok.
Man hat einen strukturierten Ausbildungsplan und Checklisten in jeder Abteilung, sodass man alle Themenbereiche kennenlernt und nicht nur eine "billige Arbeitskraft" ist.
Wie gesagt, strukturierter Ausbildungsplan. Abwechslungsreichtum hängt auch immer von der Abteilung ab, in der man gerade ist.
Man begegnet sich hier auf Augenhöhe und die Arbeit wird von den Kollegen und Ausbildern wertgeschätzt. Wenn ich etwas gut mache, kriege ich das auch gesagt.
Viele nette Kollegen und spannende Aufgaben
Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden, aber man muss geduldig sein, da Hierarchie flach ist.
Sehr familiäre Verhältnisse und nette Kollegen. Man wird gefordert, aber nie überfordert.
Relativ flache Hierarchie.
Gleitzeit und 30 Tage Urlaub.
Faire und angemessene Vergütung. Meist mehr als andere Azubis.
Immer ein offenes Ohr und unterstützend bei jeglichen Problemen.
Man durchläuft alle relevanten Abteilungen und man bekommt einen Einblick in jegliche Arbeitsabläufe.
Durch den regelmäßigen Abteilungswechsel bleibt die Ausbildung immer spannend und individuelle Azubi-Projekte runden alles ab.
Man wird mit dem nötigen Respekt behandelt und als gleichwertiger Mitarbeiter angesehen und man bekommt schnell Verantwortung.
Flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeit
Sehr kompetente und auf die Azubis zugehende Kollegen
Man bekommt relativ schnell richtige Aufgaben und nicht „Azubi-Aufgaben“ wie Kaffee kochen oder Kopieren
Man bekommt im Laufe der Ausbildung einen Einblick in alle Abteilungen des Unternehmens
Immer respektvoller Umgang, man ist nie „nur“ der Azubi
Die Modernisierung der Büroräumlichkeiten, der Homepage, des Logos etc.
Regelmäßigere Azubi-Zusammenkünfte zum gemeinsamen Austausch verschiedener Dinge (z.B. alle zwei Wochen) mit den Ausbildern.
Auch sehr stark von der Abteilung abhängig, aber grundsätzlich absolut okay.
Durch Gleitzeit kann die Arbeitszeit quasi von einem selbst gemanagt werden (außer natürlich an den Schultagen).
Kann man gut mit leben.
Einer der besten Faktoren in der Ausbildung. Bei den Ausbildern hat man sich sehr gut aufgehoben gefühlt und man konnte immer alles offen und ehrlich ansprechen und wurde ernst genommen.
Kommt auf die Abteilung an. Ab und zu hat man auch mal Aufgaben, die etwas monotoner sind.
Auch wieder abteilungsabhängig. Während in manchen Abteilungen die Aufgaben eher monoton waren, waren andere Aufgaben in anderen Abteilungen umso vielseitiger und abwechslungsreicher!
Regelmäßige Abteilungswechsel, bei denen gegen Ende der Ausbildung auch die eigenen Wünsche berücksichtigt werden.
Außerdem wirkt man regelmäßig an verschiedenen Azubi-Projekten mit. Durch Corona konnten manche Azubi-Veranstaltungen leider nicht stattfinden.
Insgesamt auf jeden Fall in Ordnung.
Dass man in der Ausbildung ein vollwertiger Mitarbeiter ist und einem viel Vertrauen entgegengebracht wird. Außerdem erhält man in der Ausbildung auch schon alle Benefits wie die festangestellten Mitarbeiter.
Es gibt nichts, was man als "schlecht" bezeichnen könnte. Es wird an Problemen die erkannt werden gearbeitet und versucht für alle eine optimale Lösung zu finden.
Besser Definieren Wer in welcher Abteilung für die Einarbeitung zuständig ist
Sehr gut.
Durch Gleitzeit auch in der Ausbildung ist man sehr flexibel und kann seine Freizeit gut planen.
Absolut top.
Man kann über alles reden und bekommt immer Unterstützung wo man sie benötigt. Es ist ein Verhältnis auf Augenhöhe und auch der Spaß kommt nicht zu kurz.
Durch mehrere Abteilungswechsel bekommt man einen guten Einblick. Nicht in allen Abteilungen ist genug Zeit einen Auszubildenden optimal einzuarbeiten, dennoch wird das bestmögliche versucht und man hat immer etwas sinnvolles zu tun.
