4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Betriebliche Altersvorsorge, welche verpflichtend für einen Arbeitgeber ist.
Siehe Bewertung
Ein besseres Miteinander mit den Angestellten. Auch den Azubis.
Wertschätzung und Anerkennung, sowie die angemessene Vergütung sollte hier überdacht werden. Bessere Arbeitszeiten und mehr Urlaubstage könnte den Arbeitsplatz attraktiver gestalten. Besser noch, weniger mit dem Besitz prahlen.
Es wird viel hinter dem Rücken geredet. Kleine Fehler werden einem Vorgehalten ohne konstruktiv und miteinander eine Lösung zu finden.
Die Visitenkarte eines Handwerksbetriebes sind und bleiben die Mitarbeiter. Leider sind hier auch viele schon gegangen.
Die Mitarbeiter werden für Montagen eingeteilt ohne gefragt zu werden. Was ein Privatleben schwierig macht, wenn man von heute auf morgen eine Woche weit entfernt auf Montage ist. (Montag 04:00 Uhr Abfahrt nach Hamburg - Freitag 23:00 Ankunft im Betrieb)
Gedankt wird es keinem. Nachtruhen werden nicht eingehalten. Hotelzimmer werden immer als Doppelzimmer für zwei Mitarbeiter gebucht.
Hier wird einem viel versprochen, aber Jahr für Jahr bleibt das bewusst auf der Strecke liegen.
Gehalt ist zu meiner Zeit, selbst nach mehreren Jahren Betriebszugehörigkeit, unter dem Tariflohn. Weihnachtsgeld war wirklich schwach. Zur Coronazeit hätte man bis 1500 Euro Steuerfrei den Mitarbeitern was gutes tun können, aber nein. Viele bekamen nur 500 Euro, welche versteuert wurden. Aber den Mitarbeitern erzählen, das man eine Milionen zum Vorjahr mehr Umsatz gemacht hat. Wertschätzung fehlt hier leider vergebens.
Mülltrennung gibt es hier nicht. Nur das Metal wird getrennt gelagert, das es zu schwer ist und natürlich geldbringend ist.
Kunden sind überwiegend über 100 Kilometer entfernt.
Der Zusammenhalt einiger Mitarbeiter ist sehr gut, was die Arbeitsatmosphäre etwas hebt. Dafür ist vorausgesetzt, das der Werkstattleiter nicht anwesend ist.
Vorschläge von jüngeren Kollegen werden von älteren oft nur stumpf abgelehnt. Die Älteren wissen natürlich immer alles besser.
Anfangs wirken die Vorgesetzten sehr nett, aufgeschlossen und freundlich. Beim genauen betrachten und kennenlernen merkt man recht schnell, dass einem die Arbeit, sogar die mehr aufgewendete, NICHT wertgeschätzt wird. Im Gegenteil, es wird als selbstverständlich gesehen, sich für den Firma aufzuopfern. Nahezu alle Vorschläge oder Wünsche werden ignoriert oder überflüssig angesehen.
Viele Überstunden. Einbautermine sind sehr knapp gesetzt, dass diese nur mit Überstunden zu erreichen sind. Wertschätzung vergebens.
Monatliche Einarbeitung von Mitarbeitern, welche nach kürzester Zeit wieder gehen. Hohe Fluktuation spiegelt die Arbeitsbedingungen und das gierige Vorgesetztenverhalten.
Die Kommunikation ist nur mit wenigen Mitarbeitern möglich. Von der Führung bekommt man nur über dritte oder sehr selten Informationen. Bei Fragen wird zunächst genervt reagiert und bekommt nur sehr knapp seine Infos.
Flache Hierarchie? Teamplay? Vergebens! Hier gibt es leider nur ein „ihr da draußen in der Werkstatt“ und ein „ihr da drin im Büro“. Oft ein gegeneinander als ein Miteinander. Leider!
Die Aufgaben waren der Anker in der Firma, welche oft sehr Spaß gemacht hat. Besonders mit den passenden Kollegen. Sowie in dem Betrieb in der Fertigung, als auch auf der Montage beim Kunden.