16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super
++
Klappt
Viele Freiheiten, angenehme Kollegen und Mitarbeiter, guter Zusammenhalt, hohe Flexibilität für individuelle Bedürfnisse einzelner Mitarbeiter
Fehlende fallbezogene Anweiseungen (nur in Einzelfällen, z.B. Gerichtsverfahren, aber nicht für Erstberatung)
Mehr Vorgaben
Für mich ok, also Durchschnitt. Es gibt gute und schlechte Eigenschaften. Schlecht fand ich die oft fehlenden Vorgaben, wie ein Fall zu lösen ist. Das wurde mir häufig selbst überlassen.
Viele wirtschaftsrechtliche Fallgestaltungen aus den unterschiedlichsten Bereichen, sehr viel internationales
Verantwortungsbewusstsein für alle Mitarbeiter
Kanzleisitz in der Innenstadt
Intrigante Mitarbeiter schneller entlassen
Sehr gute Gesamtatmosphäre, keine unnötigen Hirarchien
Hier halten alle gut zusammen und arbeiten in positiver Stimmung ohne Neid. Wer das untergräbt hat es schwerer
mobbing verhindern
Neue Kollegen sehen sich einer festen Gruppe gegenüber, die für sich bleiben möchte
Ich war in Hannover. Die Anfahrt ist mir zu umständlich und Hannover gefällt mir nicht so gut wie jetzt Barcelona.
Bei horak arbeiten die meisten gerne. Eg gibt eigentlich keine ernsthaften Probleme zwischen den Kollegen.
Mit gefiel besonders die ganze Personalauswahl und das Verhalten aller untereinander, auch das der Chefs bis zum Praktikanten. Kleinere Probleme werden immer untereinander gelöst.
Jede Weiterbildung wird übernommen
Es gibt Kanzleien, insbesondere im nahe glegenen Hamburg (wo ich jetzt bin), die bessere Gehälter anbieten. Ich arbeite hier zwar auch viel mehr und ahbe etwas weniger Freiheiten, aber mir das Gehalt sehr wichtig.
Sehr guter Zusammenhalt aller Mitarbeiter; zwar gibt es immer wieder einzelne, die offensichtlich aus Bequemplichkeit "blau" machen, aber auch dann ist der Zusammenhalt so gut, dass Lösungen gefunden werden.
Verantwortung
Ich wäre hier geblieben, aber mein Freund hat eine Anstellung in Leipzig angenommen und ich will einfach keine Fernbeziehung mehr. Leider keine Niederlassung dort in der Nähe.
Alle wollen ein gutes Arbeitsklima. Das klappt jedoch nicht immer und bei allen. Das gilt sowohl für die Anwälte als auch die Mitarbeiter. Zum Beispiel gibt es einen RA, der zwar oft sehr freundlich ist, aber merkwürdige Spässe macht. Die sind einfach nicht lustig. Der Chef hat den Anwalt schon merhfach darauf hingewiesen, aber es nützt eben nicht immer was.
Dazu fällt mir nichts ein.
Es kommt darauf an, aber slle sind bemüht.
Es wird viel gemacht und viel gealcht
Man wird (häufig) ernst genommen, auch bei kleinen privaten Problemen und ist immer flexibel was kurzfristigen Urlaub, Arbeitszeitenabsprachen und so angeht.
In 7 Jahren gibt es so viele Dinge die mich störten, aber jetzt fällt mir keiner konkret ein.
Grössere Aufgabenteilung und Aufgabentrennung für einzelne Mitarbeiter, damit man sich auf ein Thema konzentrieren kann.
Ich war 7 Jahre als Fachangestellte bei horak und hätte hier auch weiter gearbeitet, wenn ich nicht meinem Mann nach Berlin nachgefolgt wäre. Nach 6 Monaten Fernbeziehung und sehr guten Angeboten in Berlin bereue ich den Wechsel gar nicht. Meinen Verdienst konnte ich hier in Berlin nochmal deutlich verbessern. Nach so langer Zeit in einer Kanzlei vermisst man schon die netten Kollegen und die gute Zusammenarbeit. Auch mein Weg zur Arbeit hat sich verschlechtert, vorher habe ich 15 min benötigt, jetzt knapp eine Stunde, wenn die S-Bahn fährt.
Bei horak war eigentlich alles ganz gut. Aber wir haben such sehr viel Verantwortung für die Sachbearbeitung und richtige Kommunikation mit Mandanten und Gegnern. Manche beschweren sich dann bei uns, dass es beim Amt so lange dauert. Daran können wir aber nichts ändern. Das versteht nicht jeder. Beim Anwalt sind solche Kunden freundlich, bei uns lassen sie häufiger ihr Unverständnis aus.
Jetzt arbeite ich in einer noch grösseren Kanzlei und habe dabei so gut wie keinen Kontakt nach aussen. Das vermisse ich jedoch auch nicht. Ich bearbeite ansonsten vieles wie vorher, nur auch deutlich entspannter. Ich werde z.B. durch das Telefon nicht gestör
Mehr Strenge ggü untergeordneten Mitarbeiterns, wie Azubis oder Arbeitnehmer in Probezeit. Diese sollten wie in anderen Ausbildungsbetrieben stärker zu einfachsten Dingen gezwungen werden, wie Unterlagen sortieren, putzen und Keller aufräumen.
besser geht das nicht.
Wir ziehen an einem Strang. Wirklich? Ja, wirklich.
Gehalt könnte höher sein;-).
Weniger planen und reden, mehr umsetzen.
Ich habe in einer kleinen Kanzlei gelernt, war dann in einer etwas größeren und bin seit einigen Jahren hier. Im Unterschied zu kleineren Kanzleien findet man hier natürlich immer Menschen, die einem liegen. Trotz der Größe verstehen wir uns hier (fast) alle sehr gut. Jeder Tag vergeht schnell, die Arbeit ist abwechselungsreich und wir machen auch regelmässige Besprechungen.
Zwar wird immer betont, man könne sich weiterbilden, aber das setzen vor allem die Anwälte und einige Azubis um. Ja, es gibt auch interne Weiterbildungen zu bestimmten Themen durch die Anwälte, beispielsweise zum geistigen Eigentum, den vielen Fristen und Möglichkeiten.
Insgesamt finde ich es hier jedenfalls besser als in meinen bisherigen Kanzleien. Auch vieles, was ich von meinen Kolleginnen in anderen Kanzleien mitbekomme, gibt es hier zum Glück nicht.
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