Alle KollegInnen begegnen einem auf Augenhöhe und man ist nicht "der/ die Auzubi/ne", sondern wird als Teammitglied wahrgenommen.
Sehr gutes Arbeitsklima !
Seit der Umstrukturierung gibt es ein richtiges MITEINANDER !
Sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten. Ehemalige Azubis sind heutzutage Leiter der verschiedenen Abteilungen ! :)
Dank der Gleitzeit hat man auch genügend Zeit, Familie und Freizeit unter einen Hut zu bekommen. Man kann Überstunden aufbauen und diese dann wann anders ganz easy abbauen, dank einer digitalen Zeiterfassung ist alles genauestens festgehalten. :)
Top. Azubis erhalten Weihnachts- als auch Urlaubsgeld. :)
Das Gehalt kommt IMMER pünktlich an.
Als ich in der Firma angefangen habe, hatte ich einen Ausbilder. Dieser hat sich sehr sehr gut um uns Azubis gekümmert. Wir konnten jederzeit auf ihn zukommen, wenn es Probleme oder Ähnliches gab. Es war ein sehr vertrautes Verhältnis. Vielen Dank an dieser Stelle hierfür.Seit November haben wir eine neue Ausbilderin bekommen. Ich glaube, es hätte uns nicht besser treffen können. Sie ist sehr fürsorglich und hat immer ein offenes Ohr für uns. Ich glaube, in keinem Unternehmen gibt es solch gute Ausbilder !!
Der Spaßfaktor ist bei Hommel Hercules definitiv groß geschrieben ! Klar, es gibt immer mal ein paar stressige Tage, aber selbst da verliert man nie den Spaß an der Arbeit. Das Arbeitsklima ist auch sehr sehr angenehmen. Man wird als Azubi in jeder Abteilung herzlich aufgenommen und wie ein richtiger Kollege behandelt ! Auch wir Azubis untereinander, haben zum Teil wahre Freundschaften entwickelt !
Durch die verschiedenen Abteilungen, haben wir so viele verschiedene Tätigkeiten, die wir im Laufe der Ausbildung erledigen werden. Man kann hier nie auslernen !
Während der Ausbildung sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich. Ebenso haben die Azubis eigene Projekte, mit denen es nie langweilig wird. Die Variation ist hier auf jeden Fall bestens gegeben !
Respekt ist hier ganz groß geschrieben. Man wird nicht mit den einfachen Azubi arbeiten abgespeckt. Jeder einzelne Mitarbeiter nimmt sich Zeit, um Aufgaben zu erklären. Auch an der Einarbeitung wird nicht an der Zeit gespart, sondern es wird sich extra Zeit genommen !! TOP VIELEN DANK !!
Wasser und Kaffe wird frei gestellt, das Kantinen-Essen ist günstig.
Die Kollegen sind offen, nett und hilfsbereit.
Im Sommer kann es bei extrem hohen Temperaturen ziemlich warm in manchen Büros werden.
Stellenausschreibungen für neue Azubis müssen noch einfacher zu finden sein.
Einzelne Unzufriedenheiten gibt es in jeden Unternehmen. Insgesamt herrscht aber ein gutes familiäres Betriebsklima! Man wird sofort gut von den neuen Kollegen aufgenommen, sodass man sich schnell wohl fühlt.
Gute Übernahmechancen. Aufstiegschancen unbekannt.
Flexible Arbeitszeiten durch die Gleitzeitregelung und am Wochenende frei.
Das Azubi-Gehalt ist eher überdurchschnittlich und man bekommt Weihnachts- und Urlaubsgeld. VWLs sind möglich.
Gute Betreuung durch den Ausbilder.
Probleme die den Betrieb oder die Berufsschule betreffen, werden sofort geklärt.
Bei Anliegen oder Wünschen wird Verständnis gezeigt.
Wie im Alltag muss man ab und zu auch Aufgaben übernehmen, die einem nicht so viel Spaß machen.
Man bekommt schnell Verantwortung und kann dann auch selbstständig arbeiten, was mir gefällt.
Man durchläuft innerhalb der Ausbildung 10 verschiedene Abteilungen und hat noch zusätzliche Aufgaben, wie die Verwaltung eines Kaffe- und Snackautomatens. (Sortiment aufstellen, Bestellen, Befüllen, Finanzen verwalten ect.)
Man wird hier nicht als typischer Azubi, sondern als Kollege behandelt.