Im Großen und Ganzen in Ordnung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er ermöglicht Eigenständigkeit innerhalb einer Versorgung. Es ist außerdem möglich, nur bei einem Patienten/ einer Patientin zu arbeiten, d. h. man muss nicht dauernd wechseln, aber wer das möchte, kann es im gewissen Rahmen tun.
Es gibt außerdem ausreichend Zeit für Einarbeitungen!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal sind Kolleg:innen unzureichend qualifiziert. Dies ist für den Arbeitgeber natürlich ggf. schlecht einzuschätzen (wenn Examen und Fachweiterbildungsunterlagen vorliegen erst recht). Aber manchmal ist es auch schon vorher klar. Manchmal ist das im Rahmen von einer Einarbeitung wenigstens etwas zu kompensieren.
Verbesserungsvorschläge
Abläufe innerhalb des Unternehmens transparenter gestalten. Auch bessere Infos an alle, wer wann nicht erreichbar ist.
Arbeitsatmosphäre
Betriebsklima ist soweit gut, manche Kolleg:innen sind aber auch unzufrieden. Es besteht eine partnerschaftliche Kommunikation mit den Vorgesetzten
Kommunikation
Des Öfteren werden Informationen nicht oder nicht rechtzeitig weitergegeben.
Über Vorgänge im Unternehmen erfährt man doch recht wenig
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team sehr gut, aber das ist vermutlich von Team zu Team verschieden und sehr abhängig von den Kolleg:innen
Work-Life-Balance
Persönliches maximales zeitliches Arbeitspensum wird respektiert. Urlaubs- und gewünschte freie Tage oder Wochenenden werden meist unkompliziert gewährt.
Vorgesetztenverhalten
Fair und auf Augenhöhe!
Interessante Aufgaben
Das ist sehr abhängig vom jeweiligen Patienten und dessen Versorgung.
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung wird wertgeschätzt!
Arbeitsbedingungen
Unterscheidet sich aber je nach häuslicher Umgebung des Patienten. Bei mir z. Zt. sehr gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann von mir schlecht beurteilt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird sehr pünktlich und korrekt bezahlt.
Image
Da gehen die Meinungen der Kolleg:innen sehr auseinander.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen müssten mehr angeboten werden und sich an dem Wissensstand der Mitarbeiter:innen orientieren.