Ein Versicherungsmakler, der FinTech spielt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Home-Office! Man kann vollständig von Zuhause arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arrogante und bösartige Geschäftsführung.
Vollständiger Mangel an Fortbildungsmöglichkeiten.
Geringschätzung der Mitarbeiter (inkl. verächtlich machen hinter deren Rücken).
Ein wirklich erbärmlich geringes Gehalt.
Verbesserungsvorschläge
Sich mit dem Zielmarkt, den Kundengruppen und den verkauften Produkten auseinandersetzen, wäre schon einmal eine gute Idee.
Und wen man Experten bezahlt, sollte man auch mal auf deren Meinung achten.
Arbeitsatmosphäre
Man hockt im eigenen Homeoffice und rappelt sich ab, um Vorgaben zu erfüllen, die sich permanent ändern.
Kommunikation
Nur einseitig von der Geschäftsleitung nach unten. Kommentare und Vorschläge von Mitarbeitern werden im besten Fall ignoriert, weit häufige aber lächerlich gemacht.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind (oder waren zu meiner Zeit) ausgesprochen nett.
Work-Life-Balance
Ich hoffe, sie beantworten gerne um 20:30 Uhr Mitteilungen
Vorgesetztenverhalten
Arrogant, besserwisserisch und selbstverliebt.
Interessante Aufgaben
Leads anrufen, Rentenversicherung verkaufen; Standard Vertreib
Gleichberechtigung
An weiblichen Mitarbeitern besteht kein Interesse.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab Mitarbeiter über 50, aber sie bleiben nie länger als 2 Monate
Arbeitsbedingungen
Hoher Druck, unklare Vorgaben, sehr geringes Gehalt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Manchmal wird ein Social-Media-Icon eingefärbt.
Gehalt/Sozialleistungen
Stark unterdurchschnittliches Gehalt (Ex-Mitarbeiter verdient jetzt in einer Teilzeit- mehr als hier in einer Vollzeitstelle)!
bAf wird nicht angeboten und als unerwünscht betrachtet.
Image
Man will revolutionäres FinTech sein, außer den Buzzwörtern leistet man aber nichts in dieser Richtung.
Karriere/Weiterbildung
Beides nicht vorhanden. Man bleibt grundsätzlich in der Einstiegsstelle.