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Hopmann 
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GmbH
Bewertung

Hat für mich nicht gepasst

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Kollegen sind einfach top!
- Büro in guter Lage
- Familienunterstützung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Fehlende Transparenz gegenüber Unternehmensentscheidungen, Einstiegslevel und Beförderungen
- kaum bis keine Weiterbildungsmöglichkeiten
- bei Aufgaben gibt es entweder Monotonie oder den Sprung ins eiskalte Wasser
- Ignoranz gegenüber Überstunden

Verbesserungsvorschläge

- Zuhören, was Mitarbeiter sich wünschen
- Off-boarding Gespräche
- mehr Lob und Anerkennung bei Erfolgen
- Zeit für Mentoring und Buddy Support

Arbeitsatmosphäre

Es wird davon ausgegangen, dass alles super läuft, aber wer es wagt Kritik zu äußern, muss mit einer "Was willst du denn NOCH?"-Haltung rechnen. Die Kollegen sind allerdings super!

Kommunikation

Die Kollegen kann man jederzeit um Hilfe bitten, aber die Unternehmenskommunikation beschränkt sich auf ein Minimum.

Kollegenzusammenhalt

Ganz nach dem Motto "We rise by lifting others"

Work-Life-Balance

Gerade neue Mitarbeiter (aber nicht nur) kämpfen teilweise mit sehr vielen Überstunden, die komplett ignoriert und toleriert werden ohne irgendeine Hilfestellung.
Urlaub kann recht unproblematisch genommen werden und auf Eltern wird Rücksicht genommen.

Vorgesetztenverhalten

Konflikte werden nicht gelöst, Mitarbeiter schlecht geredet und es fehlt an Transparenz was Unternehmensentscheidungen, Einstiegslevel und Beförderungen angeht.

Interessante Aufgaben

Kunden kommen aus den verschiedensten Wirtschaftsbereichen, allerdings werden die Aufgaben nach einiger Zeit monoton und wenig herausfordernd. Manche Mitarbeiter haben nur ein Projekt, andere 3-4 parallel.

Gleichberechtigung

Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt, außer man steht auf der schwarzen Liste.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt sehr wenige Mitarbeiter, die länger als 2 Jahre da sind.

Arbeitsbedingungen

Es gibt Mitarbeiter, die komplett remote arbeiten, aber für die meisten gilt 40% der Arbeitszeit im Büro. Es gibt verschiedene Teilzeitmöglichkeiten, die aber nicht unbedingt gerne gesehen werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eine grüne Unternehmenskultur wird in vielerlei Hinsicht gewünscht, aber es fehlt der benötigte Antrieb, um den Worten wirklich Taten folgen zu lassen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltserhöhungen gibt es nur einmal im Jahr, unabhängig davon, wann man angefangen hat. Beförderungen/Einstiegslevel sind intransparent.
Löhne sind eher unterdurchschnittlich.

Karriere/Weiterbildung

Die ersten 2-3 Monate kann man sich gut in die neuen Aufgaben, Software, etc. einarbeiten. Danach gibt es praktisch keine Zeit mehr um sich weiter zu bilden. Budget dafür ist nie vorhanden.


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