15 Bewertungen von Bewerbern
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vollkommen überforderter Personaldienstleister und eine Einladung zum Gespräch, obwohl man sich offensichtlich schon für einen anderen bewerber entschieden hat.
Honda, der nach Umschlagszahlen größte Motorenhersteller, betreibt unter der Honda Deutschland GmbH eine reine Handels- und Vertriebsgesellschaft. Die einzige Schnittstelle zur Automotive-Branche ist lediglich die Beschaffenheit eines Großteils der Produkte.
Aufgrund der Innovations- und Designpolitik, ausschließlich Hybrid-Technologie, verliert Honda im eilenden Tempo relevante Markanteile, insbesondere auf dem Motorradmarkt [siehe MOTORRAD 16/2011, S.6, 22.07.2011]. Demnach ist die Arbeitsplatzsicherheit nicht zwangsläufig gegeben. Gesucht werden vorzugsweise betriebswirtschaftlicher, gelernt oder studiert, für ein max. Einstiegsgehalt von ca. 2600,- EUR (brutto) bei einer 38,5 h Arbeitswoche. Nach Abschluss eines Geschäftsjahres (i.d.R. April) werden Bonus- bzw. Provisionszahlungen in Abhängigkeit von der Umsatzentwicklung ausgeschüttet. Aufgrund der Marktanteilsverluste dürften diese nur marginal sein, wonach das Gehalt als unterdurchschnittlich zu betrachten ist. Offenbach mit einen Mitniveau ähnlich dem Frankfurt am Main gilt als einer der sozialen Brennpunkte im bundesdeutschen Raum. Letzter Teil wurde zum Teil vom potentiellen Arbeitgeber selbst bestätigt. Die Räumlichkeiten sowie das gesamte Gebäude wirken verlebt, die Rechentechnik ist veraltet und die Gesichter der Mitarbeiter keinesfalls freudestrahlend. Von der japanischen Kultur des Mutterkonzerns werden anscheinend nur negative bzw. für sozial kompetente Arbeitnehmer unangenehme Aspekte übernehmen. So wurde im Gespräch erwähnt, dass eine dreimalige Ausarbeitung ein und derselben Projektaufgabe Bestandteil der Führungskultur seien. Der Abteilungsleiter wurde als kritikunfähig jedoch kritikausteilend vorgestellt. Die Führungskräfte scheinen zweitklassig zu sein und könnten wohl in keinem vergleichbaren Unternehmen ähnliche Positionen erreichen. Das letzte Wort haben die Japaner, für deren Führungskräfte die Niederlassung in Deutschland ein Art Auslandssemester darstellt. Die Mitarbeiterfluktuation scheint sehr hoch, da ein Großteil der Stellen dauerhaft ausgeschrieben ist.
Der Personaldienstleister, maßgeblich an der Rekrutierung beteiligt, wirkt hoffnungslos inkompetent und stellt dumme Fragen. Der Bewerbungsprozess ist sehr träge. Die Einladung zum Erstgespräch erfolgte 3 Wochen ohne vorherige Eingangsbestätigung. Eine Entscheidung für weiteres Fortfahren sollte nach 2 Wochen per Telefon erfolgen, nur durch Eigeninitiative erfolgte eine Einladung 4 Wochen später. Nach dem Zweitgespräch sollte Entscheidung seitens des Arbeitgebers innerhalb von 2 Tagen getroffen und mittgeteilt werden. Bisher, nach über 6 Wochen, erfolgte keine Zu- oder Absage, ein äußerst unseriöse Gebaren. Ein Unternehmen das so mit Bewerbern umgeht kann mit Sicherheit nicht mit Mitarbeiter umgehen.
Einziger Vorteil scheinen Interessante Aufgaben und attraktive Mitarbeiterleasingkonditionen zu sein .Diese sind im Fall von Kraftfahrzeugen ohne Winterbereifung und auf 6. 000 km beschränkt, bei einer Laufzeit von 12 Monaten.