3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Es wird viel Quatsch über jeden gesagt. Kleine Gruppen mit eigenem Interesse!!
Nicht möglich, oder man hat gute connections
Das einzig Gute
So so, eher nicht gut.
Na ja, es gab ja keine richtige Führungskraft, es waren die Nutznießer, die die Firma auf eigene Art führen wollten
Viel Gelaber als Kommunikation
Ab und an mal waren ein paar interessante Aufgaben dabei
Nichts.
Dass er unseren Standort ohne jede Vorwarnung kurzerhand dicht macht.
Nicht ständig Personal entlassen oder Standorte schließen. Weiterbildungsmaßnahmen unterstützen oder gar initiieren.
Die Führungsetagen sorgen mit ständigen Umstrukturierungen, Spin-Offs, Standortschließungen / Verlagerungen ins Ausland für Unsicherheit. Meist wird dies von Entlassungswellen begleitet.
Es ist peinlich für Honeywell zu arbeiten. Ganz davon abgesehen, dass der Konzern einer der weltweit größten Waffenhersteller ist, glänzt er mit einem negativen Image aufgrund von ständigen Entlassungswellen.
Aufgrund der Auslastung und Zeitplanung aktueller Projekte sind Überstunden Gesetz. Die normale Arbeitszeit reicht bei niemandem aus, der nicht schon abgeschaltet hat.
Bei Honeywell nicht möglich. Weiterbildung wird insbesondere im Bereich der Forschung und Entwicklung nicht gerne gesehen. Hier stehen einem neben dem Konzern an sich auch die direkten Kollegen im Weg. Vermutlich Konkurrenzdenken.
Das Gehalt ist der Tätigkeit angemessen. Immerhin wird hier stumpf vor sich hin programmiert.
In diesem Unternehmen zählt nur Geld. Es wird sich weder sozial engagiert, noch wird der Müll getrennt.
Hier arbeitet Jeder gegen Jeden. Insbesondere wenn es um die Thematik Weiterbildung geht.
Wer hier einige Jahre im Job ist und sich durch bestehende Projekte unentbehrlich gemacht hat, verbringt hier einen lockeren Arbeitstag ohne Stress.
Der direkte Vorgesetzte ist in jeder Hinsicht vorbildlich und lobenswert. Etagen darüber glänzen mit Unwissenheit, sozialer Inkompetenz und wirtschaftlichen Fehlentscheidungen.
Veraltete Werkzeuge und Architekturen. DIe Arbeitsplätze und Laboratorien entsprechen nicht dem Stand der Zeit.
Unser Standort der Elster GmbH in Hameln wurde im Zuge des Kaufs von Elster Kromschröder durch Honeywell erworben. Seither sind wichtige Abteilungen des Unternehmens geschlossen oder ins Ausland verlagert worden. Direkte Ansprechpartner gibt es kaum. Die Unternehmensstruktur ist undurchsichtig. Kommunikation ist nur mit unserem äußerst fähigen (im Honeywell-Konzern selten) direkten Vorgesetzten möglich. Weitreichendere Themen können nicht verfolgt werden, da die Vorgesetzten der höheren Ebene ständig wechseln.
Einige ältere Mitarbeiter haben deutlich einfacherer Aufgaben als die Jüngeren oder verbringen ihre Arbeitszeit surfend im Netz. Jüngere Mitarbeiter haben kaum Entwicklungschancen, Weiterbildungen werden durch Honeywell nicht geduldet.
Aufgrund der hohen Mitarbeiterfluktuation müssen oftmals Aufgaben von Kollegen übernommen werden, die die Firma glücklicherweise verlassen. Forschung und Entwicklung gibt es in diesem Unternehmen seit der Honeywell-Übernahme nicht mehr. Tätigkeiten in diesem Bereich beschränken sich auf stumpfes und stressiges runterprogrammieren. Tätigkeiten im Bereich der Entwicklung kann jeder Praktikant mit Grundlagenkenntnissen der gängigen Programmiersprachen übernehmen. Für die Einarbeitung in aktuelle Architekturen fehlt die Zeit. Die Entwicklung arbeitet daher mit vollkommen veralteten Werkzeugen und Architekturen.